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Fanfiction

Einfach für mich da... - Ende gut, alles gut

von *NyToReLu*

"Und du bist auch nicht sauer wegen des Kindes?", fragte sie. "Ach Dora, du weißt, was das für das Kind heißen sollte? Er wird ein Halbwerwolf sein und man weiß nicht, ob es auch infiziert sein wird. Das Risiko ist einfach zu groß!" "Willst du damit sagen, dass..." "Nein Dora, nein. Das darfst du nicht einmal denken. Ich liebe dich und ich werde auch unser Kind lieben. Auch wenn es schwierig wird, irgendwie werden wir das schaffen. Ich wünsche mir nichts mehr, als dass wir endlich eine richtige Familie werden, aber ich habe Angst!" "Ich habe auch Angst, Remus. Aber ich bin mir sicher, dass wir alles schaffen können, solange wir uns nur lieben." "Und bitte verzeih mir, denn ich liebe dich wirklich - nur dich!" Sie versanken erneut in einen ganz sanften und tiefen Kuss.
Sirius stand in der Tür und beobachtete die beiden. Sie waren so aufeinander konzentriert, dass sie ihn nicht bemerkt hatten. Tonks war also schwanger. Er hatte es zwar gewusst, aber zu sehen wie sehr Remus sie liebte war, als schlösse sich eine eiskalte Hand und sein Herz. Er räusperte sich. Da fuhren sie erschrocken auseinander und blickten ihn an. Als sie sein Gesicht sahen, gingen sie auf ihn zu und schlossen ihn in die Arme. Gemeinsam standen die drei in der Küche, hielten sich fest und versuchten zu verstehen, was am heutigen Abend passiert war. Sie standen eine ganze Weile so da, ohne dass jemand ein Wort sagte. Sirius beendete dieses Schweigen. "Ihr müsst wissen, dass ich euch nie auseinanderbringen wollte" "Das wissen wir", sagte Remus, der sich am schnellsten wieder gefangen hatte. Sirius lächelte nur und sah die beiden an. Sie waren wirkliche Freunde. Auf sie konnte man sich eben verlassen. Wie stark Tonks doch war. Es musste alles ein ziemlicher Schock für sie gewesen sein. "Sirius", sagte Remus, "Du musst wissen, dass das was du mir heute gesagt hast nichts an unserer Freundschaft ändern wird. Ich liebe Dora (Bei diesem Satz sah er Tonks tief in die Augen. Dann wandte er sich wieder an Remus) Aber egal was passiert, ich werde immer für dich da sein. Du bist mein allerbester Freund und nichts wird das je ändern, aber da wird nie mehr sein. Das heute war eine einmalige Sache. Ich will nicht sagen, dass es ein Ausrutscher war, denn auch mir hat es einiges bedeutet und ich weiß, dass dich das verletzen würde. Ich kann dir nicht das geben, was du du mir gibst und doch wirst du für immer ein Teil von mir sein." "Der Kuss verändert doch nichts zwischen uns, oder? Wir wissen doch beide wie's gemeint war, nicht?", fragte Tonks ernst. Sirius nickte ihr nur zu. "Du küsst übrigens wirklich gut", fügte sie mit einem Grinsen hinzu - sie war wieder die Alte. "Danke", sagte Sirius und wandte sich ab, damit sie seine Tränen nicht sehen konnten. Es waren Tränen der Rührung. Als er das Zimmer verlassen hatte wandte sich Tonks wieder an Remus: "Ich liebe dich auch - für immer!" Und sie küssten sich. Auch sie gingen zu Bett und schliefen eng umschlungen ein. Alle drei wussten, dass kein Anderer je erfahren wird, was an diesem Abend geschehn war und doch ahnten sie, dass sie es nie vergessen würden und dass jetzt alles anders war. Es würde noch eine Weile dauern, bis sie wieder alle unbefangen miteinander umgehen könnten und noch länger würde es dauern, bis alles so wieder so ist wie es war. Vielleicht würde es das nie werden. Aber egal wie viel sie verloren hatten - so hatten sie auch viel gewonnen. Denn das alles hatte sie für immer miteinander verbunden.
"Was meinst du, Remus. Wie wäre Sirius wohl als Pate für unser Kind?" "Ich könnte mir keinen Besseren vorstellen!"

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ENDE


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