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Verbotene Liebe - Angebot und Nachfrage

von LovelyLily

„Bis später, Sirius... Vielleicht können wir dann da weitermachen, wo wir gestern Nacht aufgehört haben.“ James hörte ein schrilles Lachen und es war vorbei mit seinem wohlverdienten Schlaf, den mehr als dringend benötigte, nach den 5 Butterbieren. Blind wie Huhn tastete er nach der Brille auf seinem kleinen Nachtisch. Eine brünette Schönheit mit dem Gesicht einer Puppe stand vor Sirius und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Natürlich können wir das, Amanda. Jederzeit wieder.“ Sirius setzte sein typisches Grinsen auf und fuhr sich elegant durch die Haare. James rollte genervt mit den Augen und stand auf. Er hatte nicht viel mehr als seine Boxershorts an, als er an den beiden vorbeiging. „Morgen, Prongs. Katerstimmung?“ witzelte Sirius, doch James gab ihm nur ein Knurren als Antwort. „Also, bis bald.“ säuselte Amanda und hielt James am Arm fest, der eigentlich in das Badezimmer wollte. „Wir zwei könnten das gleiche tun.“ flüsterte sie und ließ ihre Finger über James nackten, gut gebauten Oberkörper tanzen. „Kein Bedarf.“ zischte er ihr zu, und schob ihre Hand beiseite. „Schade. Aber dennoch, wie man hört bist du bei Evans nicht abgeneigt.“ „Ich weiß nicht, was dich das angeht, Amanda- Schönen Tag noch.“ murmelte James und schlug ihr die Badezimmertür vor der Nase zu.
Er seufzte auf, Mädchen waren manchmal echt furchtbar. Natürlich, früher hätte er ihr Angebot angenommen und wäre mit Amanda wahrscheinlich gleich im Badezimmer verschwunden, doch die Zeiten waren vergangen. Jetzt interessierte James sich nur für ein Mädchen- rothaarig, schlank, grüne, funkelnde Augen und temperamentvoll. Er wollte Lily mit allen Mitteln, noch nie kam ihm ein Mädchen so verlockend und geheimnisvoll, so liebenswert und begehrenswert vor.
James ließ seinen Blick in den Spiegel schweifen. Sein rabenschwarzes Haar stand mal wieder zu allen Seiten ab und würde wohl auch heute nicht zu bändigen sein. Er fuhr darüber und musste wieder an gestern Nacht denken. Bevor Bella aufgetaucht war, war er Lily so nah wie noch nie. Sie hatte sich nicht dagegen gewehrt, als er die küssen wollte. Und ihr Duft nach Blumen... Es machte ihn wahnsinnig, wenn er sich auch nur vorstellte, dass irgendein Typ sie küssen würde. „Ganz ruhig, Potter. Eine kalte Dusche wird jetzt das Beste sein.“ murmelte er und versuchte seine Gedanken zu ertränken.
„Mensch Moony, was ist denn los?“ Sirius sah Remus besorgt an. „Du weißt ganz genau was los ist, Tatze. Oder hast du dir deine letzten Gehirnzellen heute Nacht mit Amanda... ach egal.“ antwortete Remus. „Was ihr immer alle habt!? Ich bin ein freier Mann und kann tun und lassen, was ich will und mit wem. Ich weiß, dass heute Vollmond ist.“ sagte Sirius und zog ich ein Hemd über. „Wenn Prongs mich sucht, ich bin frühstücken. Mein Magen knurrt schon seit gestern Abend.“
James kam aus der Dusche, immer noch tropfnass und nur ein Handtuch um die schmalen Hüften geschlungen. „Sir-...? „Frühstücken. Zusammen mit Peter.“ meinte Remus und ihm fiel die Frage wieder ein, die er James schon gestern Abend stellen wollte. „Was ist gestern Abend passiert? Welcher unerwarteter Zwischenfall?“ „Ich habe Lily getroffen.“ meinte James und Remus spürte, wie sein Herz schwerer wurde. „Sie hat sich bei entschuldigt, wir haben uns unterhalten und beinahe hätten wir uns geküsst, aber Bellatrix Black musste natürlich kommen. Sie hat Lily als wertloses Schlammblut beschimpft... Und na ja, dann ist Bella gegangen und Lily auch.“ Remus glaubte zuerst, dass er sich verhört hatte. Und beinahe hätten wir uns geküsst. NEIN! „Aber nicht ohne mir einen Kuss auf die Wange zu drücken.“ grinste James und zeigte auf seine linke Wange. Remus schluckte schwer. Er musste mit Lily reden. „Das ist ja... toll, James.“ „Ja, das ist es wirklich. Vielleicht empfindet sie ja doch etwas für mich, obwohl sie mir immer noch nicht gesagt hat, mit welchem Idioten sie zusammen ist.“ Genau DAS muss ich jetzt herausfinden. Liebt Lily James? schoss es Remus durch den Kopf. „Ich habe Hunger, James. Kommst du nach?“ „Klar.“
Sein Magen krampfte sich zusammen, als er Lily nicht am Gryffindortisch sitzen sah. „Dann später.“ grummelte er und setzte sich neben Peter.
Lily ging den Gang zur Großen Halle hinunter. Sie hatte über vieles nachgedacht letzte Nacht, wurde jedoch abrupt aus ihren Gedanken gerissen, als sie unsanft mit jemandem zusammenstieß. „MAN! Kannst du nicht...?“ James blickte Lily einen Moment lang in die Augen, ihre roten Haare hatte sie mit einem grünen Band zusammengebunden. „Tut mir leid, James.“ nuschelte sie. „Lily warte! Ich... will mit dir reden.“ „James bitte! Lass mir Zeit.“ „Ich will dir ja Zeit lassen, aber... ich kann nicht.“ „Potter, warum kommst du näher?“ „Um das zu tun.“
Lily fühlte sich wie gelähmt, als James wieder näher kam und sie zärtlich an die Wand drückte. „Lily, ich liebe dich.“ So einfach sagte er ihr das, was er schon lange wusste und fühlte. James strich mit einer Hand über ihre Wange, und er sah die Unsicherheit in ihren grünen Augen. Lily fühlte sich so hingezogen zu James, dass es ihr nicht leicht fiel ihn wegzuschieben oder... Sie verdrängte den Gedanken, als sie wieder seinen Atem auf ihrer Haut spürte. Nur ganz langsam kam er näher, bis seine Lippen endlich auf ihre trafen. Wärme breitete sich in James aus, Wärme und Glück. Er zog ihren zierlichen Körper näher zu sich heran und löste das Band aus ihren Haaren, ließ die langen roten Wellen hinabfliesen bis kurz unterhalb ihrer Schulter. Er küsste sie fester und seine Zunge bat um Einlass in ihren Mund. Sie gewährte ihn, überraschenderweise, und James konnte nicht widerstehen. Ihre Hände glitten von seinem Nacken zu seinen Haaren. Seine Zunge tanzte weiter mit ihrer, als er sie wieder unbewusst an die Wand drückte. James fühlte, wie ihre Hände von seinen Haaren zu seiner Brust wanderten und sie ihn wegschob. Er hob seine Lippen von ihren.
„Geh von mir runter, James und lass mich atmen“, sagte Lily unsicher. Es war der schwache Hauch von Angst in ihrer Stimme, der James augenblicklich zurückfahren ließ.
„Ich muss zu Professor Dumbledore.“ nuschelte Lily. Sie musste hier weg, weg von James, nachdenken. Lily ließ den verblüfften James stehen, der sich kurze Zeit später durch das Haar fuhr und stöhnte. Warum machte sie es ihm so schwer?


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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