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Fanfiction

Liebe, Tod und andere Probleme - Die Gelegenheit ihn zu töten

von Lord Potter

Bellatrix saß in einem dunklen Raum und hörte sich den Bericht über die Verluste des Kampfes an. Sie hatten viele Todesser verloren. Doch das wäre verkraftbar gewesen. Was aber nicht verkraftbar war, war der Tod der Chimäre, den Potter verursacht hatte. Sie war Bellatrix' persönliches Haustier gewesen und sie kochte vor Wut, dass sie getötet wurde. Was dachte sich Potter eigentlich dabei?
„Das genügt! Ihr habt versagt! Wir waren klar in der Überzahl und ihr lasst euch von ein paar dahergelaufenen Auroren besiegen!“, zischte sie den wimmernden Todesser an. Dieser wand sich vor ihr von der Folter, die er eben als Bestrafung einstecken musste.
„Verschwinde!“, rief Bellatrix immer noch wütend. Der Todesser kroch immer noch unter Schmerzen zuckend aus dem Raum. Bellatrix erhob sich aus dem Thron und begann unruhig in dem Raum umherzuwandern.
„Bella!“, zischte plötzlich eine Stimme aus dem Nichts. Sie blieb augenblicklich stehen und begann zu grinsen. „Meister!“
Die Stimme lachte.
„Warum lebt Potter immer noch? Hattest du nicht den Befehl, ihn zu töten?“, zischte die körperlose Stimme. In Bellatrix' Augen breitete sich Entsetzen aus.
„Ich konnte nichts dafür. Wer hätte erwartet, dass er eine Chimäre töten könnte? Aber er wurde schwer verletzt! Es besteht immer noch die Möglichkeit, dass er diesen erliegt!“, sagte sie unterwürfig.
Die Stimme lachte nochmals auf: „Es wird Zeit, dass ich das jetzt, erneut, selber in die Hand nehme!“
Plötzlich schoss ein schwarzer Schatten auf Bella zu und direkt in ihren Mund. Sie begann zu schreien und um sich zu schlagen, doch nach zehn Minuten erschlaffte ihr Körper und blieb ganz ruhig stehen.
Dann riss sie den Kopf hoch und begann hysterisch zu lachen. Ihre Augen hatten sich in rote Schlitze verwandelt.
„Ich bin zurück!“, rief sie doch ihre Stimme klang gar nicht mehr nach ihr. Sie klang wie durch einen seltsamen Apparat verzerrt.
„Wurmschwanz!“, rief der Geist in Bellatrix' Körper.
Der Todesser, der gerade raus gekrochen war, kam wieder herein gestolpert.
„Ja, Meister?“, fragte er zitternd.

Harry hatte sich wieder etwas erholt und konnte mittlerweile aufrecht sitzen. Hermine hatte mitgeholfen, indem sie die ganze Zeit nicht von seiner Seite gewichen war. Das einzige Problem war, dass die Wunde an seinem Bauch immer wieder aufriss und von Neuem zu bluten begann, wenn der Verband gewechselt werden sollte. Die Heiler waren total ratlos, wie sie das wieder beheben könnten. Harry musste jeden Tag einen blutbildenden Trank nehmen, da er ziemlich viel Blut verlor.
Hermine saß gerade bei ihm am Bett und wachte über seinen Schlaf, als sich die Tür öffnete und einer der Heiler eintrat.
„Es gibt eine gute Neuigkeit, Mrs Potter. Wir haben einen Weg gefunden, die Wunde Ihres Mannes zu heilen!“, sagte er.
Hermine blickte ihn begeistert an. „Ach ja und wie?“, fragte sie aufgeregt und sprang auf.
„Wir haben in unseren Akten einen ähnlichen Fall gefunden und damals ist es uns gelungen die Wunde mit einem Zauber zu schließen. Nur kann es bei besagtem Zauber aber passieren, dass die Wunde weiter aufgerissen wird und das würde im Falle von Mr. Potter zum sofortigen Tod führen. Aber wenn der Zauber richtig ausgeführt wird, wird sich die Wunde sofort schließen!“, erklärte er ihr rasch.
Hermine blickte zwischen Harry und dem Heiler hin und her. „Und es gibt keine andere Möglichkeit ihn zu heilen?“, fragte sie.
Der Heiler schüttelte den Kopf: „Nein, leider nicht!“
Hermine ließ sich wieder zurück in den Sessel sinken und nickte dann: „Versuchen Sie es!“
Der Heiler nickte: „Es wird zwei Tag dauern, bis alles vorbereitet ist. Da dieser Zauber ziemlich alt ist, wird er von kaum jemandem beherrscht. Aber ein Team von Heilern ist gerade dabei, ihn extra für diesen Fall zu erlernen.“
Hermine nickte wieder. Plötzlich schlug Harry sich die Hand auf die Stirn und begann zu schreien.
Hermine scheuchte den Heiler hinaus: „Harry, wach auf! Es ist nur ein Traum!“ Sie gab ihm eine Ohrfeige und er erwachte. „Was ist los?“, fragte sie besorgt, doch Harry zuckte nur mit den Schultern.
„Es war wie damals. Ich hab nur ein Glücksgefühl gespürt. Aber es kann nicht sein, dass Voldemort noch lebt. Ich hab ihn mit dem Avada Kedavra erwischt und der ist tödlich!“, sagte er.
Hermine zuckte nur mit den Schultern. Sie konnte es sich genauso wenig erklären.

Weit entfernt lachte Voldemort in Bellatrix Körper auf.
„Ich habe die perfekte Möglichkeit Potter zu töten und es auch noch wie einen Unfall aussehen zu lassen. Wir brauchen nur einen der Heiler, die ihn behandeln! Am Besten du holst dir seine Familie, Wurmschwanz!“, zischte er zu Wurmschwanz.
Dieser grinste fies und nickte schleimerisch: „Ja, Meister! Sehr wohl, Meister! Ich werde Sie nicht enttäuschen, Meister!“
"Ja ja, schon gut, Wurmschwanz! Das nervt. Könntest du dich etwas beeilen. Dieses Geschleime geht mir auf den Geist!", sagte Voldemort mit einer abwertenden Handbewegung.
"Ähh…natürlich, Meister…ich meine, sicher!", sagte Wurmschwanz und ging aus dem Raum.

Hermine hatte Harry gerade erklärt, wie die Heiler gedenken seine Wunde zu schließen, doch Harry war noch geschockt von der Möglichkeit, dass Voldemort noch lebte und hörte nicht richtig zu.
„Harry, hörst du mir überhaupt zu?“, fragte Hermine ihn. Doch Harry war zu sehr in Gedanken und hörte sie nicht. „Harry? Hallo, Harry, ich rede mit dir!“, rief Hermine und wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht herum.
„Hä…Entschuldigung, Liebling. Ich war in Gedanken!“, sagte er.
Hermine grinste: „Ja, das hab ich gemerkt! Du denkst an deine Narbe, oder? Du glaubst, dass Voldemort noch lebt? Hab ich recht?“
Harry nickte und lächelte darüber, wie gut sie ihn doch kannte.
„Ich hab einfach nur Angst, dass das Ganze von vorne los geht und ich von neuem Jagd auf ihn machen muss. Ich will endlich meine Ruhe haben. Ist das denn zu viel verlangt?“, erklärte er ihr.
Hermine blickte ihn bedauernd an.
„Nein, wenn es einer verdient hat, in Ruhe zu leben, dann du. Aber so leid es mir tut, das zu sagen, ich glaube, dass er noch lebt! Denn wer sonst sollte dir Narbenschmerzen verpassen?“, fragte sie ihn und blickte ihn traurig an.
Harry zuckte nur mit den Schultern und stieß einen Seufzer aus.


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