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Fanfiction

Der Vampir - Der Orden

von Rebellion

@Ima23: Leider habe ich das Gedicht nicht selber verfasst. Ich schreibe zwar selber, aber meine schienen mir alle nicht ausreichend. Das ist ein Lied von Herbert Grönemeyer und heisst "Du bist Die". Besorg es dir doch einfach irgendwo... wenn er es singt, hört es sich nämlich noch schöner an und treibt dir erst Recht die Tränen in die Augen =)
Und danke fĂĽr dein Kommentar.



Moody nickte „Ich glaube du kannst uns wirklich behilflich sein, Lucia.“ Sie hatten ihm alles erzählt. Noch saßen sie alleine in der Küche des Hauses, was durch einen Zauber aus dem Boden hervor stieg. Hier traf sich der Orden des Phönix immer. Lucia erhob sich „Ich geh mal kurz auf Toilette.“ Moody nickte nur und Lucia verließ den Raum.
Als sie sich die Hände wusch, hörte sie die Tür. Jemand lief durch den Gang und ging in die Küche. Lucia stellte das Wasser ab und trocknete die Hände. Dann schloss sie die Tür auf und ging den Gang entlang. Durch den Spalt der offenen Tür konnte sie ihn erkennen. Sirius stand am Küchentisch, mit dem Rücken zu ihr. Er beugte sich vor „Wo ist sie?“ Lucia schob langsam die Tür auf und blieb im Dunkeln stehen. Sirius drehte sich um. Lucia starrte ihn weiter an und trat dann einen Schritt vor. Sirius stellte sich aufrecht hin und schaute sie überrascht an „Meine Güte, ich konnte es nicht glauben, als Harry mir den Brief geschickt hat.“ Lucia lächelte leicht. Dann ging sie zu ihm und nahm ihn in den Arm. Sirius löste die Umarmung und strich über ihre Haare „Du bist ganz schön alt geworden.“ Lucia lächelte „Du auch.“ Sirius griff an ihren Kiefer „Zeig her, die Zähne.“ Lucia lachte ihn an. Sirius hob die Augenbrauen „Nicht schlecht. Mach mal auf.“ Lucia öffnete leicht den Mund. Sirius setzte seinen Daumen an ihren Eckzahn und riss ihn weg. Er blutete. Sirius musterte das Blut „Tut ganz schön weh. Ich will nicht von dir gebissen werden.“ Lucia lachte. Sirius sah sie an. Dann nahm er sie nochmal in den Arm „Ich bin froh, dich wieder zu sehen.“ Lucia lächelte „Ich auch.“ Sie lösten sich voneinander und setzten sich an den Tisch. Harry beugte sich rüber „Woher kennt ihr euch eigentlich?“ Sirius ergriff das Wort „Lucias Vater und ich waren Jugendfreunde, bevor er wieder nach Frankreich gegangen ist. Als er Evgenija geheiratet hat und die Kinder bekommen hat, habe ich ihn ein paar Mal besucht und habe mehr oder weniger mitbekommen, wie Lucia und Dante aufgewachsen sind. Als ich nach Askaban gehen musste, brach der Kontakt leider ab.“ Sirius richtete sich an Lucia „Wie geht’s eigentlich deiner Mutter? Wo ist sie?“ Lucia schüttelte den Kopf „Frag nicht.“ „Aaaach... immer noch so eine Hexe, wie damals?“ „Im wahrsten Sinne des Wortes.“ Die Beiden lächelten sich an. Sirius lehnte sich zurück „Lucia würdest du mir den Gefallen tun und aus dem Keller eine Flasche Rotwein holen?“ Lucia nickte „Natürlich.“ Dann stand sie auf und ging raus. Sie ging den Gang entlang und zur Kellertreppe. Das Licht funktionierte nicht. Sie schnippste mit dem Finger und in ihrer Handfläche schwebte ein Feuerball, der ihr den Weg leuchtete. Langsam stieg sie die Treppen runter, als sie die Tür hörte und aufgeregte Stimmen, die sich unterhielten. Sie machte sich nichts draus. Es waren nur weitere Mitglieder des Ordens. Als sie unten war, suchte sie die Weinregale ab. Sie fand einen alten Wein und pustete den Staub von der Flasche. Sie hustete. Daneben stand noch ein Wein. Sie entstaubte auch diesen. Dann nahm sie beide mit und stieg wieder nach oben. Sie glaubte im schwachen Licht einen Rotschopf durch den Gang huschen zu sehen, als sie auf halbem Wege war. Sie schüttelte den Kopf. Das konnte unmöglich sein. Als sie oben war, schloss sie die Hand und das Feuer erlosch. Während sie in die Küche ging, schaute sie sich die beiden Flaschen an. Auf halbem Wege, schrie sie „Hey Sirius. Ich wusste nicht welchen Wein ich nehmen sollte, deshalb habe ich...“ Sie verstummte, als sie aufblickte. In der Küche saß Fred und um ihn herum seine Familie. George, Ginny, Ron und seine Eltern Molly und Arthur. Alle starrten sie an. Doch Lucia starrte nur Fred an. Dann konnte sie wieder sprechen „...beide mitgebracht.“ Sie starrte Fred weiterhin an und wusste, dass sie genauso ungläubig und erschrocken schaute, wie er. Molly war diejenige, die die Stille durchbrach. Mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen stand sie auf und ging auf Lucia zu „Oh, das ist aber nett, dass du Rotwein mitbringst. Wer bist du denn überhaupt?“ Molly nahm ihr die Flaschen ab und stellte sie auf den Tisch. Lucia starrte Fred immernoch an, doch dann erwachte sie aus ihrer Trance. Sie entspannte sich und lächelte Molly an „Lucia... Negro.“ brachte sie heraus. Molly umschloss sie mit ihren Armen „Herzlich Willkommen, Lucia.“ Sie drehte sich um „Das sind...“ „Mum...“ George unterbrach sie „Lucia kennt uns. Sie ist auch in Hogwarts.“ Molly drehte sich zu Lucia um „Oh, das ist aber eine Überraschung. Na dann muss ich dir ja nur noch meinen Mann Arthur vorstellen.“ Lucia hob den Arm „Hi.“ Arthur nickte „Nabend Lucia.“ Molly sah sie an „Setz dich, Lucia. Ich werde was kochen. Du musst ja vollkommen ausgehungert sein.“ „Ehrlich gesagt nicht. Ich muss nichts essen.“ „Oh... wieso?“ „Sie ist ein Vampir.“ sagte Ron. Fred, der neben ihm saß, sah Lucia immernoch sprachlos an. Molly drehte sich wieder zu Lucia und trat einen Schritt zurück „Ein Vampir, hm?“ Lucia lächelte von Peinlichkeit berührt „Ein halber Vampir. Keine Angst... ich werd hier niemanden beißen.“ Molly schaute sie fragend an „Na gut, dann... setz dich.“ Lucia nickte und setzte sich zwischen Sirius und Fred. Sie lächelte ihn an, wollte sich jedoch nichts anmerken lassen. Sie wusste nicht, ob das der passende Zeitpunkt ist. Nur kurz legte sie ihre Hand auf seinen Schenkel. Dann zog sie sie wieder weg. Sirius beugte sich zu ihr „Lucia, ich habe Dante geschrieben, als ich Harrys Brief bekommen habe. Er ist schon auf dem Weg hierhin und müsste eigentlich jeden Moment kommen.“ Lucia lächelte „Schön. Ich habe ihn seit zwei Monaten nicht mehr gesehen.“ Moody beugte sich vor „Wieviele willst du denn noch einweihen, Sirius?“ Dieser lächelte „Man kann nie genug Vampire dabei haben.“ Moody verzog die Schnute. In null komma nix war das Essen fertig und alle fingen an zu essen, bis auf Lucia. Diese trank nur Rotwein. Während er aß, sah Arthur Lucia an „Erzähl, Lucia. Wie ist es so als Vampir?“ Lucia setzte ihr Glas ab und überlegte. Sie war verlegen „Naja... so wie als Hexe nur... mit Zähnen.“ Alle lachten leise. Arthur sah sie an „Zeig mal her.“ Lucia lächelte und gab den Blick auf ihr weißes Raubtiergebiss preis. Arthur hörte augenblicklich auf zu kauen „Donnerwetter. Sehr beeindruckend.“


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