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Fanfiction

Verbotene Liebe - Ein Schlag ins Gesicht

von LovelyLily

Remus fiel unsanft auf den Boden und spürte, wie etwas heißes sein Gesicht hinunterlief. James stand mit zornerfülltem Gesicht vor ihm und wollte schon wieder ausholen, doch Sirius und Peter hielten ihn fest. „VERDAMMT KRONE! Was ist denn los?“ „ER IST HEIMLICH MIT LILY ZUSAMMEN! DAS IST LOS!“ Remus musste schlucken. James hatte es also herausgefunden. „WIE LANGE GEHT DAS SCHON, MHM? HAST DU SIE SCHON FLACH GELEGT?“ brüllte James ihn an und spuckte Remus vor die Füße. Das konnte Sirius nicht länger mit ansehen und drückte James an die Wand, der schmerzvoll aufstöhnte, als Sirius unabsichtlich sein Arm berührte. „REG DICH ENDLICH AB! Das ist ja nicht normal, wie du dich hier aufführst.“ Remus rappelte sich langsam wieder hoch und ging langsam auf James zu. „James, ich kann dir das alles erklären.“ Sirius hörte James verächtlich schnauben, erkannte aber auch den Schmerz und die Enttäuschung in seinen Augen. „Es ist besser, du gehst jetzt, Moony.“ „Aber..“ „Bitte.“ setzte Sirius leise hinzu.
Schweigend verließ Remus das Zimmer und hielt sich den Kopf. Blut tropfte auf den Boden. Doch das war nicht wichtig. Er musste Lily finden.
Es dauerte auch nicht lange, da hörte er ein leises Weinen. Lily hockte vor der Eulerei, den Kopf gesenkt, ihre roten Haare verdeckten ihr Gesicht. Dennoch sah Remus das Beben ihres Körpers, er fühlte den Schmerz. Lily blickte nicht auf, als Remus sagte: „James...er... weiß es.“ Ein lautes Schluchzen war zu hören, als Lily erwiderte: „Ja, James weiß es...“ Lautlos hockte er sich vor Lily, legte eine Hand unter ihr Kinn und hob ihr Gesicht zärtlich an. Ihre grünen Augen strahlten ihn hell an, noch funkelnder als sonst, denn Tränen schimmerten in ihnen. „Liebst du ihn?“ „Remus, ich weiß es nicht. Ich weiß es einfach nicht.“ Remus wollte Lily nicht drängen, schweigend zog er sie in seine Arme und genoss die Nähe zu ihr, ihr lauer Duft nach Frühlingsblumen machte ihn schläfrig und beruhigte ihn. „Danke, dass du für mich da bist.“ hauchte sie in sein Ohr, ihre Stimme zitterte. Er drückte sie an sich, beschützend und warm hielt er Lily fest, in der Hoffnung, dass James' Wut abgeklungen war. „Du blutest.“ flüsterte sie, löste sich aus seiner Umarmung und strich ihm über die Haare. „Nichts weiter...“ nuschelte er. „W-war das James? Bitte Remus, sag es mir.“ „Nein, Lily. Ich...“ „Lüg mich nicht an, bitte nicht. Er war es, oder?“ „Ja, James war es. Aber ich kann ihn verstehen, ich würde wahrscheinlich genauso reagieren, wenn...“ „Nein.“ flüsterte sie gegen seine Lippen. „Du würdest niemals SO reagieren.“ Sie entfernte ihr Gesicht wieder etwas, doch Remus hielt ihre Nähe nicht mehr aus und zog sie zu einem Kuss zu sich heran.
Er hörte ihr leises Aufkeuchen, bevor sich ihre Lippen trafen. Er ließ seine Zunge sanft über ihre Lippen streichen, Remus gab sich dem Gefühl hin, der Wärme und des Glückes. Nur zögerlich hob er seinen Mund von ihrem. „Ich weiß Lily, du bist dir nicht sicher, wen du liebst. Egal, wie deine Entscheidung ausfällt, ich bin immer für dich da und werde es auch immer sein.“
Sie wandte das Gesicht von ihm ab, dennoch hörte er sie leise sagen: „Danke Remus, aber ich kann mich nicht entscheiden. Ich- Wie geht es James?“ „Ich glaube, er hatte nur eine leichte Brandwunde.“ „Bellatrix wollte mir einen Cruciatus aufhalsen, aber James hat sich vor mich gestellt und- und hat ihn abgekommen.“ Wieder füllten sich ihre Augen mit Tränen, sie würde den schmerzvollen Schrei von James nie mehr vergessen. Remus schlang seine Arme um Lily, er konnte ihren Schmerz verstehen. Er selbst hatte seinen besten Freund wahrscheinlich verloren. Für immer.

„Bist du dir ganz sicher...? Ich meine Bella erzählt eigentlich immer Müll.“ „Mensch, Tatze, Lily- Evans hat es zugegeben.“ „Ich fass' es nicht, dass kann doch nicht sein! Remus war doch immer loyal und hat uns nie belogen.“ James seufzte laut auf, er hatte sich wieder etwas eingekriegt. „Wenn er Evans liebt, dann kann er nichts dafür.“ flüsterte er leise und ging zum Fenster. „Aber James...“ „Nein Sirius, Evans zieht einen in seinen Bann und lässt dich nie wieder los.“ „Du liebst sie immer noch, oder? Trotz allem, sie hat dich verletzt, gedemütigt- und du liebst sie immer noch.“ Theatralisch fasste sich Sirius an den Kopf. „Ja, ich liebe sie immer noch, und ich werde sie immer lieben, sie ist meine Liebe, mein Leben...“ flüsterte James und blickte aus dem Fenster hinüber zur Eulerei. Er erkannte zwei Personen, innig umarmend und einen roten Haarschopf, den er wohl blind noch erkennen würde.


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