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Fanfiction

Der Vampir - Lucias Sterben

von Rebellion

Am nächsten Tag stand die nächste Aufgabe an. Alle hatten es geschafft, das Rätsel zu lösen. Die Aufgabe bestand darin, dass im See etwas verborgen lag, was dem Kandidat sehr wichtig war. Er musste es innerhalb von einer Stunde finden, sonst würde er entweder ertrinken oder verlieren. Fred stand bereits in seinen Schwimmsachen auf dem Steg. Er hatte von Nevil Longbottom ein Kraut bekommen, was ihm Kiemen und Schwimmhäute bescherte. So konnte er eine Stunde lang unter Wasser atmen. Verzweifelt sah er sich immer wieder nach Lucia um, doch nirgends war sie zu sehen. Dann ertönte das Startsignal. Er schluckte das Kraut und sprang rein. Sobald seine Haut das Wasser berührte, entwickelten sich die Schwimmhäute und die Kiemen. Er folgte den Stimmen der Wassermenschen, so wie das goldene Ei es ihm aufgegeben hatte. Langsam und behutsam schwamm er durch die Algenmeere. Als er wieder ein klares Bild vor Augen hatte, sah er das Ausmaß des Ganzen. Die Wassermenschen hatten sich eine richtige Siedlung dort unten gebaut. Es waren riesige Türme vorhanden, alte, mit Moos besetzte Arkaden und Gebäude jeglicher Größe und Form. Dann sah er, was ihm so wichtiges gestohlen wurde. Lucia. Sie hing mit den zwei anderen -ein Kollege von Viktor aus Durmstrang und der kleinen Schwester von der Kandidatin der La Fleurs- mit einem Seil an dem Fuß festgemacht im Wasser. Sie regte sich nicht. Fred hoffte, dass das einfach nur ein Zauber war. In dem Moment schwamm Viktor an ihm vorbei, band seinen Freund los und schwamm an die Oberfläche. Von unten aus sah Fred, dass Viktors Freund sich regte, sobald Luft in seine Lungen kam. Entschlossen schwamm Fred zu Lucia und band sie los. Dann schwamm er auf die Oberfläche zu. Als er auftauchte, schnappte er erst einmal selber nach Luft. Er war direkt neben dem Steg aufgetaucht und war froh. Doch dann sah er Lucia an. Sie regte sich nicht. Ihre Haut war eiskalt und sie war leichenblass. Er hielt ihren Kopf hoch „Lucia. LUCIA!“ Sie regte sich nicht. Er hatte Mühe sie oben zu halten. Immer wieder tauchte ihr Kopf unter Wasser oder er wurde von ihrem leblosen Gewicht nach unten gedrückt, doch er schaffte es an den Steg zu schwimmen. Professer McGonagall sah ihn besorgt an. Um sie herum hatten sich bereits viele Schüler gesammelt, die dem ganzen Geschehen neugierig zusahen. Fred sagte „Professor McGonagall. Sie atmet nicht mehr.“ Hagrid, der neben McGonagall stand, hob Lucia aus dem Wasser. Sie regte sich immer noch nicht. Dann half er Fred aus dem Wasser. Diesem wurde ein Handtuch angeboten, doch er schlug es weg und ließ sich neben Lucia in die Knie fallen. McGonagall nahm ihr den Umhang ab „Was ist passiert, Fred?“ „Gar nichts. Ich habe sie losgebunden und bin an die Oberfläche geschwommen. Oh bitte, sagen sie mir, dass sie noch lebt.“ Er wusste nicht, ob er Lucia anfassen sollte, soviel Angst hatte er. Hagrid stieß McGonagall zur Seite „Tut mir Leid, aber da hilft nur eines.“ Er holte aus „HAGRID! Zügeln sie ihre Kraft, sonst brechen sie ihr den Brustkorb.“ McGonagall sah ihn mahnend an. Hagrid nickte „Natürlich.“ Dann schlug er auf Lucias Brust. In dem Moment hustete Lucia und spuckte Wasser aus. Fred schloss die Augen „Oh Gott sein Dank.“ Lucia drehte sich auf die Seite und hustete immer noch. Fred beugte sich zu ihr runter und legte ihr eine Hand auf die Schulter „Lucia, mein Herz. Geht es dir gut? Sag doch was.“ Lucia öffnete leicht die Augen. Als sie Fred sah, riss sie ihre Augen auf und begann zu weinen. Sie rollte sich zusammen. Fred legte seine beiden Arme um sie und redete auf sie ein. McGonagall erhob sich „Hagrid. Bring sie in den Krankenflügel. Und sie Mr. Weasley begleiten mich.“ Hagrid hob Lucia auf. Fred sagte noch zu ihr „Ich bin bei dir, mein Herz. Ich komme sofort nach.“ Dann ließ er ihre Hand los. Er folgte McGonagall und musste sich den Blicken der anderen beugen.

„Sagen sie mir bitte, was da gerade passiert ist?“ Fred rieb sich die Stirn. Dann sah er McGonagall mit einem vorwurfsvollen Blick an „Wussten sie denn nicht, dass sie schon einmal von Wassermenschen angegriffen wurde?“ McGonagall wurde ruhig und setzte sich „Nein... nein, das wusste ich wirklich nicht. Mr. Weasley sie müssen mir glauben. Hätte ich das gewusst, dann hätte ich das verhindert.“ Fred schloss die Augen „Sagen sie mir bitte einfach nur, ob sie wieder gesund wird.“ „Natürlich... natürlich wird sie wieder gesund.“ Fred erhob sich „Wenn sie erlauben, würde ich nun gerne zu ihr gehen.“ „Gehen sie nur.“ McGonagall winkte ab. Kurz bevor Fred an der Tür war, sagte sie noch „Ach Mr. Weasley... die Sache tut mir wirklich unglaublich Leid.“ Fred nickte nur und ging dann raus. Er zauberte sich schnell warme Klamotten an den Leib und rannte dann zur Krankenstation. Hagrid verließ gerade das Zimmer. Als er ihn sah, senkte er den Blick „Sie atmet wieder normal, Fred. Sie wird wieder gesund.“ „Danke Hagrid.“ Hagrid nickte nur und ging dann. Fred öffnete die Tür. Madame Pomfrey kam ihm entgegen „Also wenn ihre Freundin noch ein einziges Mal mit Wassermenschen in Berührung kommt, weiß ich nicht, ob ein normaler Kräutertrank das wieder in Ordnung bringt. Das kann ich ihnen sagen. Seien sie froh, dass sie sie so schnell gefunden haben.“ Fred ging einfach an ihr vorbei auf Lucia zu. Sie war wach. Fred setzte sich neben sie und nahm ihre Hand „Geht es dir besser?“ Lucia nickte. Sie richtete sich etwas auf. Dann zog sie ihr Shirt hoch „Siehst du... sie verblassen schon. Madame Pomfrey hat mir einen stärkeren Trank als letztes Mal gegeben. Der wirkt zwar schneller und besser, dafür fühl ich mich aber, wie wenn ich auf Drogen wäre.“ Fred schnaubte leicht. Dann wurde er wieder ernst „Ich bin so unendlich froh, dass du noch lebst.“ Lucia nickte und blickte auf ihre Decke „Ich auch.“ Eine unangenehme Stille trat ein. Lucia hob den Kopf „Mein Vater hat mir gestern gesagt, dass ich in den Winterferien zu ihm kann. Und in den Osterferien auch. Und dann beende ich ja schon meine Schule. Also kann ich hier bleiben.“ Fred lächelte sie an und strich über ihren Kopf „Das ist doch schön. Du weisst gar nicht, wie glücklich mich das macht.“ Lucia lächelte. Fred hob den Kopf „Gehst du mit mir zum Weihnachtsball?“ Lucia sah ihn erstaunt an „Aber der ist doch erst in zwei Wochen.“ Fred schürzte die Lippen „Naja ich dachte ich sorge schonmal vor, bevor ich am Ende keine Verabredung habe. Und da du gerade so wehrlos vor mir liegst.“ Sie lachte und schlug ihn leicht vor die Schulter „Blödmann. Natürlich geh ich mit dir zum Weihnachtsball.“ Fred lachte „Das Freut mich.“ Dann beugte er sich vor und gab ihr einen Kuss.

Die dritte Aufgabe bestand darin, durch ein Labyrinth zu gehen. In diesem Labyrinth ist ein Pokal versteckt. Wer diesen zuerst erreicht, hat das Trimagische Turnier gewonnen. Sobald der Pokal berührt würde, würden die Hecken den Weg nach draußen wieder freigeben. Lucia konnte nicht dabei sein, weil sie noch zu schwach war. Aber sie wartete auf ihrem Zimmer. Als sie Jubel hörte, wusste sie, dass der Sieger ausgewählt war.


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