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Fanfiction

Liebe, Tod und andere Probleme - Lena Potter

von Lord Potter

So begannen Harry und Hermine in Hogwarts zu arbeiten. Sie waren die Jüngsten Lehrer seit Jahren. Es war so anstrengend das sie abends völlig geschafft ins Bett vielen und sofort einschliefen. An ihrem ersten Wochenendet schliefen sie deshalb lange eng Umschulung bis Krumbein mit einem Miauen auf sie sprang. Harry schreckte auf und blickte den Kater wütend an „Du verdammtes Biest! Musst du uns heute so früh wecken?“ zischte er und schmiss ein Kissen nach ihm. Der Kater sprang mit einem Fauchen aus dem Zimmer. Harry drehte sich zu Hermine um, die schlief immer noch. Er legte sich wieder zurück in die Kissen, doch er wusste dass er nicht noch einmal einschlafen würde. Vorsichtig legte er einen Arm um Hermine die sich sofort mit einem seufzen an ihn kuschelte. Harry blickte auf die Uhr und merkte dass es schon fast Mittag war. Der Job
als Schuleiter war ziemlich anstrengend. Andauernd wollte jemand etwas von einem. Schüler die irgendetwas angestellt hatten, Lehrer die Ratschläge haben wollten und Filch der jeden Tag fragte ob er die Schüler auspeitschen und an den Fingerknöcheln aufhängend durfte. Er war über die Zwei Tag frei dankbar, da er Hermine die ganze Woche kaum gesehen hatte. Er war vor ihr auf den Beinen und kam erst spät nach ihr ins Bett. Doch Heute würden sie sich eine schönen Tag zu zweit machen, der Papierkram auf seinem Schreibtisch konnte warten bis Morgen. Hermine regte sich neben ihm und streckte sich genüsslich „Guten Morgen, kleines! Gut geschlafen?“ fragte er zärtlich und strich ihr über die Wange. Hermine blickte ihn noch ein bisschen verschlafen an „In deinen Armen immer!“ sagte sie und küsste ihn. Harry lächelte „Hast du Hunger?“ fragte er und als Hermine nickte lies er mit einem Fingerschnippen ein üppiges Frühstück auf ihrem Bett erscheinen. Hermine strahlte „Ein hoch auf die Magie!“ Und sie begann zu essen. Harry aß nur wenig sondern beobachtete Hermine mehr beim essen. Die seit sie Schwanger war für Drei aß. Als sie fertig waren lies Harry das Essen eben so schnell wieder verschwinden wie er es heraufbeschworen hatte. „ Ich gehe Duschen!“ sagte Hermine und stand auf. Doch Harry verzog gespielt Beleidigt das Gesicht „Das wollte ich gerade machen!“ maulte er. Hermine grinste und ging zu ihm ums Bett „nun ich denke die Dusche ist groß genug für uns Beide!“ mit diesen Worten zog sie ihn ins Badezimmer.
Es wurde eine der längsten Duschen in Harrys leben. Nach dem sie 2 Stunden „geduscht“ hatten und sich dann soweit erholt hatten beschlossen sie ein bisschen durchs Schloss zu wandern. So sah man bald den Schuleiter und die Lehrerin für Verwandlung Händchen halten durch Hogwarts wandern sehen. Die Schüler blickten ihnen kichernd nach, doch keiner sagte etwas weil Harry einfach Harry Potter war und weil er der Schuleiter war. „Professor Potter?“ riss sie plötzlich eine Stimme aus ihren Gedanken und sie drehten sich um. Ein Kleine Erstklässlerin trat nervös von einem Bein aufs andere und blickte Hermine an „Ja, Miss Morn?“ fragte sie freundlich und ging zu ihr zurück. Harry beobachtete wie die Kleine Hermine etwas ins Ohr flüsterte und dann auf ihn deutete. Hermine grinste und nickte, die Schülerin gab ihr etwas das nach einer Pergamentrolle aussah und rannte dann schnell weg. Hermine kam wieder zu Harry und grinste ihn an. Harry lächelt und legte einen Arm um sie, dann liefen sie langsam runter zum See. Harry setzte sich an einen Baum gelehnt auf den Boden und Hermine ließ sich zwischen seinen Beinen und mit dem Rücken an ihn gelehnt nieder. Sie ließen ihren Blicke über den See wandern und hingen ihren Gedanken. Harry hatte zärtlich von hinten seine Arme um ihren immer dicker werden Bauch geschlungen und drückte sie fest an sich. Harry strich ihr über darüber und lächelte glücklich. „Ich liebe dich, süße!“ murmelte er in ihre Haare. Hermine schmiegte sich noch enger an ihn und murmelte zurück „Ich dich auch!“ es wurde ein schöner Tag sie saßen fast den ganzen Tag am See und unterhielten sich. „Was wollte eigentlich die Kleine vorhin von dir?“ fragte er als sie am Abend wieder zurück zu ihren Privaträumen waren. Hermine kicherte „Das war ein kleiner Fan von dir die sich nicht getraut hat dich anzusprechen!“ Sie reichte ihm das Blatt Pergament „Sie wollte unbedingt ein Autogramm von dir. Ich hab ihr gesagt wenn sie es schafft bei der nächsten Arbeit ein O zuschreiben besorg ich ihr eins!“ Harry begann laut zu lachen, er bekam sich gar nicht mehr ein so das die Schüler die ihnen auf dem Gang begegneten ihn verwirrt anblickten. „Pass bloß auf das sie dass niemandem erzählt! Sonst kannst du ab dann immer ein Autogramm als Preiß aussetzten!“ sagte Harry als er sich wieder ein bekommen hatte. Hermine grinste und nickte „Ja, klar ich sag ihr das sie es niemand sagen sollst! Aber du schreibst doch eins? Tu mir den gefallen!“ Harry lächelte „Dir kann ich doch nichts abschlagen!“ Hermine lächelte dankbar und küsste ihn innig „Ich sollte öfters Autogramme geben wenn ich dafür so belohnt werde!“ flüsterte er und grinste. „Dafür musst du keine Autogramme geben!“ flüsterte sie und küsste ihn erneut „Komm wir gehen in unser Zimmer!“. Hermine nahm seine Hand und zog ihn ins Zimmer.

Sie nahmen sich ab da jeden Samstag frei um wenigstens einen Tag in der Woche für sich zu hatten. Die Wochen vergingen und langsam gewöhnten sie sich an die Arbeit. Hermine machte das Unterrichten riesen Spaß. Sie kam jeden Abend zwar völlig geschafft doch jedesmal mit einem breiten Grinsen in ihre Wohnung.

Mit jeder Woche jedoch in der sie dicker wurde wuchs auch ihre Reizbarkeit. Wegen jeder Kleinigkeit konnte sie an die Decke gehen und einen Stundenlang eine Standpauke halten. Nicht nur ihre Schüler mussten darunter leiden sondern auch Harry bekam immer wieder mal einen Anschiss. Doch Harry lies es über sich ergehen und sagte kein Wort der Klage. Dazu freute er sich viel zu sehr auf das Kind. Sie Arbeiteten jetzt 8 Monate in Hogwarts und am Samstag saßen sie mal wieder am See und hingen ihren Gedanken nach. Harry strich zärtlich über Hermines runden Bauch und Hermine schmiegte sich eng an ihn. Plötzlich krampfte sie sich zusammen und stieß einen Schrei aus „Harry es geht… es geht los! Bring mich ins St. Mungo!“ keuchte sie und krampfte sich erneut zusammen. Harry stand auf und verschwand sofort mit ihr in einer seiner Rauchwolken. Sekunden später tauchte er im St. Mungo auf und da kam auch schon ein Heiler an und lies Hermine auf einer schwebenden Trage in ein Zimmer fliegen dort schmiss er Harry raus und knallte ihm die Tür vor der Nase zu. Dieser schickte schnell eine Nachricht an Lupin und Mrs. Weasly dann begann er den Gang auf und ab zu laufen. Es waren ungefähr 10 Minuten vergangen da hörte er einen Schrei und Mrs. Weasly zog ihn in eine Knochenbrechende Umarmung „Oh Harry… ich freu mich ja so für euch!“ rief sie unter Tränen „Mom du killst ihn!“ sagte Ron der hinter ihr zusammen mit Ginny den Gang entlang kam. Harry begann wieder den Gang auf und ab zu laufen. Schließlich hielt er es ich mehr auch machte sich Unsichtbar und apperierte lautlos in das Zimmer. Das erste was er hörte war Hermines Schrei. Er ging neben ihrem Kopf in die Hocke und flüsterte ihr ins Ohr so das nur sie ihn hörte „Ich bin da!“ Er strich ihr einen Schweißnasse Haar strähne aus dem Gesicht und griff ihre Hand. Hermine brachte ein schwaches lächeln zustande und quetschte seine Hand. Harry sendete einen Schmerzlindernden Zauber durch ihren Körper und sie entspannte sich ein bisschen doch schrie sofort wieder auf und drückte seine Hand. Immer wieder linderte er ihre Schmerzen doch es hielt nie für lange. Er strich ihr immer wieder über den Kopf und flüsterte ihr beruhigend zu. Nach weiteren 10 Minuten wurde der Raum von einem Baby schrei durchrissen. „ Sie können sich jetzt wieder Sichtbar machen Mr. Potter!“ schnaufte der Heiler und hielt ein kleines Bündel im Arm. Harry fragte sich nicht lange woher der Heiler wusste dass er da war sondern Nam ihm das Kleine schreiende Bündel aus der Hand. „Herzlichen Glückwunsch es ist ein Mädchen!“ sagte der Heiler grinsen. Harry nahm die Kleine so vorsichtig auf den Arm als könnte er sie zerbrechen. Glücklich blickte er sie einfach nur an bis ihn Hermine wieder in die Wirklichkeit zurück holte „Darf ich sie auch mal sehe?“ fragte sie erschöpft aber glücklich. Harry ging schnell zu ihr und legte die kleine ihr in die Arme. Hermines verschwitzest Gesicht strahlte vor Glück als sie ihrer Tochter über den Kopf strich. Harry lief eine Träne über als er seine Familie betrachtete. Vorsichtig setzte er sich zu Hermine auf das Bett und legte einen Arm um sie. „Haben sie schon einen Namen?“ fragte der Heiler. „Nun ich hab mir einen Überlegt!“ flüsterte Hermine. Harr strich ihr über das Gesicht „Und welchen?“ fragte er und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren. „Nun den Namen meiner Mutter wenn du nichts dagegen hast! Lena!“ Harry nickte „Lena Potter… hört sich gut an.“ Harry strich Lena über den Kopf und lächelte glücklich. Für Hermine war es einfach zu anstrengend und sie schlief ein. Lena die schon seit einer Weile friedlich schlief schmatzte im Schlaf und dreht sich ein Stück in Hermines Armen. Die Tür öffneten sich leise und die Drei Weaslys und Lupin kam herein. Doch sie blieben augenblicklich stehen und betrachtete die Kleine Familie die glücklich in einem Bett lagen. Ginny musste sich Konzentrieren damit sie nicht anfing zu weinen. Wie sehr hatte sie sich gewünscht nun an Hermines Stelle zu sein, doch es wird niemals so sein.


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