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Fanfiction

Der Vampir - Ein Vampir ?!

von Rebellion

Hermine verließ den Schlafsaal, um zum Abendessen zu gehen. Als sie aus ihrer Tür trat, sah sie Lucia, wie sie den Gang entlang auf sie zukam. Diesmal hatte sie ihre Schuluniform an. Sie blickte zu Boden. Hermine wusste nicht so Recht, was sie tun sollte. Doch alle Gryffindors mussten begrüßt werden. Sie schloss sich also Lucia an, als diese gerade an ihr vorbei ging „Hey... ähm... Lucia, richtig?“ Lucia blickte sie nur fragend an. Hermine glaubte in ihrem Gesichtsausdruck auch etwas feindliches zu sehen. Sie ließ trotzdem nicht ab „Ich bin Hermine. Eine Vertrauensschülerin der Gryffindors.“ Lucia blickte hoch und überraschenderweise reichte sie Hermine die Hand und Hermine glaubte sogar etwas wie ein Lächeln über Lucias Gesicht huschen zu sehen „Ich bin Lucia Negro.“ Hermine schüttelte ihre Hand „Aber deine Mutter heisst doch Ruschka.“ Diesmal lächelte Lucia sie wirklich an „Ja das stimmt. Aber ich trage den Namen meines Vaters.“ „Achso.“ Schweigend gingen die Beiden in den Hauptsaal, wo bereits das Essen serviert wurde.
Ron sah als Erster, dass Hermine mit Lucia auftauchte. Er stieß Harry an und dieser gab die Nachricht dann an George und Fred weiter. Die Beiden drehten sich um. Fred traute sich jedoch nicht Lucia lange anzuschauen. Lucia setzte sich neben Hermine an den Tisch und blickte auf ihren Teller. Dass dies kein Ausdruck von Schüchternheit war, sondern eher so gemeint war, dass sie andere lieber mied, wusste jeder nach dem heutigen Nachmittag. Die anderen Vier fingen langsam ein Gespräch an und aßen. Nur Lucia saß dort weiterhin schweigend und starrte ihren Teller an. Irgendwann drehte sich Hermine zu ihr um „Hey willst du gar nichts essen.“ Wie aus einer Trance aufgewacht schreckte Lucia leicht hoch „Oh doch... ähm... doch.“ Sie nahm sich ein Toast und biss rein. Alle schauten sie und sich gegenseitig fragend an, während Lucia zwischen George und Fred ins Leere sah und weiter aß. Als sie aufgegessen hatte, erhob sie sich „Entschuldigt mich.“ Sie stieg über die Bank und ging zum Ausgang.
Ron sah ihr hinterher und sagte „Sie ist komisch.“ „Ja.“ kam es sofort von Harry. Fred beugte sich vor und sprach leiser „Wisst ihr, was noch komischer ist?“ Alle sahen ihn erwartungsvoll an. Fred beugte sich noch etwas vor. Kein Anderer sollte es hören „Heute, als sie so komisch ihre Lippe verzogen hat... ich schwör es euch Leute, ihr Eckzahn sah verdammt spitz aus.“ Hermine schüttelte verdutzt den Kopf „Was willst du damit sagen?“ „Ihr Zahn sah aus, wie der eines Vampires.“ Hermine lachte „Ja natürlich. Ist schon klar. Und Hagrid ist eine Elfe.“ Alle stimmten mit ins Lachen ein. Fred machte eine wegwerfende Handbewegung „Ach. Ihr seid blöd.“ Er stand auf und ging aus dem Hauptsaal. Gerade noch sah er wie Lucia aus der Tür ging. Sie steuerte auf den See zu. Fred überlegte. Dann lief er ihr langsam und leise hinterher. Er versuchte sich so gut wie möglich zu verstecken und hielt Abstand zu Lucia. Diese steuerte genau auf den See zu. Er rannte bis zu dem Baum und hielt sich dahinter versteckt. So hatte er sie genau im Blickfeld. Lucia ging zum See und schaute aufs Wasser. Fred blinzelte... und dann war sie weg. Er kam erstaunt hinter dem Baum hervor und schaute sich um. Sie war einfach nicht mehr da. Plötzlich spürte er einen Windzug im Nacken. Erschrocken drehte er sich um und da stand sie. Er war verwirrt „Was...“ Sie lächelte ihn an, wieder mit diesem überlegenen Blick von heute Mittag „Das nächste Mal wenn du mich beobachtest, solltest du es ein wenig geschickter anstellen.“ Sie zwinkerte ihm zu und drehte sich um. Völlig verdattert blieb Fred stehen und blickte ihr hinterher. Dann gewann er seine Fassung zurück und lief ihr hinterher „Hey warte mal.“ Er blieb neben ihr stehen. Sie blieb ebenfalls stehen und blickte ihn an. Fred suchte nach Worten „Also ähm... was bist du?“ Lucia hob beide Augenbrauen „Ich fürchte ich verstehe nicht ganz.“ Fred kratzte sich verlegen am Hinterkopf „Also heute Mittag, als du deine Lippe verzogen hast... da sah es so aus, als ob... naja... dein Eckzahn.“ Sie grinste und nickte. Sie hob ihre Arme und nahm seine Hand. Saft streichelte sie darüber und betrachtete sie genauer „Du hast schöne Hände.“ Fred merkte wie er rot wurde und schaute verlegen weg, bis er sich ihr wieder zuwendete. Lucia hielt seine Hand in ihrer Linken. Mit der Rechten nahm sie seinen Daumen und küsste ihn. Fred wurde immer unwohler. Plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz. Er schrie leise auf und entriss seine Hand der ihren. Sie lachte, wischte sich mit ihrem Daumen den Tropfen Blut der aus ihrem Mundwinkel lief und lutschte diesen dann genüsslich ab. Sie sah ihn wieder aus ihren halb geschlossenen Augen an, grinste leicht und sagte „Ja... mein Eckzahn.“ Dann drehte sie sich um. Und obwohl Fred doch etwas Angst bekam, rannte er ihr wieder hinterher „Hey jetzt warte doch mal. Also... du bist ein Vampir?“ Lucia nickte ihm zu. Fred holte Luft „Ja aber... seit wann müssen Vampire auf eine Zaubererschule.“ Lucia lächelte und diesmal sah er beide Eckzähne ganz deutlich. Dieses Lächeln wirkte jedoch nett und warm und nicht so kalt und abweisend, wie sonst. Lucia steckte ihre Hände in die Hosentaschen „Mein Vater ist ein Vampir. Meine Mutter eine Hexe. Deshalb muss ich leider wie jeder andere Zauberer auch das Zaubern lernen.“ Fred nickte „Ich will die nächste Frage eigentlich gar nicht stellen, aber... bist du gefährlich?“ Sie lachte. >Scheiße, hat die ein weißes Gebiss. Und so gefährlich.< dachte er sich. Lucia sah ihn freundlich an „Kommt drauf an, was du darunter verstehst.“ „Naja, also... ich meine... würdest du...“ „Euch das Blut aussaugen? Nein. Ich kann ganz gut ohne Blut leben, dadurch dass ich nur ein halber Vampir bin. Eigentlich bräuchte ich gar kein Blut, aber das ist wie mit der Schokolade. Manchmal kann ich einfach nicht widerstehen.“ Sie lehnte sich vor zu ihm, sah ihn wieder so verführerisch an und fügte hinzu „Und dein Blut ist sooo süß.“ Fred lächelte verlegen „Aber ich muss wirklich keine Angst haben, dass du mir was tust?“ Sie lächelte, diesmal wieder freundlich und sagte dann ernst „Nein... ich verspreche es dir. Weder dir noch deinen Freunden wird was passieren.“ Fred nickte „Okay... das finde ich... gut.“ Lucia lächelte ihn immernoch an „Und was machen wir zwei Hübschen jetzt?“ „Naja...“ Fred nahm seinen ganzen Mut zusammen „Ich würde gerne mehr über dich erfahren. Also so... ähm... wie es so ist als halber Vampir und halbe Hexe.“ Lucia lächelte „Komm mit hoch. Ich erzähle es dir.“ Fred nickte.


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