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Fanfiction

Verbotene Liebe - Lebwohl

von LovelyLily

„Hast du Moony gesehen, Krone?“ Sirius sah James dabei zu, wie er seine Tasche mit Pergamenten und Federn voll stopfte, sie zumachte und lässig sagte: „Tatze, falls es dir entgangen sein sollte, heute wird Lily entlassen.“ „Ich weiß, dass Evans heute ?frei' kommt, aber Moony ist nur noch zum Schlafen hier, und er ist... er ist einsam, James.“ Um der ganzen Sache Nachdruck zu verleihen, nannte ihn Sirius bei seinem richtigen Vornamen, und das tat er eigentlich nie. „Seine Sache.“ knurrte James und verließ mit wehendem Umhang den Raum. Sirius seufzte leise, denn Remus ging es wirklich nicht gut. Er wirkte noch blasser als sonst, und er weinte sich in den Schlaf, dass hatte Sirius als einziger mitbekommen. Peter wusste nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte und Sirius saß zwischen den Stühlen, und das nur wegen Lily Evans. Oh, so langsam verspürte er eine Abneigung gegen die rothaarige Hexe, hatte sie doch zwei echte Rumtreiber dazu gebracht, sich zu streiten.
Sein Magen begann schon zu knurren, als er aufstand und hinunter zur Großen Halle ging, vor der sich einige Schüler tuschelnd unterhielten. „Er soll in der Heulenden Hütte schlafen!“ „Quatsch, er hat Gonni gefragt, ob er in ein anderes Haus kann!“ „Er hat Ärger mit James Potter! DEM James Potter!“ quiekte ein Erstklässer, als sich Sirius elegant durch die Haare fuhr, und damit einige Mädchen zum Kichern veranlasste. Betont locker fragte er: „Na, über wen redet ihr denn dieses Mal?“ „Oh...ich...ähm... über Rmus Luppin.“ „Über WEN?“ Sirius zog eine Augenbraue hoch, als der Erstklässer endlich klar und deutlich sagte: „Über Remus Lupin.“ „Ich würde euch raten, ihr sucht euch ein anderes Gesprächsthema, sonst...“ „SONST WAS, Sirius?“ Sirius kannte die kalte, weibliche Stimme, die zu ihm vordrang und die Erstklässer sofort zum Gehen bewegte.
Er setzte sein charmantestes Lächeln auf, als er sich umdrehte. „Bella.“ „Schlau erkannt, Blutsverräter...“ „Leg dich nicht mir an.“ zischte Sirius leise aber bestimmt, und schubste Bellatrix Black grob zu Seite. „STUPOR!“ Der rote Lichtstrahl traf Sirius am Rücken, und er fiel keuchend auf die Knie. Er kramte in seinem Umhang nach seinem Zauberstab, doch er hatte ihn nach all der Aufregung mit James oben im Gryffindorschlafsaal liegen lassen. „Verdammt.“ fluchte er, doch er konnte dem Schocker von Bella nicht ausweichen, er riss seinen Umhang entzwei und hinterließ eine Brandtwunde auf seiner Haut. Sirius lag auf dem Boden, er verdammte sich dafür, seinen Zauberstab vergessen zu haben, als Bella sich zu ihm hinunterbeugte und hauchte: „Sei froh, das nächste mal ist Potters Schlammblut dran.“ Sie verschwand so schnell, wie sie gekommen war. „SIRIUS!“ Remus beugte sich zu ihm hinunter und half ihm auf die Beine. „Du siehst nicht gut aus.“ sagte Sirius, denn es war die Wahrheit. Remus' braunes, kurzes Haar hatte mehrere graue Strähnen bekommen, er hatte tiefe Augenringe und seine Gesichtszüge waren verhärtetet, als er erwiderte: „Wir müssen in den Krankenflügel. SOFORT.“ Remus ließ ihm nicht die Zeit, zu sagen, dass Lily Evans heute entlassen werden würde, wenn sie nun noch mit James im Krankenflügel war... Remus riss die Tür auf, James war noch nicht da, aber Lily. Sie blickte Remus erschrocken mit ihren grünen Augen an, doch dieser reagierte nicht auf die schöne Hexe, sondern setzte Sirius auf das Bett und begann, seine Brandtwunde zu säubern. „AU!“ schrie Sirius, und ihm fiel Bellas Drohung wieder ein. „Evans, du solltest... AU! dich in Acht nehmen, vor Bella... AU! MOONY!“ Lily kam näher, und sagte: „Danke, Black, aber ich kann auf mich alleine aufpassen.“ Remus wagte es nicht, aufzusehen, denn Lily stand nur wenige Meter von ihnen entfernt, die roten Haare fielen ihr in das Gesicht und er musste einfach seinen Blick auf sie richten. Ihr blasses Gesicht wurde tatsächlich von ihren feuerroten Haaren umrandet, die mandelförmigen, grünen Augen schienen ihn hell an. „Geh dann mal voraus.“ nuschelte Sirius und verschwand fluchs aus dem Zimmer.
Remus wurde sich bewusst, dass er sich allein mit Lily befand. „Ich geh dann auch mal.“ flüsterte er, doch eine warme, weiche Hand hielt ihm am Arm fest. Er stand mit dem Rücken zu Lily und er fühlte, wie ihre Hand zärtlich über seine Haut strich. So sehr hatte er sich nach ihr gesehnt, doch sie beide konnten nicht glücklich werden. Er musste fast gespenstisch aussehen, mit seinem weißem T-Shirt, der dunkelblauen Jeans und dem blassen Gesicht. Er spürte, wie ihre Hand die seine suchte und Lily leise sagte: „Remus, ich will die Wahrheit von dir wissen... Hast du mich jemals geliebt? Oder stimmt es, was James gesagt hat? Bitte Remus, rede mit mir.“ Das Zittern in ihrer Stimme entging Remus nicht. Er hatte sie geliebt, er liebte sie immer noch. „Nein, ich habe dich nie geliebt.“ Er versuchte die Tränen zu unterdrücken, als er die Worte aussprach. „D-dann war alles gelogen? Du- du hast mir nur was vorgespielt? Sag es mir ins Gesicht, Remus.“ Er konnte sich nicht umdrehen, denn dann würde er ihre Nähe nicht ertragen können. Doch ER musste sich nicht drehen, er wurde gedreht, und zwar von Lily, die ihn an den Schultern packte und ihm tief in die Augen blickte. Blaue Augen trafen auf grüne und Remus atmete den Blumenduft von Lily tief ein, denn er war sich sicher, ihr niemals mehr so nah kommen zu dürfen. Er nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände, fixierte ihre Augen, bevor er sich zu ihr hinunterbeugte und sie küsste.
Sie erwiderte den Kuss mit solcher Leidenschaft, dass es Remus das Herz zerbrach. Seine Zunge strich über ihre Lippen, die sie leicht öffnete und Remus Einlass gewährte. Stundenlang hätte er so dastehen können, doch er löste den Kuss und hauchte leise: „Lebwohl, Lily.“ Er ging schnellen Schrittes zur Tür, öffnete sie gerade, als...


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