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Fanfiction

Der Vampir - Molly erfährt es

von Rebellion

„Wo bleiben die denn?“ Fred lief aufgeregt auf und ab. Molly, George, Ron, Ginny, Dante, Moody und Harry saßen am Tisch. Als Fred erneut an ihm vorbei lief, giftete Harry „Fred, setz dich hin. Deine große Liebe wird schon früh genug wieder zurück kommen.“ Sofort bemerkte er, was er gesagt hatte und schlug sich die Hand vor den Mund. Fred ließ die Arme sinken und starrte ihn erschrocken an. Die Anderen schauten ebenfalls erschrocken. Molly stand auf, stützte sich mit den Händen auf der Tischplatte ab und musterte ihn mit kleinen Augen „Was soll das bitte heißen?“ Fred bekam Angst. Wenn seine Mutter leise sprach und dabei so einen Gesichtsausdruck hatte, war nicht mit ihr zu scherzen. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Molly nagelte ihn mit ihrem Blick fest „Soll das heißen, ihr seid ein Paar?“ Fred verzog den Mund „Ja?“ sagte er leise. Molly nickte und setzte sich „Na gut. Ich werde darüber nachdenken.“ Bei den Worten wurde Fred böse „Was soll das denn heißen? Ich bin ja wohl alt genug, um das selber zu entscheiden.“ Moody beugte sich zu Ron „Jetzt wird’s spannend.“ Dieser lächelte leicht, war sich aber der Gefahr bewusst. Molly wurde lauter „Du bist mit einem Vampir zusammen. Sie kann dich töten, Fred. Sowas werde ich nicht zulassen.“
„Falls du es nicht bemerkt hast. Sie hat deiner Tochter das Leben gerettet.“
„Und falls du es nicht bemerkt hast. Sie hat versucht, Sirius zu beißen.“
Fred wurde stutzig „Ja, aber das war doch nur, weil sie so verdammt wütend und aufgebracht wegen Hares war.“
„Und was ist, wenn ihr euch mal streitet? Dann wird sie auch wütend und dann bringt sie dich um.“
Fred fasste sich an den Kopf und sagte in verweifeltem Ton „Das ist doch eine ganz andere Sache, Mum. Du verstehst es einfach nicht.“
„Wenn ich auch mal etwas sagen darf...“ warf Dante ein. Molly und Fred sahen ihn an und sagten gleichzeitig „Nein.“ Dante hob die Hände „Tschuldigung.“ Molly wendete sich wieder Fred zu und wollte gerade etwas sagen, als ein Nebel in der Küche erschien. Aus ihm stiegen Arthur und Sirius, der Lucia stützte. Fred lief zu ihnen „Lucia, was...“ Diese hob die Hand und brachte ihn zum schweigen. Sie hatte die Augen geschlossen, den Kopf nach unten gerichtet und hielt sich eine Hand vor den Mund „Nicht jetzt... mir... ist schlecht.“ In dem Moment rannte sie auch schon aus der Küche. Molly lief auf Arthur zu „Wusstest du, dass dein Sohn mit diesem Vampir zusammen ist?“ Arthur blickte ihn an „Ehrlich? Cool.“ „ARTHUR!!“ Molly blickte ihn böse an und schlug ihm auf die Schulter. Während Molly weiter auf Arthur einredete, sagte Sirius zu Fred „Ihr geht’s wieder gut. Sie braucht nur Ruhe.“ Er holte etwas aus seiner Tasche und drückte es Fred in die Hand „Das ist ein sehr starker Trank. Wenn sie wieder Schmerzen hat, gib ihr ein paar Tropfen davon. Ihr wird nur ein bisschen schlecht, aber die Schmerzen gehen weg und die Narben bilden sich auch zurück.“ Fred nickte. Dann beugte sich Sirius zu Harry runter „Wie geht es deiner Narbe?“ Harry wichte seine Haare beiseite „Bei weitem nicht so schlecht wie Lucias, auch wenn sie weh tut.“ Sirius begutachtete Harrys Narbe. Sie sah auch nicht gut aus, doch Harry hatte Recht. Lucia traf es schlimmer. Er legte Harry eine Hand auf die Schulter und sagte in leisem Ton „Lucia hat so Probleme, weil sie so viele Narben hat. Wir halten heute Abend eine Sitzung ab. Die Zeit drängt, so wie sich die Narben bei ihr entwickeln.“ Harry nickte nur. Dann verließ Sirius das Zimmer. Er verbot Fred vorher noch, zu Lucia zu gehen. Sie brauchte wirklich Ruhe.
Sirius öffnete die Tür. Lucia lag in voller Montur auf ihrem Bett und hatte ihre Arme über ihr Gesicht gelegt „Hallo, Sirius.“ sagte sie ohne hinzuschauen. Dieser setzte sich auf die Bettkannte „Schlaf ein wenig. Ich werde dich wecken, wenn die Sitzung beginnt.“ Lucia winkte ab, anstatt etwas zu sagen. Kurz legte Sirius ihr die Hand auf ihren Unterarm, der über ihrem Gesicht hing. Dann ging er raus.


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