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Fanfiction

Verbotene Liebe - Ich bin immer für dich da

von LovelyLily

James Fluch traf Snape und schleuderte ihn drei Meter weit von Lily weg.. „Lily.“ sagte James nur und nahm sie in den Arm. Das erste Mal spürte Lily bei James Liebe, ehrliche Liebe verbunden mit unendlichem Beschützerinstinkt. „James.“ sagte Lily. „Ich...“ „POTTER. Du warst schon immer ein arroganter Schnösel, aber das du dich mit einem Schlammblut einlässt.“ Snape kräuselte die Lippen und konnte dem enttäuschten und wütenden Blick von Lily Evans nicht standhalten. „NENN LILY NICHT SCHLAMMBLUT!“ schrie James und drückte Lily hinter sich, da Snape seinen Zauberstab gezogen hatte. „James Potter, du bist arrogant und selbstverliebt, dumm und überheblich.“ Snape wollte Potter provozieren, doch es gelang ihm nicht, denn die rothaarige Hexe hielt James bestimmt am Arm fest. „Aber Flower, er hat dich... du-weißt-schon-wie-genannt.“ „Lass gut sein James.“ Lily stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn zärtlich auf den Mund. James war im ersten Augenblick überrascht, doch erwiderte er den Kuss stürmisch und bekam nicht mit, wie Snape mit wehendem Umhang in der Dunkelheit der Kerker verschwand.
Lily konnte die Mädchen verstehen, die James zum Freund haben wollten, denn er küsste einfach wunderbar, leidenschaftlich, stürmisch und doch so zärtlich, dass sie alles um sich herum vergaß.
James stöhnte leise und zog Lily näher an sich heran. „Es wird alles wieder gut, hörst du, Lily?“ Die Worte waren geflüstert, doch Lily hörte James warmen Atem an ihrem Ohr. „Warum liebst du mich James?“ Sie spürte, wie James ihr Ohrläppchen küsste und leise sagte: „Weil du mein Leben bist.“ Salzige Tränen liefen Lily über die Wangen und James spürte, wie sie auf seinen Nacken tropften. Er erschauderte kurz, drückte Lily dann aber noch näher an sich und Lily spürte James' durchtrainierten Oberkörper deutlich. „Ich lass dich nie wieder los.“ sagte James und hob Lily in seine Arme. „Potter! Lass mich unter!“ quiekte Lily und für einen kurzen Moment vergaß sie den Schmerz über Remus Tod. „Nein, nein, nein...“ lachte James und trug Lily durch das Potraitloch in den Gemeinschaftsraum. Sirius saß auf dem Sessel, die Augen geschlossen, aber man sah den angespannten Gesichtsausdruck. „Lass mich bitte runter, James.“ hauchte Lily leise und James ließ sie sanft herunter. James trat näher zu Sirius heran und sah Spuren von Tränen auf seinen Wangen. „Ach Pad.“ murmelte er und James wurde bewusst, dass er bisher den Tod von Remus verdrängt hatte. Ihm war Lily wichtiger gewesen, sie und Sirius sowie Peter, der immer noch im Krankenflügel lag. Diese Tatsache ließ ihn schwer schlucken. „James... ich geh dann mal schlafen.“ Lily sprach so leise wie sie konnte, denn sie wollte Sirius nicht wecken. James drehte sich wieder Lily zu und sagte: „Lily... willst du vielleicht heute Nacht bei mir schlafen? Ich weiß, es klingt albern, aber ich möchte nicht allein sein. Sirius schläft hier, Peter ist im Krankenflügel und...“ Er konnte den Satz nicht beenden, denn Lily hatte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen gedrückt.
„Das war ein Ja, James.“ James deckte Sirius noch zu und dann gingen die beiden zum Jungenschlafsaal hinauf. James öffnete die Tür und Lily trat in das Zimmer, in dem sie schon die letzte Nacht verbracht hatte. Doch heute war alles anders. Remus Bett war verwiesen und leer, und würde auch für immer so kahl bleiben.
James zauberte sein Bett größer und zog sich vor Lily aus. Mit nacktem Oberkörper und Boxershorts stand er vor ihr und schaute Lily frech an. „Na Evans. Jetzt bist du dran.“ lachte James. „Hast du vielleicht ein bequemeres T-Shirt für mich?“ fragte sie zögerlich und James fing an, zu suchen. Er gab ihr ein rosa T-Shirt mit kleinen braunen Bärchen drauf. „Oho, sehr schön.“ lachte nun auch Lily und James Wangen bekamen eine leichte rote Färbung. „Das hat mir Pad geschenkt, aber na ja ich...“ Die letzten Worte gingen unter, denn auch Lily zog sich vor ihm aus, was ihn nicht kalt ließ. „Ich geh noch schnell unter die Dusche.“ nuschelte er und verließ dann so schnell er konnte das Zimmer.
„Männer.“ lachte Lily und sie setzte sich auf Remus' Bett. Sie legte sich darauf und das Kissen unter ihrem Kopf roch so sehr nach ihm, nach diesem vertrauten Geruch. Lily schloss die Augen und der Duft von Remus machte sie schläfrig und ließ sie schnell einschlafen, doch es war ein unruhiger Schlaf:

„Was sagst du nun Werwolf?“ Lily sah Remus verletzt am Boden liegen, doch die Todesser dachten nicht daran, ihm Gnade zu gewähren. „CRUCIO!“ schrie einer und Remus wand sich vor Schmerzen auf dem Boden. „AUFHÖREN!“ rief Lily, doch nichts geschah. Remus blieb regungslos und blutend liegen. „REMUS!“ hallte Lilys Stimme.

„LILY! WACH AUF!“ James strich Lily über das Gesicht, das schweißnass war. Sie öffnete ihre grünen Augen und blickte in James' besorgtes Gesicht. „Alles okay?“ fragte dieser zögerlich. „Ja... ich...hab nur geträumt.“ schluchzte sie und vergrub ihr Gesicht in James' Halsbeuge. Dieser hob Lily von Remus Bett und legte sie in seines. Lily hatte sich zur Seite gedreht und spürte, wie James näher an sie heranrückte, ihre langen, roten Haare aus dem Gesicht strich und einen Arm um ihre Hüfte legte. „Ich bin immer für dich da, Lily.“ hauchte James und schloss die Augen, und er hörte noch das leise „Ich liebe dich, James.“ von Lily, was ihm ein Lächeln in das Gesicht zauberte, trotz dem Schmerz über Remus.


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