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Fanfiction

Liebe, Tod und andere Probleme - Nevilles Entdeckung und ein Hoffnungsschimmer

von Lord Potter

Nevilles Entdeckung und ein Hoffnungsschimmer

Mit einem Seufzer löste Neville sich von Ginny. Er musste für eine Woche nach Los Angeles um dort an einem Treffen der Kräutekundlern teil zu nehmen. „Machs gut! Bis in einer Woche.“ rief ihm Ginny hinter her und winkte. Neville lächelte und dissapparierte nach L.A. und Ginny zurück in den Fuchsbau wo sie und Ron vermutlich wieder zu Harry gingen und ihm Halfen. Er Bewunderte Harry dafür wie er mit dem Tod von Hermine vor 2 Jahren zu recht kam. Es war als Lebte er nur noch für seine kleine Tochter. Den Posten für den Schulleiter hat vorerst Lupin übernommen. Damit Harry sich voll und ganz um Lena kümmern konnte. Er apperierte an einem Apperierpunkt der extra für das Treffen angelegte wurde und betrat das kleine Lokal in dem das Treffen statt finden sollte. Es waren schon einige der Anderen da und Neville lies sich auf einen der Stühle fallen. Bis jetzt kannte er kaum jemanden hier und er blickte sich missmutig um. Plötzlich tippte ihm jemand auf die Schulter „Entschuldigung wollen sie vielleicht was Trinken?“ fragte jemand neben ihm. Neville drehte den Kopf und sagte „Nein, danke!“ er hielt je inne und blickte die Kellnerin die ihn angesprochen hatte geschockte an. Sie glich ihr wie ein Ei dem anderen. Doch es konnte nicht sein. Er hatte doch ihre Leiche gesehen. Er war auf ihrer Beerdigung. Doch hier stand sie vor ihm in Fleisch und Blut. Konnte sie es wirklich sein? Konnte sie wirklich hier stehen? Was würde Harry sagen jetzt wo er fast über ihren Tod hinweg war. Neville sprang auf und rannte wieder zu dem Apparierpunkt. Wenige Minuten später kam er in Godrics Hollow an. Er stürmte ohne anzuklopfen in das Haus. „Neville? Was ist den los? Du solltest doch in Amerika sein!“ fragte Harry der mit Ron und Ginny im Wohnzimmer saß. „Schaus dir selber an!“ sagte er und zog sich die Erinnerung an das eben erlebte aus seinem Kopf und lies es langsam in eine leere Schale auf dem Tisch sinken. Mit einem fragenden Blickt tauchte Harry sein Gesicht in die Schale und verschwand darin. Neville lies sich auch die Couch neben Ginny fallen und vergrub mit einem Seufzer das Gesicht in den Händen. Nach ein paar Minuten kam Harry wieder aus der Schale kam war sein Gesicht Kreide weis. „Aber das ist doch nicht… Ich hab es doch gesehen!“ stammelte er und lies sich zurück in seinen Sessel fallen. „Harry was ist den?“ fragten Ron und Ginny. Doch Harry deutete nur auf die Schale und bedeutete dass sie es sich selber ansehen sollten. Nach wenigen Minuten waren sie beide eben so weiß im Gesicht wie Harry und starrten auf die Schale in der immer noch die Erinnerung waberte. „Was meint ihr kann sie es wirklich sein?“ fragte Harry mit zitierender Stimme. Ron zuckte mit den Schultern „Sie sieht genau so aus wie Hermine, sie spricht wie Hermine und sie bewegt sich wie Hermine! Also wenn ich sie nicht hätte sterben sehen würde ich jeden Eid schwören dass sie es ist!“ sagte er ebenfalls mit bebender Stimme. „Ich will sie selbst sehen! Ich werde nach Amerika gehen und mir das selber ansehen!“ flüsterte Harry und stand auf. „Warte du solltest das alles genau überprüfen!“ warf Ginny ein. Doch Harry war wir in Trance „Passte bitte auf Lena auf! Ich bin bald zurück!“ und mit diesen Worten verschwand er. Er tauchte in dem hinter Hof des Lokals auf das er in Nevilles Erinnerung gesehen hatte und ging auf die Straße. Da es schon spät wusste er nicht ob noch offen war machte er sich Unsichtbar und Apparierte hinein. Da war sie. Sie stand hinter der Kasse und Zählte die Einnahmen des Tages. Harry sank auf seine Unsichtbaren Knie. Es gab kein Zweifel sie war es. Aber warum war sie nicht zu ihm gekommen? Hatte sie ihr Gedächtnis verloren? Er musste sich schwer zurück halten sich nicht hier und jetzt auf sie zu stürzen und sie an sich zu drücken. Langsam stand er auf und ging auf sie zu. Er war froh das er immer noch Unsichtbar war da seine Beine so wabbelig waren das er immer wieder Einknickte. Langsam streckte er die Hand aus und wollte ihr Haar berühren. Doch in diesem Moment kam von hinten eine Rundliche Frau und rief „Schließt du heute ab, Hermine?“ Die angesprochene nickte „Mach ich, Julia!“ Die Frau mit dem Namen Julia ging aus dem Lokal und stieg in ein Blaues Auto. Nun war Harry wieder alleine mit Hermine die nun begann die Stühle auf die Tische zu stellen und vorher noch mal über die Tische zu wischen. Harry hätte am liebsten geschrien doch das ging natürlich nicht. Er beschloss das es am Besten war Morgen noch mal wiederkommen würde. Heute hätte es keinen Sinn mehr. Er musste sich eine Strategie überlegen wie er sie ansprechen sollte. Wenn sie sich wirklich kein Gedächtnis mehr hatte musste er in ihren Geist eindringen und es ihr wieder geben. Er konnte es immer noch nicht glauben. Sie lebte. 2 Jahre hat er geglaubt dass sie Tod ist. Er wäre beinah gestorben an dem Schmerz den ihre Lücke hinter lassen hatte und nun stand sie hier vor ihm und wischte über schmutzige Tische. Harry drehte sich um und verschwand wieder nach Godrics Hollow. „Und?“ fragten Ron und Ginny wie aus einem Mund. Harry nickte „Sie ist es!“ In seinem Innern tobte ein Tornado an Gefühlen. Glück, Hoffnung, Trauer und Furcht. „Ich werde mich hinlegen!“ sagte er leise und ging nach oben. Ihm gingen viele Gedanken durch den Kopf. Wie sollte er Lena erklären das ihre Mutter doch noch lebt? Leise schlich er in ihr Zimmer und setzte sich in einen Sessel am Fenster. Sie lag friedlich Schlafend in ihrem Bett und ihr grinsen verriet ihm das sie einen schönen Traum hatte. Er beobachtete sie ein weile und dachte nach bis ihm die Augen zu vielen und er einschlief.

Derweil in Amerika bei Hermine.

Mit einem Seufzer lies sich Hermine auf ihre Couch in ihrem kleinen Apartment fallen. Sie griff nach einem Foto das auf dem Couchtisch stand und strich zärtlich darüber. „Warum musstest du sterben? Du hast mir doch versprochen zu überleben. Warum hast du es nicht gehalten?“


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Weil ich ein riesiger Fan von Gary Oldman bin, war ich bei unserem ersten Treffen völlig eingeschüchtert. Dabei ist er echt ein cooler Typ und ich habe mich in seiner Gegenwart sofort sehr wohl gefühlt.
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