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Fanfiction

Verbotene Liebe - Kein Wunder

von LovelyLily

James schnaubte verächtlich. „Was ist Krone?“ Sirius blickte ebenfalls aus dem Fenster und sah Lily und Remus innig küssend. „Vergiss sie. Vergiss Remus.“ flüsterte Sirius. James konnte die Tränen nicht zurückhalten, die nun über seine Wangen liefen. „Oh man, du liebst sie wirklich, du meinst es wirklich ernst mit ihr. Wirst du heute Nacht dabei sein?“ James blickte in Sirius' stahlgraue Augen: „Nein.“ Dann verschwand er aus dem Zimmer.

„Lily, ich muss gehen.“ hauchte Remus ihr auf die Lippen, wieder versanken sie in einen Kuss und Remus hob Lily gedankenverloren auf seinen Schoss. Er ließ von ihr ab, seine Hände lagen fest um ihre Taille geschlungen und ihre Blicke trafen sich. „Du musst gehen.“ sagte Lily bitter, dennoch dachte sie schon wieder an James Potter, wie er sie festgehalten hatte, geküsst hatte. Sie seufzte leise. „Na, na ich komme bald wieder...“ grinste Remus. „Sei vorsichtig.“ fügte er noch hinzu und verschwand dann schnellen Schrittes in Richtung Krankenflügel, sodass er Lilys leises Weinen nicht mitbekam.

Mme. Pomfrey stand mit Sirius und Peter vor dem Krankenflügel, doch James war nicht zu sehen. Kein Wunder dachte Remus. „Sehr schön, dass sie auch mal hier auftauchen Mr. Lupin, ich habe ja auch nichts anderes mehr zu tun.“ giftete ihn Mme. Pomfrey an, doch Remus hörte nur mit halbem Ohr zu, denn er fing Sirius' Blick ein. „Bis nachher, Moony.“ sagte Sirius und zog Peter mit sich. Jeden Monat das Gleiche: Mme. Pomfrey brachte Remus zur Heulenden Hütte, wo er sich verwandeln konnte, jedoch wusste die Krankenschwester von Hogwarts nicht, dass James, Sirius und Peter Animagus waren und ihm in der Heulenden Hütte Gesellschaft leisteten. Normalerweise. James war heute nicht aufgetaucht. Ein stechender Schmerz machte sich in seiner Brust breit, so er ignorierte dieses leichte Ziehen, zu bitter waren seine Gedanken an James- und Lily. Wieder musste er die rotthaarige Hexe allein lassen, er hatte das traurige Funkeln ihrer Augen wohl bemerkt, als sie sich verabschiedet hatten.

Lily saß am Fenster ihres kleinen Zimmers, das in hellen Rot- und Orangetönen leuchtete. Es wurde Nacht draußen, dunkel und kalt, denn weiße Flocken tanzten umher und vermischten sich mit dem Schein des Vollmondes. Sie hatte das Fenster geöffnet, wollte es aber gerade wieder schließen, als sie Stimmen hörte: „SNAPE! VERSCHWINDE HIER!“ „POTTER, WENN DU...“ doch mehr verstand Lily nicht, sofort zog sie sich ihren warmen Mantel über und hastete in die Schneelandschaft hinaus. Die beiden Jungs waren nicht mehr da, dennoch hörte sie raschelnde Geräusche, die von der Peitschenden Weide kamen, die ruhig im Wind lag. Lily ging vorsichtig näher, als sie ausrutsche und in eine kleine Grube rutschte.
„Was?“ sagte sie leise, denn scheinbar befand sie sich UNTER der Peitschenden Weide, ein langer staubiger Gang führte nach oben.
Neugierde packte Lily ebenso wie etwas Panik, als sie den Gang entlangschritt und an einer schwarzen Tür ankam, deren Türknauf schon abgebrochen war.
„James?“ flüsterte sie leise, als sie die Tür öffnete und in das Zimmer ging. Laut fiel die Tür hinter ihr in das Schloss, ein Windstoß pfeifte durch den Raum, als sie ein knurrendes Geräusch wahrnahm. Lily drehte sich um und blickte in die zwei blauen, stechenden Augen eines Werwolfes, der Lily in ihrer Körpergröße locker 2 Meter überragte. Der Werwolf fletschte die Zähne, scheinbar roch er das frische Fleisch und die Angst, die Lily bekam, als sie einige Schritte zurückwich und mit dem Rücken an einer Wand stehen bleiben musste und der Wolf bedrohend näher trat. „Nein.“ flehte sie, doch es war zu spät: Der Werwolf sprang sie an, seine Krallen schnitten sich tief in Lilys Beine, und sie schrie schmerzvoll auf. Seine Vorderbeine hatte er auf Lilys Brust gepresst, er nahm ihr die Luft zum Atmen, als sich sein Maul ihrem Hals näherte. Tränen glitten Lilys Wangen hinunter, als sie den schnellen Atem des Werwolfs auf ihrer Haut spürte, scheinbar wollte er sein Opfer solange wie möglich quälen, bevor er zubiss.
Lily kniff die Augen zu, unfähig zu atmen und zu denken. Sie hörte ein rumsendes Geräusch, und der Werwolf jaulte laut auf, als ein schwarzer, zotteliger Hund ihn von Lily losriss und mit ihm kämpfte. Lily konnte sich nicht mehr bewegen, stetig floss Blut aus den Schnitten und Kratzern an ihren Beinen.
„LILY!“ schrie eine männliche Stimme und stürmte in ihre Richtung. James kniete sich neben sie, ihre Atmung ging nur noch flach, ihre Beine waren blutüberströmt und an ihrem Hals waren Kratzer von Remus' Krallen. Lilys Augen waren geschlossen, doch James sah die Spuren ihrer Tränen auf ihren Wangen. „Lily, bitte halt durch.“ Er strich ihr eine rote Haarsträhne aus dem Gesicht, und nahm sie mit einem Schwung auf seine Arme. Lily stöhnte schmerzvoll auf, und öffnete die Augen. Haselnussbraune Augen funkelten sie besorgt über eine Brille hinweg an. „James.“ flüsterte Lily leise, hielt sich mit letzter Kraft an seinem Arm fest, als sie das Bewusstsein verlor.
„Nein, Lily!“ schrie James. „Tatze, kommst du klar?“ rief er Sirius zu, der sich immer noch mit Remus duellierte und bekam ein Bellen als Antwort.
James wollte keine Zeit verlieren, stürmte hinaus in die kalte Nacht und stieß prompt mit jemand zusammen. Schwarze Augen trafen auf braune. „Sniefelus, hatte ich dir nicht gesagt, dass du verschwinden sollst?“ zischte James Snape zu, doch dieser hatte scheinbar nur Augen für Lily, die schlaff in James Armen lag und nur noch stoßweise atmete. „Lupin, war es, nicht wahr? Tolle Freunde, Potter.“ „Lass mich durch, Snape sonst...“ „Sonst was? Sonst stirbt dein neues Betthäschen? Lily hat viel Besseres verdient, als...“ „LASS MICH DURCH SONST STIRBT LILY!“ James Stimme zitterte leicht, doch Snape gab ihm den Weg frei. Würde James es noch rechtzeitig schaffen?


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