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Fanfiction

Liebe, Tod und andere Probleme - Eine Welt Feiert und ein Held Taucht unter

von Lord Potter

Hermine sprang auf, als sich im Wohnzimmer von Godric's Hollow Rauch sammelte und ein völlig erschöpfter Harry heraustrat und ein Bündel hinter sich herschleifte.
„Harry!“, schrie sie und sprang überglücklich auf ihn zu. Sie blieb jedoch sofort stehen, als sie das Bündel erkannte.
„Er ist tot!“, sagte Harry nur mit Tränen in den Augen. „Wir haben es hinter uns! Komm, wir bringen seine Leiche ins Hauptquartier!“
Hermine begann zu strahlen und fiel ihm um den Hals. Sie begann vor Freude zu weinen. Harry löste sich, immer noch mit Hermine im Arm, auf und erschien wenige Sekunden später wieder am Grimmaultplatz.
„Harry! Was, zum Teufel, ist los?“, rief Lupin, als Harry in der Küche auftaute, in der auch Ron, Moody und Tonks saßen.
Harry warf ihnen die Leiche von Voldemort vor die Füße.
„Erledigt!“, rief er freudestrahlend. Lupin, Ron, Tonks und Moody sahen sprachlos auf die Leiche von Voldemort. Dann brachen sie alle in lautem Jubel aus.
„Das ist fantastisch. Wie hast du das geschafft?“, rief Ron ausgelassen.
Harry lachte bloß. Es war, als wäre allen eine Riesenlast abgefallen.
„Ich werde seine Leiche ins Ministerium bringen!“, rief Lupin und packte mit angewidertem Gesicht Voldemorts Kragen und verschwand.
„Alter, das müssen wir meinen Eltern erzählen!“, rief Ron immer noch lachend. Harry nickte und sie verschwanden in den Fuchsbau.
„Ron, Harry, Hermine, was ist denn mit euch los?“, fragte Mrs Weasley über die grinsenden Gesichter der drei Freunde.
"Es ist vorbei! Harry hat ihn getötet. Voldemort ist tot!“, rief Ron.
Mrs. Weasley sah ihn entgeistert an: „Ron,, hast du zu viel Butterbier getrunken oder warum erzählst du das? Über so was macht man keine Scherze!"
"Er macht keinen Scherz. Voldemort ist tot! Ich hab ihn endlich vernichtet!", sagte Harry und lachte.
"Er…er…er ist tatsächlich tot?“, fragte sie stotternd.
Harry nickte und Mrs Weasley stieß einen Schrei aus und umarmte alle.
Da stürmte die restlich Familie Weasley herein.
„Was ist los? Molly, warum schreist du so?“, fragte Mr Weasley erschrocken.
Minuten später explodierte der Fuchsbau beinahe unter den Freudenschreien der anderen. Harry wurde von allen Seiten umarmt.
„Harry, was willst du jetzt machen?“, fragte Ron. Harry blickte zu Hermine, die sich die ganze Zeit im Hintergrund gehalten hatte und ging zu ihr.
Er legte ihr einen Arm um die Hüfte
„Was hältst du von Urlaub, Mine? Ich brauch dringend ne Auszeit!“, fragte er sie.
Hermine sah ihn grinsend an und nickte. Harry küsste sie und legte seine Hände auf ihre Hüften.
Noch während sie sich küssten verschwanden sie im Rauch. Die beiden ließen eine verwirrte Familie Weasley zurück.
„Was sollte das denn jetzt?“, fragte Mrs. Weasley verwirrt.
Doch sie bekam keine Antwort. Ron und Ginny starrten wütend auf die Stelle, an der sich eben Harry und Hermine geküsst hatten. In beiden loderte die blanke Wut.

Harry und Hermine erschienen, sich immer noch küssend, in Godric's Hollow.
„Also, Mine, wo willst du hin?“, fragte Harry, als sie sich von einander gelöst hatten.
„Irgendwo wo auf eine Insel, wo wir unter uns sind!“, sagte Hermine mit einem schelmischen Grinsen.
Harry sah sie lange an. „Gern! Und wo soll diese Insel sein?“, fragte er mit einem Grinsen im Gesicht.
Hermine zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung! Aber für heute bin ich zu müde um mir etwas auszudenken! Du hast doch nichts dagegen, wenn ich heute hier übernachte, oder?“
Harry schüttelte immer noch grinsend den Kopf und hob Hermine hoch.
„Tja, nur wo sollst du schlafen?“, fragte er. Hermine küsste ihn: „Ich hätte da schon eine Idee!“

Harry erwachte am nächsten Morgen mit einem unheimlichen Glücksgefühl in der Brust, als er Hermine, friedlich schlafend, in seinem Arm erblickte. Er stand leise auf, um sie nicht zu wecken, und ging ins Bad, um sich umzuziehen.
Wo sollte er mit Hermine hinfahren? Er dachte über diese Frage lange nach, doch es fiel ihm keine geeignete Antwort darauf ein. Als er aus dem Bad kam, wachte Hermine gerade auf.
„Guten Morgen, Mine! Hast du gut geschlafen?“, flüsterte Harry und küsste sie.
„Morgen! Das Bisschen, das du mich hast schlafen lassen, ja!“, flüsterte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
„Was willst du heute machen?“, fragte Hermine, während sie sich umzog.
„Wenn wir Urlaub machen möchten, müssen wir in die Winkelgasse Geld holen!“, erwiderte Harry. Hermine nickte und ging zum Fenster.
Als sie die Vorhänge aufzog, kam von draußen ein Blitzlichtgewitter herein.
Sie riss die Teile wieder zu und wirbelte zu Harry herum, der vor Schreck beinah vom Bett gefallen wäre.
„Deshalb möchte ich so schnell wie möglich aus England raus. Komm, wir machen uns auf den Weg!“, sagte er. Harry schlang seine Arme um Hermine und verschwand, nicht ohne sie vorher zu küssen.

Sie tauchten mitten in Gringotts auf. Hermine bemerkte, dass Harry wieder seinen Kapuzenmantel trug und die Kapuze tief im Gesicht hatte.
Was auch nicht schlecht war, denn überall in Gringotts lasen die Kunden den Tagespropheten, der die Neuigkeit verkündete, dass Voldemort endlich tot sei. Mit einem großen Bild von Harry auf dem Titelblatt.
Von draußen war Freudengeschrei zu hören und auch in der Bank war es nicht gerade leise.
Sie gingen zu einem Schalter.
„Ich möchte gerne was aus dem Verlies 708 abheben. Hier der Schlüssel!“, sagte Harry.
Der Kobold sah ihn musternd an und nickte dann: „Folgen Sie mir!“
Sie liefen durch das große Tor und stiegen in einen Wagon. Nach einer langen Fahrt hielten sie vor einem Sicherheitsverlies.
„Ich hab die zwei Verliese meiner Eltern, mit dem von Sirius in eines legen lassen!“, erklärte Harry Hermine.
„Es war nicht nur Gold, sondern auch anderer Krempel drin. Wenn du willst, können wir ihn uns ansehen. Wir haben ja Zeit.“
Hermine nickte und sie marschierten in das Verlies, in dem sich nun das Gold bis an die decke häufte.
In der Ecke standen viele Kisten und Truhen. Die beiden machten sich ans Öffnen der Truhen. In der Ersten waren viele Bücher, die Hermine mit gierigen Blicken betrachtete. Harry stellte sie beiseite und kramte weiter.
Sie fanden Schmuck, noch mehr Bücher, alte Karten und ein Haufen Schlüssel, bei denen sie keine Ahnung hatten, wo sie hinein passen. In einer der Truhen, die er öffnete, sie war kleiner als die anderen. Als er sie öffnete erblickte er ein weiteres, noch kleineres, Kästchen, das für Ringe verwendete wurde. Harry öffnete langsam das Kästchen, es waren die Eheringe seiner Eltern.
Harry starrte sie eine Weile an. Sie waren wunderschön und schlicht. Einfach ein goldener Ring, durch den sich eine Rubinlinie zog. Auf dem Kleinern war oben ein kleiner Diamant eingelassen. Hermine, die ihm über die Schulter sah, flüsterte: „Wow. Die sind aber schön!“
Harry nickte und ließ sie in die Tasche gleiten. Er wollte sie mitnehmen, da er nicht wollte, dass sie hier in einem einfachen Verlies verstaubten.
In der nächsten Box war ein Fotoalbum, das seine Eltern vor einem schönen großen Haus am Meer zeigte.
„Wo ist das?“, fragte Hermine, die ihm wieder über die Schulter sah.
„Keine Ahnung! Warte mal, da steht was!“, antwortete er.
Er blätterte auf die erste Seite. Da stand „Neues Ferienhaus auf Hawaii! Auf der Insel Isla Solarte“
Harry zog eine Augenbraue hoch: „Hast du Lust auf einen Urlaub auf Hawaii?“, fragte er Hermine.
In der Box lag noch ein Schlüsselbund, der wahrscheinlich für das Ferienhaus gedacht war. Hermine strahlte ihn an.
„Ich wollte schon immer mal nach Hawaii!“, rief sie. Sie umarmte ihn glücklich und küsste ihn.
„Dobby!“, rief Harry seinen Hauselfen. „Bring die Kisten in den Keller von diesem Haus!“, er reichte dem Hauselfen ein Foto des Hauses und Dobby verschwand mit einer Verbeugung und mit ihm alle Kisten und Kästen.
Harry packte um die 2000 Galeonen ein und machte sich mit Hermine an der Hand auf den Rückweg.
Oben angekommen wollten sie gerade aus Gringotts raus, als sie sofort von einer Schar Reportern umringt wurden.
„Verdammt!“, zischte Harry und verschwand sofort mit Hermine Richtung Grimmaultplatz, damit sie ihr Zeug packen konnte.
Aus der Küche kamen die Geräusche einer Party.
„Gehst du dein Zeug packen, Mine? Ich werde da drinnen mal vorbeischauen, okay?“, fragte Harry sie.
Hermine nickte und ging dann nach oben. Als Harry die Tür zur Küche öffnete, wurde alles mucksmäusichen still, dann donnerten alle „HARRY!“ und die, die ihm gestern noch nicht gratuliert hatten, stürmten auf ihn zu und taten es heute.
Harry lächelte jeden an und bedankte sich. Hinten im Zimmer saßen Ron und Ginny. Sie blickten ihn nur böse an. Da öffnete sich die Tür und Hermine kam herein. Sie schleifte ihren Koffer hinter sich her.
„Können wir?“, fragte sie mit einem Lächeln.
Harry nickte und schlang ihr einen Arm um die Hüfte.
„Wartet mal. Wo wollt ihr hin?“, fragte Lupin.
„Hawaii!“, sagte Harry nur und verschwand mit Hermine.
Das erste, was sie fühlten, war Wärme und dann weichen Sand unter ihren Füßen.
Sie hörten das Meer rauschen und den Wind durch die Bäume wehen.
Als sie sich umblickten verschlug es ihnen die Sprache. Vor ihnen stand ein großes Haus und dahinter war ein riesiger Wald mit einem Berg in der Mitte.
Hermine blickte sich mit offenem Mund um. Das war der Wahnsinn.
Hier ein ganzes Jahr, alleine mit Harry. Sie blickte ihn glücklich an. Auch Harry strahlte, hob sie hoch und wirbelte sie herum.
„Komm, wir sehen uns das Haus an!“, sagte Harry und zog sie begeistert in Richtung des Eingangs.
Das Haus war im Inneren genauso schön wie von außen.
„Das ist wunderschön!“, flüsterte Hermine ehrfürchtig. Sie standen in einem Wohnzimmer, in dem eine große Couch und ein Kamin standen. Durch eine Tür kamen sie in eine große Küche, von der aus eine Schiebetür auf eine kleine Terrasse führte. Eine Wendeltreppe führte nach oben ins Schlaf- und Badezimmer. Harry und Hermine blickten sich begeistert um.
„Das wird der beste Urlaub, den ich je hatte!“, rief Hermine aus dem Bad, in dem sie die riesengroße goldene Badewanne betrachtete.
„Das wird mein erster und bester Urlaub überhaupt!“, lachte Harry, der gerade zu ihr trat.
Hermine drehte sich um. „Man sollte die Dursleys einsperren für das, was sie dir angetan haben!“, flüsterte sie traurig.
Harry küsste sie zärtlich.
„Vergiss es! Die sind es nicht wert, dass wir in unserem Urlaub auch nur einen Gedanken an sie verschwenden.“
Hermine lächelte und nickte: „Hast recht! Aber ich finde trotzdem, dass sie bestraft werden müssen!“
Harry lachte. „Was hab ich eben gesagt?“, fragte er und küsste sie erneut.
Hermine verschränkte die Arme in seinem Nacken und lächelte ihn an.
„Ich liebe dich!“, flüsterte sie.
„Ich dich auch! Was wollen wir jetzt machen?“, fragte er grinsend.
„Ich hätte ne Idee, aber die heben wir uns für heute Abend auf. Jetzt gehen wir erstmal schwimmen.“
Sie zogen ihre Badesachen an und rannten zum Strand hinunter. Das Wasser war angenehm warm und sie tobten den halben Tag im Wasser, bis es Hermine zu viel wurde, sie sich an den Strand legte und sich sonnen ließ.
Nach einer Weile begann sie zu dösen und schlief kurz darauf ein.
Leise schlich Harry sich an sie heran und schüttelte seine nassen Haare über ihr aus.
Sie stieß einen spitzen Schrei aus und sprang auf.
„Na warte, das bekommst du zurück!“, rief sie und rannte ihm hinterher. Doch Harry drehte sich plötzlich um und fing sie auf.
Durch den Schwung fielen sie beide in den Sand und blieben aufeinander liegen.
Harry strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und küsste sie zärtlich. Wenn sie nicht schon gelegen hätte, hätten jetzt ihre Beine nachgegeben. Hermine legte den Kopf auf seine Brust und hörte seinem Herz beim Schlagen zu.
„Ich liebe dich, Mine!“, flüsterte Harry und schloss die Arme um sie. Hermine fühlte sich so sicher, wie noch nie in ihrem Leben.
„Ich liebe dich auch, Harry! Ich dich auch!“, antwortete sie.
Plötzlich musste Harry kichern:
„Wusstest du, dass ich damals, als ich dich mit Ron erwischt hab, tierisch eifersüchtig war?“
Hermine den hob Kopf: „Echt? Musst du jetzt ja nicht mehr!“
Sie küsste ihn lange und leidenschaftlich. Harry strich ihr zärtlich über den Rücken und hielt sie fest in seinen Armen.
So lagen sie lange einfach nur da und dösten ineinander verschlungen in der Sonne.
„Hermine?“, fragte Harry vorsichtig nach einer Weile.
„Mhhm?“, machte Hermine dösig.
„Willst du meine Frau werden?“, sagte Harry offenbar ohne zu überlegen.
Sofort war Hermine hellwach.
„Was? Was hast du gesagt?“, flüsterte sie.
„Ich habe dich gefragt, ob du meine Frau werden willst!“, wiederholte er grinsend.
Hermine strahlte ihn an.
„Ja!“, rief sie glücklich und küsste Harry. Dieser stand danach auf und sagte: „Warte hier!“
Und mit einer Rauchwolke, war er verschwunden, nur um eine Minute später wieder aufzutauchen.
Er nahm Hermines Hand und streifte ihr einen kleinen Platinring über den Finger.
Ihr stockte der Atem, als sie den Ring betrachtete.
„Der ist wunderschön Harry!“, keuchte sie.
„Das war der Verlobungsring meiner Mutter!“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Hermine sah ihn erschrocken an.
„Es wird mir eine Ehre sein, ihn zu tragen!“, sagte sie und lächelte.
Harry lächelte sie verliebt an und küsste sie zärtlich und lange. Als sie sich voneinander lösten waren beide ziemlich außer Atem.
Harry strich seiner Zukünftigen mit dem Handrücken über die Wange und küsste sie wieder.


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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