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Verbotene Liebe - Sehnsucht

von LovelyLily

„Hey Moony, wo hast du gesteckt?“ Sirius grinste ihn verschmitzt an und James saß in einem Sessel, als Remus den Gemeinschaftsraum erreichte.
James blickte zu ihm hoch. „Was ist los, du bist ganz blass? Alles OK?“ Remus Herz wurde schwer, wenn er auch nur an die Bibliothek dachte.
„Ähm... Ja, alles in Ordnung, hab' nur noch einen kleinen Spaziergang gemacht.“
„Chrm, chrm.“ Sirius räusperte sich und flüsterte zu Remus: „Ein Spaziergang mit offenem Hosenstall?“
Remus lief rosa an und James beugte seinen Kopf zu ihm hinüber und meinte: „Komm sag schon, wer ist die Glückliche?“ Lily. Das Mädchen, in das du seit Ewigkeiten verschossen bist. „Mensch Moony, kennst mich doch, bei mir sind Geheimnisse sicher. Vorallendingen solche.“ Sirius zwinkerte ihn an und Remus verstand seine Anspielung. Ja, Sirius Black der Frauenschwarm und Casanova, bekam jedes Mädchen ins Bett. Außer Lily.
Plötzlich ertönten Schritte. Lily betrat den Gemeinschaftsraum, ohne einem von dem Dreien einen Blick zuzuwerfen. Remus blickte er hinterher, ihre roten Locken bewegten sich hin und her und er hätte schwören können, dass Lily Tränen in den Augen hatte.
Wie gern wäre er zu ihr hingegangen, hätte sie umarmt und geküsst...
Lily spürte Remus' Blick im Nacken, aber sie drehte sich nicht um. Zu sehr hatte sie ihn diese Nacht verletzt.
„GUTE NACHT SCHATZ!“ rief James hinterher, doch eine Antwort blieb aus. „Also wenn ihr mich fragt, hat die einen Knall.“ sagte Sirius und genehmigte sich einen großen Schluck Butterbier. „Warum? Sie scheint doch ganz nett zu sein.“ platzte es Remus heraus. Manchmal hätte er sich am liebten auf die Zunge gebissen, um die Wörter, die keiner hören sollte in seinem Mund zu verschließen. „Oh Moony, du hattest schon immer eine Schwäche für solche wie SIE.“ „Was soll das heißen, Tatze? Lass Lily ihn Ruhe.“ James funkelte ihn ein wenig zornig an. „Ja ist gut, Lilyschatzi ist natürlich ein Tabu-Thema.“
„Nein ist sie nicht, aber du redest... abwertend über sie.“ „Quatsch.“ „Doch.“
Remus hätte gehofft, dass Lily ein Tabu-Thema wäre. Dann überkäme ihn keine Gänsehaut, wenn nur von ihr geredet wurde. „Ach Themawechsel. Also Moony, welche Dame hatte denn heute Nacht das Vergnügen?“ „Keine.“ „Och komm schon, ich werd's niemandem erzählen...“
„Nein Sirius, ich geh jetzt ins Bett.“ Sirius ließ einen Hickser hören- scheinbar war er betrunken. „Wusstet ihr eigentlich, dass Evans noch Jungfrau ist?“ Remus und James blickten Sirius mit offenem Mund an. „Was ist?“ „Woher willst du das wissen?“ fragten beide im Chor. „Doch interessant das Thema, mhm? Tja, ich habe da so meine Quellen...“
Remus wandte sich von Sirius ab und hörte dem Streit, welcher sich zwischen James und Sirius anbahnte, nicht mehr zu. Als Jungfrau ging sie aber ganz schön auf ihn zu. Er wischte sich den Gedanken beiseite, und verabschiedete mit einem leisen „Tschüss bis morgen.“ von James und Sirius, die sich nun wirklich stritten.
Er ging die Treppen zu dem Schlafsaal hoch und richtete seinen Blick hinüber zu der Tür, hinter der Lily schlief. Remus blieb stehen und hörte ein Knarren. Die Tür öffnete sich.
Lily blickte ihn an, ihr Haar war zu einem langen Zopf zusammengebunden, nur einzelne Strähnen fielen heraus. Sie trug einen dunkelgrünen Pyjama, der eigentlich perfekt zu ihren Augen gepasst hätte.
Eigentlich, denn ihre Augen waren rot und verquollen, Remus hatte sich doch nicht geirrt: Sie hatte geweint. „Was willst du hier?“ fragte sie ihn verbissen und mit einer Kälte in den Augen, die ihm das Herz zerriss. „Bitte Lily lass uns reden.“ „Nein.“ Sie machte Anstalten, sich wieder umzudrehen, doch sie kam nicht weit. Die Hand von Remus hielt ihren Arm fest, sie spürte seine warmen Hände an ihrer Haut. „Bitte, lass mich gehen.“ Lily drehte sich wieder zu ihm um und verlor sich in seinen blauen Augen.
„Lass uns morgen reden.“ „Ich weiß nicht, ob das überhaupt Sinn hat.“ Sie spürte, dass Remus ihr näher kam, sein Atem strich ihr über die Wange und seine Stimme flüsterte in ihr Ohr: „Morgen früh an der grünen Kastanie, am See. 9.00 Uhr.“ Er blickte ihre grünen Augen an, die Kälte war verschwunden und er sah Sehnsucht und Verlangen.
„Ich werde das sein. Aber ich glaube nicht, dass...“ Sie konnte den Satz nicht vollenden, denn Remus' Lippen trafen ihre und nahmen ihr die Stimme - und den Verstand. Er löste sich nur ungern von ihr, doch wenn er jetzt weitermachen würde... Der Gedanke war verflogen, als Lilys' Lippen leidenschaftlich gegen seine pressten und er die Konturen ihres Körpers spürte.
Zum zweiten Mal an diesem Abend, waren sie sich so nah...
„Hey Remus, bist du noch da oben?“


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