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Fanfiction

Der Vampir - Der Vorfall

von Rebellion

Zwei Monate später...
Sie gingen in den Kerker, wo der Unterricht für Verteidigung gegen dunkle Künste stattfand. Lucias Mutter stand bereits dort. Fred fragte sich immernoch, ob sie ihre Tochter wohl bevorzugen würde, obwohl er davon bis jetzt nichts gemerkt hatte. Als alle sich gesetzt haben, stand Evgenija auf und blickte auf ihre Schüler „Guten Morgen. Heute habe ich für euch eine Aufgabe.“ Keiner sagte etwas. Evgenija zeigte auf einen Schrank „Da drin ist ein Irrwicht. Er wird sich in das verwandeln, wovor ihr am meisten Angst habt. Mit dem einfachen Spruch Riddikulus wird er sich in etwas anderes verwandeln. Lasst ihn in etwas Lustiges verwandeln, um so eure Angst zu besiegen. Stellt euch in einer Reihe auf. Na los.“ Sie klatschte in die Hände. Die Schüler stellten sich brav in eine Reihe. Ron sah eine Spinne vor sich, an deren Beine er Rollschuhe zauberte. Alle lachten, selbst Evgenija konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Während die Reihe immer weiter nach vorne rückte, sah Hermine über Lucias Schulter und fragte „Warum hast du keinen Zauberstab?“ „Ich brauche keinen.“ „Warum nicht?“ Sie lächelte sie an „Weiß ich nicht. Bei mir klappt es so besser, als mit Zauberstab.“ Hermine nickte nur. Kurz bevor Fred dran war, stellte Lucia sich auf die Zehenspitzen und flüsterte ihm ins Ohr „Pass auf, dass ich nicht gleich erscheine.“ Fred drehte sich um, etwas erschrocken, doch als sie ihm zuzwinkerte, lächelte er. Dann drehte er sich um und sah direkt vor sich seine Mutter. Er erschrak sich, bis er bemerkte, dass es der Irrwicht war. Er sprach den Zauberspruch, richtete seinen Zauberstab darauf und seine Mutter verwandelte sich in ein blökendes Schaf. Lucia lachte „Wenn du mich in ein Schaf verwandelt hättest, hätte ich dir eine geknallt.“ Fred beugte sich kurz runter, flüsterte „Dich hätte ich nackt dort stehen lassen.“ Sie sah ihn lachend an. Er lächelte zurück und ging dann wieder auf seinen Platz. Lucia drehte sich um. Vor ihr erschien ein Wassermensch. Sie riss die Augen auf und auch ihre Mutter schien angespannt zu sein. Sie hob die Hand, doch konnte nichts sagen. Der Wassermensch schwebte mit einem bedrohlichen Gesichtsausdruck und seinem Dreizack auf sie zu. Lucia ging einen Schritt zurück und wäre Hermine beinahe auf die Füße getreten. Alle beobachteten das Schauspiel. Evgenija richtete sich auf „Lucia!“ Lucia rührte sich nicht. Evgenija ballte die Hände zu Fäusten „LUCIA!“ Dann erwachte Lucia endlich aus ihrer Trance, richtete ihre Hand auf den Wassermenschen und schrie „RIDDIKULUS!!!“ Der Wassermensch verwandelte sich in einen Fisch der auf dem Trockenen saß. Lucia entspannte sich und auch ihre Mutter ließ sich wieder zurück auf ihren Stuhl sinken. Nachdem auch noch Harry und Hermine ihre Irrwichte in etwas Lustiges verwandelt haben, war der Unterricht beendet. Lucia nahm sofort ihre Tasche und verließ den Raum. Fred lief ihr als Einziger hinterher „Hey was ist los?“ „Nichts.“ Sie blickte star geradeaus und wich seinem Blick aus. Fred packte sie am Arm „Hey sag mir doch was los ist.“ Lucia drehte sich ruckartig um „NEIN! Hörst du? NEIN!“ Fred erschrak. Ihre Augen waren gelb. Lucia bemerkte sein Gesicht, schloss die Augen und hielt sich ihren Handrücken davor. Als sie sie wieder öffnete hatten sie ihre normale stahlblaue Farbe wieder. Sie blickte ihn an und er bemerkte, dass sie Tränen in den Augen hatte „Ich kann es dir nicht erzählen.“ Sie ging weiter. Er lief ihr wieder hinterher „Und warum waren deine Augen gelb?“ „DAS...“ sie drehte sich abrupt um, so dass er fast in sie reingelaufen wäre. Sie sah böse aus, beendete ihre Aussage aber in leiserem Ton „Das mein Freund... war Raserei.“ Wieder drehte sie sich um und ging. Er folgte ihr nicht, sondern sah ihr nur traurig hinterher. Sie war hilflos. In jeder Hinsicht. Sie tat nur so, als ob sie stark wäre. Er wollte herausfinden, warum sie so eine Angst vor Wassermenschen hatte. Also ging er in die Bibliothek. Vielleicht stand etwas in den Büchern.


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