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Fanfiction

Liebe, Tod und andere Probleme - Der Anschlag und ein neuer Job

von Lord Potter

Der Tag, an dem an Harry der Zauber ausgeführt werden sollte, rückte näher und Hermine wurde immer nervöser. Was wenn er schief ginge? Was wenn Harry starb? Doch daran wollte sie gar nicht denken.
Harry selbst machte sich nicht so viele Sorgen deswegen. Er war zu sehr mit der Möglichkeit beschäftigt, dass Lord Voldemort noch lebt und er von neuem kämpfen müsste. Er hatte Angst, dass er Hermine erwischen und ihr etwas antun könnte.
„So, wir sind jetzt bereit, um den Zauber durchzuführen!“, sagte einer der Heiler, die gerade das Zimmer betraten. Hermine schluckte hörbar und nickte.
„Das wird schon!“, versicherte ihr Harry und strich ihr über die Wange. Sie nickte mit Tränen in den Augen.
„Ich werde vor der Tür warten!“, flüsterte sie und küsste ihn noch mal zum Abschied, dann verließ sie den Raum. Sie bekam noch mit, wie Harry betäubt wurde, doch dann schloss sich die Tür und sie sah nichts mehr von ihm oder den Heileren.
Sie setzte sich auf einen der Stühle, nur um gleich wieder aufzustehen und unruhig hin und her zu laufen. Aus irgendeinem Grund hatte sie ein mieses Gefühl im Magen. Irgendetwas stimmte da nicht.
Plötzlich hallte von den Wänden des Gangs der Gesang des Phönixes. Doch dieses Mal klang er panisch, ja, sogar ängstlich. Hermine sah, wie Fawkes durch den Flur gerast kam und auf die Tür, hinter der Harry behandelt wurde, zu flog.
Hermine schrie auf und wollte ihn aufhalten, doch es war zu spät. Fawkes war mit solchen Wucht gegen die Tür geflogen, dass diese zersplitterte. Doch davon ließ sich Fawkes nicht stören. Er raste auf den Heiler zu, der gerade den Zauber an Harry ausüben wollte, und zerriss ihm den linken Ärmel. Dieser schrie auf und wollte mit einer Hand den Arm verdecken, doch er war zu langsam. Hermine hatte das dunkle Mal auf seiner Haut erkannt und richtete den Zauberstab auf ihn.
Der Heiler sah, dass Hermine ihren Zauberstab auf ihn gerichtet hatte und richtete seinen Zauberstab auf Harry und wollte gerade seinem Leben ein Ende setzten. Doch da rief Hermine, ohne mit der Wimper zu zucken, „Avada Kedavra“. Ein grüner Lichtstrahl schoss auf den "falschen" Heiler zu und traf sein Ziel. Mit einem lauten Schrei wurde er nach hinten geschleudert und rutschte leblos an der Wand hinunter.
Hermine rannte zu Harry, doch diesem schien nichts passiert zu sein. Er war immer noch betäubt. Die restlichen Heiler, die bis jetzt einfach nur den Toten angestarrt hatten, kamen jetzt wieder in Bewegung und hetzten wie aufgescheuchte Hühner im Raum umher und verständigten Auroren.
Hermine weckte Harry mit einem seichten Stupsen ihres Zauberstabes wieder auf.
„Mine? Was ist los?“, stöhnte er und setzte sich auf. Hermine umarmte ihn fest.
„Hermine… was…ist…denn…los?“, keuchte Harry, da Hermine ihn so fest umarmte, dass er kaum noch Luft bekam.
„Ein Todesser wollte dich töten und es wie einen Unfall aussehen lassen! Harry, ein paar Sekunden später und du wärst tot gewesen!“, flüsterte sie und begann zu weinen.
Harry strich ihr ruhig über den Kopf und wog sie hin und her. Da kam Fawkes auf ihn zugeflogen und setzte sich auf seine Schulter. Vorsichtig ließ er Tränen auf Harrys Bauchwunde tröpfeln und die Wunde schloss sich sorgfältig. Harry schlug sich mit der Hermine-freien Hand auf die Stirn.
„Aber klar! Fawkes, wie konnte ich dich nur wieder vergessen? Danke!“, sagte er.
Hermine hatte sich wieder beruhigt und schmiegte sich jetzt in seine Arme. Da knallte die Tür auf und Tonks, Lupin und Mad-Eye kamen herein gestürmt.
„Harry, alles in Ordnung?“, riefen Tonks und Lupin, wie aus einem Mund. Harry nickte gedankenverloren und strich Hermine durch die braunen Haare. Die drei Auroren ließen die Leiche aus dem Zimmer schweben und schlossen die Tür wieder hinter sich, damit Harry und Hermine alleine waren.
Harry drückte sie fest an sich und genoss die Berührung und den Duft ihrer Haare.
„Hast du den Todesser getötet?“, fragte er leise. Hermine schluckte hörbar.
„Ja!“, hauchte sie und begann wieder leise zu weinen.
„Schhh! Es ist okay. Das erste Mal ist schlimm, aber ohne dich, wäre ich jetzt tot, Hermine. Du hast mir das Leben gerettet!“, antwortete er.
Hermine nickte, hatte aber immer noch Tränen in den Augen. Harry hob ihr Kinn hoch, um ihr in die Augen zu sehen.
„Es ist okay, Liebling! Es ist okay.“, er küsste sie zärtlich und lehnte seine Stirn gegen ihre. „Es ist okay.“, murmelte er nochmal. Hermine nickte und hörte auf zu weinen.
„Ich bin todmüde!“, murmelte sie und er merkte, wie Hermine langsam einschlief und auch er begann langsam in einen tiefen Schlaf zu fallen.

Harry musste noch einen Tag zur Beobachtung im St. Mungo bleiben, dann konnte er endlich wieder nach Hause. Ron hatte ihn in seiner ganzen Zeit im St. Mungo nur ein oder zwei Mal besucht.
Ansonsten hatte er nur über Mrs. Weasley oder Ginny Grüße ausgerichtet. Harry war nicht sehr traurig deswegen, er war noch immer wütend auf Ron. Als Harry endlich wieder zuhause ankam fand er in der Küche zu seiner Überraschung einen Brief von seiner alten Lehrerin Prof. McGonagall:

Lieber Harry, Liebe Hermine,
erst mal Herzlichen Glückwunsch zu eurer Hochzeit. Ich hab es immer gewusst.
Aber nun zu dem Grund, warum ich euch schreibe. Harry, ich bitte dich, den Posten als Schulleiter anzunehmen. Ich werde alt und würde gerne in den Ruhestand gehen und Hermine, ich würde mich freuen, wenn Sie die neue Lehrerin für Verwandlung werden könnten. Bitte teilt mir eure Entscheidung so schnell wie möglich mit.
Lieber Gruß Minerva McGonagall


Harry blickte Hermine an: „Was meinst du? Sollen wir…?“
Hermine nickte stürmisch: „Du weißt doch, dass ich schon immer Lehrerin werde wollte!“
Harry grinste und nickte: „Ja, ich weiß! Wollen wir persönlich hingehen oder schreiben! Ich würde Hogwarts gerne mal wieder sehen!“
Jetzt war es an Hermine zu grinsen. „Dann gehen wir hin. Komm!“, sagte sie.
Er sah sie überrascht an. „Jetzt?“ Sie nickte „Klar. Wann sonst?“
Harry lächelte und nickte: „Okay“ Er umarmte Hermine und verpuffte in einer Rauchwolke.
Eine Sekunde später erschienen sie in der großen Halle von Hogwarts.
Da Ferien waren liefen keine Schüler hier herum. Sie machten sich auf den Weg ins Schulleiter Büro. Harry klopfte an die Tür und öffnete sie, als er von drinnen die Erlaubnis bekam.
„Hallo, Professor!“, begrüßten Harry und Hermine sie und traten mit einem Lächeln ein.
McGonagall stand auf und begrüßte sie herzlich: „Nun, ich denke, ich weiß warum ihr hier seid. Wie lautet eure Antwort?“
Harry lächelte und sagte: „Wir würden die Posten gerne übernehmen.“
Hermine nickte eifrig. McGonagall lächelte freudig.
„Es freut mich, dass ihr nach Hogwarts zurückkommen wollt. Komm, Harry, ich werde dir alles erklären. Das Schuljahr geht in zwei Wochen los und ich muss dir noch eine Menge erklären. Hermine, hier sind die Lehrpläne für das nächste Jahr und die Noten der jeweiligen Klassen. Des Weiteren wirst du auch die neue Hauslehrerin von Gryffindor, wenn du möchtest.“, erklärte die Professorin. Hermine nickte und McGonagall drückte ihr einen Stapel Pergamente in die Hand.
Hermine setzte sich in der Ecke auf einen Stuhl und blätterte die Pergamente durch. McGonagall erklärte Harry alles, was er als Schuleiter wissen musste. Nach zwei Stunden rauchte ihm der Kopf von den ganzen dingen die ein Schuleiter zu erledigen hatte. Hermine hatte sich die Unterlagen fertig durch gesehen und beobachtete wie Harry verzweifelt versuchte sich alles zu merken was McGonagall ihm erklärte. „Haben sie alles verstanden?“ endete sie und blickte ihn fragend an. Harry nickte langsam „Ich denke schon und wenn dann hab ich ja eine Wunderbar Stellvertreterin, oder Hermine?“ Hermine schreckte bei seinen Worten hoch. „Was? Ich soll deine Stellvertreterin sein?“ fragte sie erschrocken. Harry nickte „Klar, wer den sonst?“
Hermine schluckte nickte aber „Ok, mach ich!“


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