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Der Vampir - Abschied

von Rebellion

Als sie ihre Bowle ausgetrunken hatte, drehte sie sich um, um den Becher abzustellen und vor ihr stand ihre Mutter. Sie hatte ihren Umhang um, also war sie bereit abzureisen. Die Menschen in ihrem Umfeld wurden leiser und beobachteten die Beiden. Fred stellte sich neben Lucia und stärkte sie, in dem er seine Hand um ihre Hüfte legte. Lucia musterte ihre Mutter und sah sie mit einer Mischung aus Wut und Trauer an „Du hast am Weihnachtsabend ab. Perfektes Timing.“ Ihre Mutter verdrehte die Augen „Tut mir ja Leid, aber ich muss los. Ich habe eine lange Reise vor mir. Ich wollte mich nur von dir verabschieden.“ Lucia schnaufte und schaute kurz weg. Sie schüttelte mit dem Kopf. Dann blickte sie wieder hoch „Verzichte drauf, Mum. Ist besser für uns beide.“ Ihre Mutter schnalzte mit der Zunge „Wenn du meinst. Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann wieder. Lass mich wissen, ob du deinen Abschluss geschafft hast.“ Lucia sagte nichts mehr. Ihre Mutter drehte sich um und ging. Fred legte ihr die Hand in den Nacken, wusste aber nicht was er sagen sollte. Lucia schaute zu Boden. Jetzt war ihr Abend endgültig versaut. Sie sah Fred an „Ich werde wohl besser ins Bett gehen.“ Fred nickte „Ich bring dich hoch.“ Lucia beugte sich den neugierigen Blicken der Anderen und ging zur Tür. Sie sah Harry, der sie ebenfalls ansah. Kurz überlegte sie, dann sagte sie zu Fred „Warte kurz. Ich muss Harry noch was sagen.“ Fred tat, wie ihm gesagt wurde und blieb stehen. Lucia ging zu Harry. Dieser lief ein paar Schritte auf sie zu, damit sie alleine reden konnten. Als Lucia vor ihm stand, blickte sie kurz zu Boden. Dann sah sie ihm in die Augen „Fährst du wieder zu Tatze dieses Weihnachten?“ Harry blickte sie überrascht an „Woher kennst du Tatze?“ Lucia lächelte „Ist ein Freund von meinem Vater. Wie auch immer... wenn du dort hinfährst, würde ich gerne mitkommen. Wir sollten es ihm sagen. Das mit den Narben. Wenn uns einer helfen kann, dann er.“ Harry zweifelte. Doch dann besann er sich und nickte „Okay. Du kommst mit. Ich werde morgen früh um 10 Uhr mit dem Zug fahren. Sei pünktlich.“ Lucia nickte. Dann drehte sie sich um und ging. Fred nahm ihre Hand und die Beiden gingen weiter „Was war los?“ „Ich kann es dir nicht erzählen. Noch nicht.“ Fred gab sich damit zufrieden. Er wusste, dass er ihr vertrauen konnte. Ausserdem musste er diese Weihnachten mit seiner Familie zusammen nach London. Seine Eltern, Molly und Arthur, waren Mitglieder des Orden des Phönix. Dieser traf sich in London, um zu besprechen, was mit Lord Voldemort passieren soll und wie sie ihn besiegen können. Er wollte Lucia auch nichts davon wissen lassen. Sie soll nicht mit herein gezogen werden.
Er brachte sie zu ihrer Zimmertür und gab ihr einen Kuss „Morgen werden wir uns trennen müssen.“ Lucia nickte, lächelte aber „Es sind zwei Wochen, Fred. Wir Beide werden es aushalten.“ Fred verzog den Mund. Er küsste sie noch einmal „Ich liebe Dich.“ Lucia schloss die Augen. Noch nie hatte jemand so etwas zu ihr gesagt und es dabei so ernst gemeint. Sie öffnete die Augen wieder und lächelte ihn warm an „Ich dich auch, Fred.“ Fred strich ihr durch die Haare und gab ihr noch einen letzten Kuss. Dann drehte er sich um und ging. Es tat ihm weh. Während sie zwei Wochen bei ihrem Vater verbringen würde, müsste er sich die Probleme des Orden anhören. Er wusste nicht, wie er es überstehen sollte.


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Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz