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Der Vampir - Fred bewirbt sich

von Rebellion

Alle saßen im großen Saal beim Abendessen. Lucia saß zwischen Fred und Harry. Als alle mit dem Essen fertig waren, betrat Dumbledore das Sprechpult „Liebe Schüler und Schülerinnen. Wie ihr wisst, findet bald das Trimagische Turnier statt. Wir wollen dafür zwei unserer befreundeten Schulen begrüßen. Zum Einen die La Fleurs mit ihrer Schulleiterin Madame Maxime.“ Die Tür ging auf und eine Gruppe von Mädchen betrat den Saal. Sie trippelten über den Boden. Alle Jungs waren begeistert. Den La Fleurs wurde schon immer nachgesagt, sie hätten eine besondere Wirkung auf Männer. Selbst Fred konnte seinen Blick nicht von ihnen wenden. Lucia lachte ihn nur an. Dumbledore ergriff wieder das Wort „Zum Anderen unsere Freunde aus dem Norden. Die Durmstrangs.“ Wieder öffnete sich die Tür und ein paar Herren in schwarzen Hosen und roten Jacken traten ein. Sie hatten Stöcke, schlugen damit auf den Boden und marschierten nach vorne. Ron beugte sich vor „Ich fass es nicht. Das ist Viktor Krum.“ Lucia lächelte Fred an. Dumbeldore erklärte noch weiter, wie das Auswahlverfahren funktionierte, nämlich dass man seinen Namen in den Feuerkelch werfen muss und dieser dann jemanden auswählt. Nur eine Person pro Haus darf daran teilnehmen. Fred drehte sich um und sagte in die Runde „Ich werde noch heute Abend meinen Namen in den Kelch werfen.“ Lucia überlegte. Sie wusste, wie gefährlich das Trimagische Turnier war. Aber da sie selber die Gefahr so liebte, konnte sie Fred nicht davon abhalten. Ein bisschen mulmig war ihr schon, aber sie hatte nicht das Recht, ihn zu bitten, es nicht zu tun. Also schwieg sie und hoffte einfach nur, dass alles gut ging.

Fred ging zusammen mit Lucia den Gang entlang zum Raum, wo der Feuerkelch stand. Als sie dort ankamen, standen viele Schüler dort und schauten zu, wie die Anderen die Zettel einwarfen. Fred schaute noch einmal kurz Lucia an und ließ dann ihre Hand los. Er ging zum Kelch und schmiss seinen Zettel rein. Die Schüler applaudierten, so wie sie es auch bei den Anderen taten. Lucia setzte sich auf eine Bank. Fred setzte sich neben sie und nahm ihre Hand „Alles okay mit dir?“ Lucia lächelte gequält „Ja schon. Ich hab nur Angst um dich.“ Fred strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht „Hey wird schon gut gehen.“ Lucia lächelte und nickte. Fred gab ihr einen Kuss auf die Schläfe und legte den Arm um sie. Dann flüsterte ein Schüler vor ihnen „Da ist Viktor Krum.“ Lucia hob ihren Kopf. Zwischen den Schülern sah sie ihn. Sie stellte sich auf die Bank und sah zu, wie er den Zettel einwarf. Als er sich umdrehte, erblickte er Lucia im Augenwinkel. Er wollte gehen, doch dann drehte er sich erschrocken um „Lucia?“ Sie strahlte. Mühsam bahnte sie sich den Weg durch die Schüler und als sie vor ihm stand fiel sie ihm in den Arm. Fred ging langsam hinterher. Er war schon wieder eifersüchtig. Lucia löste sich von ihm. Vikor lachte sie an „Was machst du denn hier?“ Lucia lachte „Du weisst doch, ich komme viel rum. Und diesmal bin ich halt hier.“ Fred trat hinter sie. Viktor sah ihn an. Lucia drehte sich um „Oh, entschuldige. Das ist Fred, mein Freund und Fred... naja... du wirst Vitkor wahrscheinlich kennen.“ Fred nickte und reichte ihm die Hand. Er versuchte freundlich zu bleiben, aber er wurde die Eifersucht nicht los. Lucia wendete sich an Vikor „Wie wärs. Treffen wir uns vor dem Abendessen am See? Dann können wir ein bisschen quatschen.“ Viktor nickte nur, dann verbeugte er sich leicht und ging wieder raus. Lucia drehte sich um. Als sie Freds Gesicht sah, schlug sie ihm leicht gegen die Schulter „Ach nun sei nicht so eifersüchtig. Du kommst natürlich mit.“ Und als ob jemand einem kleinen Kind gesagt hätte, dass es soviel Süßes essen darf, wie es will, erhellte sich Freds Gesicht und er lächelte. Lucia wurde an die Schulter gepackt. Sie drehte sich um. Vor ihr stand Ron „Mensch, du hast mir nie gesagt, dass du Viktor Krum kennst.“ Lucia zwinkerte ihm zu „Du hast nie gefragt.“ Ron verzog die Lippe. Er wusste nicht, was er antworten sollte. Lucia strubbelte ihm durchs Haar „Ist ja gut. Ich besorge dir ein Autogramm.“ Rons Gesicht hellte sich auf „Echt?“ „Ja... und jetzt hör auf mich zu nerven.“ Sie lächelte ihn an. Ron nickte nur und ging dann. Als Lucia sich wieder Fred zuwenden wollte, stand Hermine hinter ihr „Hey Lucia. Du sollst zu deiner Mutter kommen. Hat sie mir gerade gesagt.“ Lucia ließ die Schultern hängen „Na toll.“ Sie wendete sich Fred zu „Wir treffen uns nachher beim See.“ Sie gab ihm einen Kuss und setzte sich dann in Bewegung.


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