Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Liebe, Tod und andere Probleme - Kampf und Verletzungen

von Lord Potter

Als Harry im Zauberereiministerium erschien, fand er einen Riesenaufruhr vor. Er packte sich einen jungen Auroren, der gerade an ihm vorbei hastete.
„Was ist hier los?“, fragte er.
„Eine Armee von Todesser hat sich versammelt und fordert einen Kampf. Sie versammeln sich auf einer großen Lichtung. Sie können gleich mit mir hin, Mr. Potter!“, sagte dieser. Harry nickte und die beiden apparierten. Sekunden später tauchten sie auf einer großen Lichtung auf.
Harry verschlug es die Sprache, als er die Scharen von Todessern sah. Es waren hunderte. Da kam Scrimgeour auf ihn zugehetzt.
„Harry, gut dass Sie da sind! Wir werden jeden hier brauchen, den wir bekommen können!“, rief er ihm entgegen.
Harry nickte. „Ich werde Lupin und Tonks holen!“, sagte er schnell und verschwand wieder nach Isla Solarte.
„Harry, was ist los!“, fragte Hermine entsetzt, als er wieder auftauchte. „Todesser. Sie haben sich zu einer Armee zusammengeschlossen und wir brauchen jeden, den wir bekommen können. Lupin, Tonks wir müssen los!“, rief er. Lupin und Tonks nickten und zogen ihre Zauberstäbe.
„Ich werde mitkommen!“, sagte Hermine, doch Harry schüttelte den Kopf.
„Nein, bleib bitte hier, Kleines!“, flehte Harry.
„Ich werde dich nicht alleine in den Kampf ziehen lassen!“, sagte sie.
„Geht schon mal vor!“, befahl Harry Lupin und Tonks, die sofort verschwanden.
„Hör zu, Hermine, wenn du schon nicht für mich hier bleibst, dann wenigstens für das Baby!“, erklärte er ihr und legte ihr eine Hand auf den Bauch.
Hermine nickte langsam. „Pass bitte auf dich auf. Wehe du machst mich jetzt schon zur Witwe!“
Harry lächelte und schüttelte den Kopf: „Versprochen, ich werde aufpassen! Ich habe doch gesagt, dass ich dich niemals mehr verlassen werde!“
Hermine küsste ihn noch einmal stürmisch, dann drehte sich Harry zu seinen Eltern und Sirius um, die mit gezogenen Zauberstäben dastanden.
„Wir werden mitkommen!“, sagte Lily. Harry nickte und küsste Hermine noch einmal.
„Machs gut, meine Kleine! Ich liebe dich.“, mit diesen Worten verschwand er in einer Rauchwolke.

„Da sind Sie ja endlich!“, rief Scrimgeour, als Harry wieder auftauchte. Harry nickte ihm nur zu und stellte sich zusammen mit seinen Eltern und Sirius zu Tonks und Lupin.
Da kam von vorne der Befehl zum Angriff und sie stürmten zusammen mit den anderen auf die Todesser zu und diese stürmten ebenfalls auf sie los.
Als die beiden Gruppen aufeinander trafen entfachte ein wahres Feuerwerk aus Flüchen. Überall schossen sie umher. Grüne, blaue, rote und gelbe. Das Schlachtfeld war von Schreien umgeben.
Innerhalb kürzester Zeit lagen überall Verletzte und Leichen, die darauf warteten von irgendjemandem ins St. Mungo gebracht zu werden.
Harry kämpfte wie ein Berserker. Er kannte keine Gnade für die Todesser. Jedes Mal, wenn er einen tötete blitze in ihm Hermines Bild auf und sagte ihm, dass er das nur für seine Familie tat.
Plötzlich stand er der Person gegenüber, die er gehofft hatte nicht so schnell wieder sehen wollte.
„Potter, na wie geht’s?“, fragte die scharrende Stimme von Bellatrix Lestrange.
„Bis jetzt ging's mir gut, Bella. Lange nicht mehr gesehen, was? Wie geht es deinem Meister? Upps, den hab ich ja in die Hölle verfrachtet.“ lachte er höhnisch.
Bellatrix kochte vor Wut. Sie konnte es nicht fassen, dass er so mit ihr redete. Sie verstand ihren Meister nur zu gut, warum er ihn los werden wollte. Schrill und hohl lachte sie ihn an. Doch plötzlich war sie ruhig.
„Er ist näher, als du denkst!“, zischte sie und richtete den Zauberstab auf Harry und sprach den Todesfluch, dem Harry aber spielend auswich.
Und mit einem eigenen Fluch beantwortete er den Bellatrix', die ihn aber mit einem einfachen Protego abwehrte.
Sie kämpften über ein Stunde miteinander. Keiner wagte es, sie zu unterbrechen. Es war wie beim letzten Mal mit Voldemort in Hogwarts. Es war, als gäbe es nur noch sie beide, die sich Flüche auf den Hals hetzten und als ob keine Schlacht um sie herum tobte.
Plötzlich lachte Bella auf und deutete hinter Harry. Dieser drehte den Kopf, ohne den Zauberstab von ihr abzuwenden. Was er erblickte ließ ihn das Blut in den Adern gefrieren. Hinter ihm stand eine große schwarze Chimäre.
Der Löwenkopf, des Wesens, begann zu Brüllen und stürzte sich auf ihn.

Hermine ging unruhig auf und ab, obwohl Molly und Ginny beruhigend auf sie einredeten. Sie hatte tierische Angst um Harry. Wenn ihm etwas zustoßen würde, würde sie sich das niemals verzeihen.
„Hermine, es hilft Harry kein bisschen, wenn du ein Loch in den Boden läufst!“, sagte Ginny und drückte sie in einen Sessel.
Plötzlich apparierte eine stark mitgenommene Tonks in das Zimmer. Sie konnte nur noch „Harry…Chimäre…St. Mungo!“ murmeln dann brach sie zusammen.
Sofort waren alle auf den Beinen. Man konnte gar nicht so schnell schauen, da war Hermine auch schon ins St. Mungo appariert. Mrs. Weasley und Ginny folgten ihr und tauchten kurz nach ihr auf. Sie wartete schon ungeduldig auf sie und lief augenblicklich zum Empfang.
„Ich möchte zu Harry Potter!“, sagte sie zu dem Mann, der dahinter saß.
„Mr. Potters Zustand ist kritisch. Ich darf nur Familienmitglieder zu im lassen!“, wehrte dieser ab.
„ICH BIN SEINE FRAU UND JETZT MACHEN SIE SCHON!“, fauchte Hermine zornig. Es machte sie wütend, dass dieser Möchtegern-Arzt sie jetzt aufhielt.
Der Mann nickte. „Wenn das so ist, dann folgen sie mir, Mrs. Potter!“, sagte er und ging voraus.
Er öffnete die Tür zu einem, im Halbdunkel liegenden, Raum und ließ sie ein. Hermine stürmte sofort zu dem einzigen Bett im Raum, in dem Harry lag.
Sein Gesicht war bleich, wie das einer Leiche und nur das leichte Heben und Senken der Decke verriet, dass er noch lebte. Hermine setzte sich an seine Seite und strich ihm übers Gesicht.
Augenblicklich entspannte er sich und ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht.
„Mine!“, krächzte er. Hermine lächelte ihn mit Tränen in den Augen an.
„Ich bin da, Harry! Ich bin da!“, sagte sie, doch er war schon wieder bewusstlos. Sie drückte seine Hand und fragte schluchzend: „Was ist passiert?“.
Der Heiler seufzte: „Er wurde bei dem Kampf von einer Chimäre angegriffen und sie hat ihm den Bauch aufgerissen!“
Hermine sog scharf die Luft ein. „Wird er überleben?“, fragte sie leise.
Der Heiler sah sie hilflos an. „Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht. Das er eben bei Ihrer Berührung aufgewacht ist, ist auf jeden Fall ein gutes Zeichen.“
Er legte Hermine eine Hand auf die Schulter: „Er ist stark, er wird das schaffen! Geben Sie die Hoffnung nicht auf!“
Hermine nickte und drehte sich wieder zu Harry um. Sie strich die Decke ein Stück zurück und betrachtete den Verband. Der Verband war blutgetränkt und zog sich über den gesamten Oberkörper. Harry stöhnte schmerzvoll auf, als Hermine vorsichtig darüberstrich.
Sie zuckte zurück, doch als sie Harrys Hand losließ stöhnte Harry auf. Lächelnd griff sie wieder seine Hand und strich ihm wieder über den Kopf.
Ginny und Mrs. Weasley traten nun ebenfalls an Harrys Bett und betrachteten ihn.
Ginny liefen ebenfalls die Tränen über die Wangen. Plötzlich begann Harry zu zucken und es begann ihm Schaum aus dem Mund zu laufen.
Hermine schrie auf und rief sofort nach einem Heiler. Augenblicklich kamen fünf davon in den Raum geeilt und scheuchten sie hinaus, um sich um Harry zu kümmern. Draußen fiel Hermine schluchzend in sich zusammen. Mrs. Weasley konnte sie gerade noch auffangen, bevor sie ohnmächtig auf dem Boden aufschlug.

Sie erwachte in einem Bett, in einem dunklen Zimmer. Als sie sich umblickte erblickte sie Harry in einem Bett neben ihr. Er schien ruhig zu schlafen. Als sie jedoch sofort aus dem Bett springen und zu ihm stürzen wollte, wurde sie von einer Hand zurück gehalten, die sie wieder zurück drückte.
Es war Mrs. Weasley.
„Lassen Sie mich zu ihm!“, bat sie doch Mrs. Weasley schüttelte den Kopf.
„Du musst noch ein bisschen liegen bleiben!“, flüsterte sie.
Hermine dachte kurz nach und fragte dann: „Könnten Sie mich dann zu ihm rüber schieben? Immerhin ist es unsere Hochzeitsnacht!“
Mrs. Weasley lächelte und nickte. Mit einem Schwenker ihres Stabes rollte das Bett zu Harrys hinüber. Hermine griff nach Harrys Hand und drückte sie. Er sollte wissen, dass sie bei ihm war.
„Was war mit ihm?“, flüsterte sie.
„Er hatte einen Anfall. Die Chimäre hatte ein sehr seltenes Gift an ihren Klauen und hat ihn damit vergiftet! Sie hatten zum Glück das passende Gegengift da, sonst wäre er jetzt tot! Sie haben ihn soweit wieder hinbekommen. Er hat eine gute Überlebenschance.“, erklärte Mrs Weasley.
In Hermine breitete sich Erleichterung aus, als sie das hörte.
„Wie lange hab ich geschlafen?“, fragte sie und sackte wieder in ihr Kissen.
„Zwei Tage!“, sagte Mrs Weasley.
Hermine schreckte wieder hoch. „Zwei Tage? Aber dann hab ich ja meine Eltern verpasst!“, schluchzte sie. Plötzlich hörte sie von dem Nebenbett ein Stöhnen.
„Harry!“, rief sie und rutschte zu ihm rüber in das andere Bett.
„Hermine!“, flüsterte er schwach. Hermine strich ihm wieder durchs Haar. Harrys Augen waren noch halb geschlossen. „Ich konnte mein Versprechen nicht ganz halten. Tut mir Leid!“, flüsterte er.
Hermine liefen die Tränen aus den Augen.
„Hauptsache du lebst! Schlaf weiter, Harry. Du bist zu schwach! Ich werde bei dir bleiben.“, sagte Hermine glücklich.
Harry lächelte schwach und schloss die Augen wieder ganz. Augenblicklich war er wieder eingeschlafen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Mein Vater lebt in Irland, und nun fahren Autos langsam um sein Haus, weil alle sagen, dass Harry Potters Großvater dort lebt. Er ist ganz und gar verwirrt durch diese Tatsache.
Fiona Shaw