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Fanfiction

Der Vampir - Auf nach Frankreich

von Rebellion

Da der Orden zu keinem Schluss gekommen war, löste er sich auf. Die Weasleys würden den Rest der Ferien im Fuchsbau verbringen und Lucia würde mit Dante würden nach Frankreich fahren zu ihrem Vater.
Lucia wurde wachgerüttelt. Fred lag nicht mehr neben ihr. Stattdessen stand Sirius jetzt vor ihr und schüttelte sie „Aufstehen. Ihr müsst gleich los.“ Lucia kugelte sich ein und knurrte „Lass mich in Ruhe.“ Sirius zog die Decke weg „Große Güte. Du bist ja nackt.“ Lucia murrte rum „Dann guck weg, verdammt nochmal.“ Sirius drehte sich um und hielt ihr die Bettdecke hin „Bedecke deine Blöße.“ Lucia riss sie ihm aus der Hand und wickelte sie um sich „Ich bedecke dich gleich mal, wenn du nicht sofort verschwindest.“ Siruis hielt sich die Hand vor die Augen und ging raus. Lucia hörte wie er losprustete, doch ihr war es egal. Sie ließ die Bettdecke fallen und fing an sich anzuziehen. Als sie aus der Tür trat, wurde sie von Fred überrumpelt, der sie sofort küsste. Sie drückte ihn weg „Aua... denk doch an meine Lippe.“ „Tschuldigung. Mir war nur gerade so danach dich zu küssen.“ Lucia hielt sich eine Hand an die Lippe. Es schmerzte höllisch. Sie legte ihm eine Hand auf die Hüfte „Ist schon gut.“ Fred drückte ihr noch einen Kuss auf die Stirn „Beeil dich, wir müssen gleich los.“ Lucia winkte ab und ging ins Badezimmer. Sie wusch sich und putzte sich die Zähne. Dann ging sie wieder in ihr Zimmer und packte ihren Koffer. Als sie aus der Tür trat und ihren Koffer die Treppe runter schleppte, lief Harry an ihr vorbei „Morgen, Lucia. Keine Zeit. Wir sehen uns in Hogwarts. Viel Spaß bei deinem Dad.“ Dann war er auch schon in seinem Zimmer verschwunden. Lucia sah ihm kurz nach. Dann schüttelte sie den Kopf und ging die Treppe runter. Sie stellte ihren Koffer an die Tür zu den anderen und ging in die Küche. Alle saßen dort und unterhielten sich aufgeregt. Lucia setzte sich zwischen Sirius und Moody. Sirius beugte sich vor „Angezogen gefällst du mir besser.“ „Halt die Klappe.“ Lucia stützte ihren Kopf auf ihre Hände und schloss die Augen. Sie hatte wirklich zu wenig geschlafen. Plötzlich legte sich eine Hand auf ihre Schulter „Wir müssen los.“ Es war Dante. Lucia erhob sich. Vor ihr stand Fred. Sie gab ihm einen sanften Kuss, was Molly mit einem bösen Blick quittierte. Lucia flüsterte ihm ins Ohr „Es sind nur ein paar Tage, dann sehen wir uns wieder.“ Fred nickte nur und drückte sie noch einmal. Nachdem Lucia Sirius umarmt hatte, winkte sie den anderen zu und verließ dann mit Dante die Küche. Sie nahmen ihre Koffer und verließen das Haus. So eine Muggelreise würde anstrengend werden.

Als Lucia und Dante in Frankreich ankamen, war es später Abend. Den ganzen Tag waren sie unterwegs gewesen. Als sie aus dem Zug stiegen, ging Dante geradewegs auf einen Mann zu. Dieser war groß, muskulös und hatte ebenfalls schwarze Haare, die zu einem Zopf gebunden waren. Lucia sah ihn an, dann erkannte sie erst ihren Vater in ihm. Sie hatte ihn seit Jahren nicht mehr gesehen. Sie ging langsam auf ihn zu, mit einem kleinen Lächeln im Gesicht. Nachdem der Mann Dante in den Arm genommen hatte, musterte er Lucia „Meine Güte bist du groß geworden.“ Er nahm sie in den Arm. Lucia rann eine einzelne kleine Träne die Wange herunter und sie lachte. Sie war so glücklich. Das Adrenalin schoss ihr durch den Körper. Ihr Vater drückte sie weg und musterte sie von oben bis unten „Du bist ein sehr hübsches Mädchen, Luciana.“ „Nenn mich doch nicht so.“ „Hey, das ist immernoch dein Name.“ „Ich weiß.“ „Na dann lasst uns mal los. Und Luciana... du musst mir alles darüber erzählen, warum du dich erst jetzt von deiner Mutter getrennt hast.“ Lucia nickte nur... sie würde ihm alles erzählen. Dann ginge es ihr besser.


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