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Der Vampir - SCHNAUZE !!

von Rebellion

Lucia bemühte sich aufzustehen. Sirius hatte sie zwar nicht geweckt, aber sie hörte, dass unten bereits gegessen wurde. Ihr Kopf schmerzte und ihr Magen fühlte sich immernoch durcheinander an. Mühsam erinnerte sie sich. Sirius und Arthur hatten sie ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde ihr sofort ein Mittel verabreicht. Als dieses nicht half, gaben sie ihr ein anderes, welches sofort gewirkt hatte. Allerdings wurde ihr so speiübel, dass sie das Gefühl hatte, sie müsste sich übergeben. Was ja nicht möglich ist, durch die Tatsache, dass sie nichts aß.
Sie setzte sich müde auf den Bettrand. Nachdem sie ein paar Mal durchgeatmet hatte, drehte sie ihren Kopf in beide Richtungen, so dass ihr Genick knackte. Dann erhob sie sich. Ihr war warm. Sie zog ihre Sachen aus und schmiss sie auf die Erde. Immer noch mit geschlossenen Augen, schnippste sie mir dem Finger und an ihr erschien eine kurze, schwarze Jeanspanty, die ihr nur bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Sie öffnete die Augen „Verdammt.“ Sie schnippste noch einmal und ein schwarzes Top erschien. Barfuß ging sie über den Gang ins Badezimmer und schlug sich kaltes Wasser ins Gesicht. Als sie in den Spiegel sah, erschrak sie „Scheiße.“ Sie betrachtete ihre Unterlippe, die vollkommen zerbissen war. Sie beugte sich näher zum Spiegel und sah genauer hin. Ihre Lippe hatte tiefe Risse und war an einigen Stellen verkrustet. Behutsam tastete sie die Risse ab und spürte den Schmerz.
„Ja geil, Lucia.“ sprach sie zu sich selber. Dann machte sie eine wegwerfende Handbewegung und ging runter. Als sie die Tür zur Küche öffnete, blickten alle sie an. Niemand sagte etwas. Ginny war die Erste, die reagierte. Sie stand auf und lief zu ihr. Dann warf sie sich Lucia in den Arm und schmiegte ihre Wange an ihre Schulter „Ich bin so froh, dass du wieder da bist.“ Lucia kämpfte gegen die Übelkeit an und strich ihr über das Haar „Ich auch.“ Ginny löste sich von ihr „Möchtest du was essen?“ Sie schlug sich selber gegen die Stirn „Tschuldige, hab ich vergessen. Du isst ja nichts. Was trinken?“ Lucia hatte Mühe ihre Augen offen zu halten und wirkte desinteressiert „Schnaps... ich brauche ganz viel Schnaps.“ Moody hielt eine Flasche hoch „War eigentlich für später gedacht, aber du darfst auch gerne jetzt etwas haben.“ Er lächelte sie an. Lucia ging auf ihn zu, riss ihm die Flasche aus der Hand, nahm den Korken raus und trank ein paar tiefe Schlücke. Die Anderen sagten immernoch nichts. Lucia setzte die Flasche ab und schüttelte sich „Schon besser.“ Sie gab Moody die Flasche wieder. Dann rührte sich Fred. Er stand auf, ging schnell auf sie zu und nahm sie in den Arm „Oh Gott sei Dank.“ Molly holte Luft, doch George hob die Hand und sagte „Mum... halt einmal deine Klappe.“ Molly wurde böse, schluckte ihre Wut aber runter. Fred hielt Lucia fest im Arm. Lucia genoss es, seine Nähe zu spüren und legte ihre Hände auf seinen Rücken. Fred nahm ihr Gesicht in seine Hände und sah ihr tief in die Augen „Gehts dir wieder gut?“ Lucia nickte nur und drückte dann sanft seine Hände weg. Als sie sich umdrehte, traf Dantes Blick ihren. Sie zeigte mit dem Finger auf ihn „DU... mitkommen.“ Dante erhob sich und folgte Lucia in den Gang. Ron sah in die Runde „Gibts jetzt Leichen?“ „NEIN!“ sagten alle im Chor. Ron beugte sich runter und aß weiter sein essen.

Als sie auf dem Gang waren, schubste Lucia Dante gegen die Wand und packte ihn am Kragen „Ich sollte dich umbringen, so blöd wie du bist.“
„Hey, Lucia. Beruhig dich.“
„Man, ich hätte heute Nacht sterben können und nur weil du so selten dämlich bist.“
„Es tut mir Leid.“
„Das will ich auch hoffen. Noch eine Aktion in diese Richtung und ich schwöre dir, du wirst derjenige sein, den meine Raserei trifft .Ich hab kein Problem damit, dich bewusstlos zu prügeln.“ Sie ließ ihn los. Dante rieb sich den Hinterkopf „Das läuft verkehrt. Du bist meine kleine Schwester und ICH habe Angst vor DIR. Das muss eigentlich andersrum sein.“ „SCHNAUZE!“ Dante tat, wie ihm geheißen und folgte ihr stumm in die Küche. Molly hatte den Tisch abgeräumt und alle saßen nun am Tisch und warteten. Als Lucia und Dante den Raum betraten, stand Molly auf und sagte zu ihren Kindern „Gut. Ab mit euch ins Bett. Ihr dürft leider nicht mithören.“ Unter Protest standen Fred, George, Ginny und Ron auf und gingen meckernd aus der Küche. Molly drehte sich zu Harry „Du auch, Harry.“ Sirius fiel ihr ins Wort „Bei allem Respekt, aber ich finde, er sollte hier bleiben. Schließlich hatte er die Idee und hat Lucia mitgebracht.“ Molly setzte zu einer Antwort an, doch Lucia sagte „Bin der gleichen Meinung wie Sirius.“ Molly sah sie finster an „Was du meinst, ist mir egal.“ Lucia hob entschuldigend die Hände und setzte sich hin. Molly setzte sich hin „Na gut. Wenn es euer Wille ist.“ Sirius drehte sich zu Moody „Verteil doch mal eine Runde von dem Whisky.“ Dieser tat sofort, was ihm gesagt wurde und schenkte jedem ein. Nachdem Sirius einen Schluck getrunken hatte, begann er zu reden.


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