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Der Vampir - Der Weihnachtsball & Harrys Bitte

von Rebellion

Lucia machte sich fertig. Noch hatte sie ihre Haare aufgedreht und schminkte sich, doch sie musste sich beeilen. Sie zog sich ihren Lidstrich und tuschte sich die Wimpern. Auf ihre Lippen legte sie etwas roten Lippenstift. Nicht zuviel, aber doch genug, um sie hervor zu heben. Dann drehte sie die Wickler raus. Ihre Haare fielen in großen, weichen Wellen auf ihre Schultern. Sie fand sich wunderschön. Sie schlüpfte in ihre Schuhe und sprühte sich noch mit Parfüm ein. Dann trat sie heraus und ging den Weg zu Hermines Zimmer. Sie klopfte, hörte ein leises „Ja“ und trat herein. Hermine drehte sich um „Boah.“ Sie war sprachloch „Du siehst... fantastisch aus.“ Lucia lächelte „Danke... du aber auch. Viktor wird begeistert sein.“ Hermine stockte „Woher weisst du, dass ich mit Viktor zum Ball gehe?“ Lucia zwinkerte ihr lächelnd zu „Das ist doch nicht zu übersehen, so wie ihr euch anseht.“ Hermine wurde rot. Lucia machte eine Handbewegung „Nun komm. Sie warten schon.“ Hermine zog ihre Schuhe an und ging dann mit Lucia den Gang entlang. Als sie an der Treppe ankamen, sahen sie wieviele Schüler dort bereits waren. Einige Mädchen hatten ihren Partner schon gefunden, andere Jungs warteten noch auf ihre Partnerin. Die Beiden gingen die Treppe runter. Unten angekommen, kam Viktor auf sie zu. Er verbeugte sich kurz „Guten Abend Lucia. Guten Abend, Schöhnheit.“ Hermine lächelte verlegen. Viktor sah Lucia an „Darf ich dir deine Begleitung klauen?“ Lucia lachte und nickte. Viktor hielt Hermine den Arm hin und diese hakte sich lächelnd ein. Die Beiden gingen. Nun stand Lucia alleine da. Sie sah sich um. Nirgendwo entdeckte sie Fred. Sie ging noch ein paar Stufen runter und als ein paar Schüler in etwas Entfernung zur Seite traten, sah sie ihn. Und er sah sie. Sein Mund stand offen und er starrte sie unentwegt an. George stieß ihm in die Seite. Fred erwachte aus seiner Trance und ging auf sie zu. Lucia lächelte und ging die letzten Stufen der Treppe herunter. Fred stand jetzt vor ihr „Du bist...“ „...rattenscharf?“ ergänzte Lucia und lächelte ihn an. Fred hatte immernoch seinen überraschten Blick „Ja... und...“ „...wunderschön?“ „Ja... und... und...“ „...einfach unwiderstehlich?“ Fred nickte „Ich hätte es nicht besser sagen können.“ Er lachte sie an. Dann küsste er sie. Sie wurden von Dumbledore unterbrochen, der etwas am Rednerpult sagte „Der erste Tanz gilt den drei Bestreitern des Trimagischen Turniers. Bitte begebt euch auf die Tanzfläche.“ Fred hielt Lucia die Hand hin „Na dann wollen wir mal.“ Lucia lächelte und nahm seine Hand. Sie gingen auf die Tanzfläche. Fred legte seine Hand auf ihre Hüfte und Lucia legte ihre Hand auf seine Schulter. Dann fing die Musik an und sie schwebten über die Tanzfläche. Fred wirbelte sie hoch und Lucia strahlte vor Glück. Immer mehr Tanzpaare kamen auf die Fläche und alle vollbrachten den gleichen Tanz. Als die Musik verklang, tippte jemand Fred auf die Schulter. Er drehte sich um. Es war Harry, der ihn anlächelte „Darf ich?“ Fred nickte „Aber natürlich.“ Er trat einen Schritt zurück und Harry nahm Lucias Hand „Ich hoffe, es macht dir nichts aus.“ Lucia lächelte „Nein.“ Sie tanzten ein paar Schritte. Dann sah Harry Lucia ernst an „Tuhen deine Narben in letzter Zeit öfters weh?“ „Wie bitte?“ Lucia war überrascht. Harry holte Luft „Deine Narben. Ich habe sie gesehen, als Fred dich aus dem Wasser gezogen hat und McGonagall dir den Umhang abgenommen hat. Tuhen sie in letzter Zeit öfters weh?“ Lucia war durcheinander. Dann ging sie aber auf das Gespräch ein „Ja, schon. Aber das ist das Gift.“ „Das ist nicht das Gift.“ „Was?“ „Was meinst du, warum meine Haare meine Narbe verdecken.“ Er schob kurz seine Haare zur Seite und Lucia erschrak. Harry Narbe sah genauso hässlich aus, wie ihre. Sie war ebenfalls schwarz umrandet „Es tut höllisch weh.“ sagte Harry. Lucia schaute zur Seite „Und was willst du mir nun damit sagen?“ „Dass etwas Böses auf uns zukommt.“ Lucia schüttelte den Kopf „Wieso sollte das etwas mit meinen Narben zu tun haben? Ich habe sie von den Wassermenschen.“ „Lucia, ich bitte dich. Wieso sollten sie schmerzen und schwarz werden, nur weil sie dich beim Trimagischen Turnier ins Wasser gesteckt haben? Das hat keinen Sinn.“ „Okay, dann erklär mir mal, was du genau meinst.“ Harry schaute sich um, so als ob er sich vergewissern wollte, dass ihnen keiner zuhört. Dann beugte er sich leicht vor „Jeder, der von etwas Bösem eine Narbe trägt, verspürt so etwas, wenn etwas Böses passiert oder passieren wird. Mary Federand aus der 4. Klasse wurde von ihrem Bruder mit einem Messer am Arm verletzt, nicht ahnend, dass er ein Totesser war. Ihre Narbe sieht genauso aus.“ Lucia war durcheinander. Doch dann hörte die Musik auf. Sie trat einen Schritt von Harry zurück und schaute zu Boden „Naja... danke für den Tanz.“ Sie wollte gehen, doch Harry ging neben ihr her „Denk drüber nach, Lucia. Wir müssen was unternehmen.“ Dann wandte er sich nach links und entfernte sich von ihr. Lucia sah ihm noch kurz hinterher, doch dann verwarf sie den Gedanken sofort wieder. Sie ging zu Fred, der ihr einen Becher reichte „Hier Bowle... blöderweise alkoholfrei. Schmeckt aber gut.“ „Danke schön.“ Sie trank einen Schluck. Fred sah sie an „Was ist mit dir?“ Lucia sah sich um „Nichts. Ich bin nur etwas... müde.“ „Okay.“ Fred legte seine Hand auf ihren Rücken. Lucia rieb sich die Stirn. War es wahr, was Harry sagte? Wenn ja, dann mussten sie wirklich was unternehmen. Sie nahm sich jedoch vor, sich nicht diesen wunderschönen Abend versauen zu lassen.


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