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Fanfiction

Der Vampir - Der Streit

von Rebellion

Als sie den großen Saal betrat, stürmte jemand an ihr vorbei, bohrte seine Fingernägel in ihre Hand und riss sie weg. Lucia riss sich zusammen nicht zu schreien, zuckte aber zusammen und hielt ihre Hand. Sie schaute hoch. Ein blonder Junge drehte sich um „Oh, entschuldigung.“ sagte er in falschem Ton. Lucia kannte ihn. Er hieß Draco Malfoy. Sie hatte schon vorher mitbekommen, dass er ein richtiges Ekelpaket ist und dass Harry und er Feinde waren. Sie persönlich hatte noch nie Probleme mit ihm. Bis zu diesem Zeitpunkt. Sie starrte ihn feindselig an „Pass mal lieber auf, dass ich dir nicht weh tue, du kleiner Wicht.“ Draco wurde hellhörig. Die Beiden Jungen hinter ihm erschraken, aufgrund Lucias Antwort. Draco ging einen Schritt auf sie zu, lies seinen Blick abwertend von ihren Augen über ihren Körper zu ihren Füßen wandern und wieder zurück. Er schnalzte mit der Zunge „Du bist der Vampir, oder?“ „Gut erkannt.“ Draco lächelte sie an „Jetzt werden hier also schon Monster aufgenommen.“ Er drehte sich zu seinen Kollegen um und die Drei lachten. Als Draco sich wieder umdrehte, packte Lucia ihn am Kragen. Für ihn kam es total überraschend, so dass die Angst in seinen Augen aufstieg. Lucia kam mit ihrem Gesicht näher und Draco sah ihre gelben Augen. Er hatte wahnsinnige Angst in diesem Moment, versuchte zu schreien, bekam aber keinen Ton heraus. Lucia sah ihn von oben herab an „Dein Blut würde sich gut in meinem Kelch machen.“ Sie öffnete die Augen ein Stück weiter und Draco sah die Drohung darin. Als er anfing zu wimmern, lächelte Lucia ihn an und ließ ihn laufen. Draco rannte schnell zu seinem Platz, weit weg von Lucia und setzte sich. Lucia lächelte und ihre Augen nahmen wieder die normale Farbe an. Sie setzte sich an den Tisch. Ron beugte sich zu ihr rüber „So schnell habe ich Draco noch nie rennen sehen.“ Die anderen lachten, während Lucia gar nichts tat. Sie stützte ihren Kopf auf ihre Hände und schaute zu Fred. Dieser aß einfach weiter, ohne sie eines Blickes zu würdigen. Was war nur mit ihm los? Sie beschloss, ihn zu fragen, wenn das Essen vorbei war.

„Hey Fred.“ Fred blieb stehen und schaute Lucia an „Was gibt’s?“ Seine Stimme klang desinteressiert. Lucia schaute ihn an „Was ist los mit dir?“
„Was soll los sein?“
„Naja... du bist so abweisend.“
Fred schnaubte „Kann ich nur zurück geben.“
„Wie bitte?“
„Kannst du mir mal erklären, warum DU so abweisend bist?“
Lucia antwortete nicht. Sie verstand nicht, was er meinte. Aus Fred sprach der Sarkasmus
„Im einen Moment bist du so lieb und so süß und ich glaube wirklich, du liebst mich. Und im anderen Moment gehst du mit mir um, als ob ich dumm wäre. Du lässt mich nicht an dich ran.“
„Was?“
„Was sollte das denn eben? Ich habe es nur gut gemeint und du weist mich so ab.“
Lucia geriet in Erklärungsnot „Fred, das war doch nicht böse gemeint.“
„Und wie war es dann gemeint?“
„Naja... also... ich... also. Ach Fred, du weisst doch selber, dass ich nicht so ein liebes Mädchen bin, wie alle anderen. Ich bin halt nicht so hoffnungslos romantisch. Und wenn du dir so ein Mädchen wünscht, dann tut es mir Leid, aber ich kann dir diesen Wunsch nicht erfüllen.“ Sie blieb ruhig. Fred wusste keine Antwort darauf. Er wollte auch seine Liebe nicht in Frage stellen, deshalb lenkte er schnell ab „Und die Sache mit Draco? Und mit Hares? Was bringt dir das, wenn du so aggressiv bist?“
„Ich verteidige mich doch nur.“
„Manche reden schlecht von dir. Dass du zu aufbrausend bist. Sie haben Angst vor dir.“
Lucia senkte den Kopf „Dagegen kann ich leider nichts tun. Und... naja... ich liebe es, wenn es gefährlich wird. Und wenn andere mich nicht mögen, ist das eine Genugtuung für mich, weil sie so viel anders sind als ich. Ich bin nicht wie sie und träume von einer Hochzeit und Kinder.“
„Wer redet denn hier von heiraten?“
„Das war nur, um es zu verdeutlichen.“
„Was zu verdeutlichen? Dass du einfach manchmal eiskalt bist?“
Lucia war verletzt. Leise sagte sie „Ich bin doch nicht kalt.“ Fred bemerkte seinen Fehler und rang nach Worten. Lucia jedoch scheute seinen Blick und sprach verletzt weiter „Naja... das was mein Vater sagt, stimmt wohl. Einmal Einzelgängerin, immer Einzelgängerin.“ Fred holte Luft, um etwas zu sagen, doch Lucia hob den Arm und brachte ihn zum schweigen. Dann legte sie ihm die Hand auf den Unterarm „Lass gut sein.“ Sie sah ihn nicht an, zögerte noch kurz und ging dann.
Fred sah ihr hinterher. Es tat ihm Leid. Er wusste nicht einmal mehr, warum es ihn so verletzt hatte, als sie ihre Hand weg gezogen hatte. Er hatte von Anfang an gewusst, dass sie nicht wie die anderen Mädchen war und hatte sich genau deswegen in sie verliebt. Und warum bereitete ihm das jetzt so Probleme, die dazu noch völlig unbegründet waren? Er wusste es nicht. Ihm tat das alles nur furchtbar Leid.


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