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Der Vampir - Die Neue

von Rebellion

„Habt ihr gehört, dass wir schon wieder eine neue Lehrerin in Verteidigung gegen dunkle Künste haben?“ Hermine schloss zu Harry und Ron auf, um es ihnen zu sagen. Die Beiden nickten nur. Fred und George liefen zu ihnen „Hey habt ihr gehört, dass...“ „Jaaaa.“ kam es von allen Dreien im Chor. Fred stellte sich vor sie „Aber ich habe bestimmt Informationen, die ihr noch nicht kennt.“ Die Drei blickten neugierig zu ihm auf „Erzähl schon oder müssen wir dir alles aus der Nase ziehen?“ Hermine blickte ihn streng an. George stellte sich neben seinen Bruder „Sie heisst Evgenija Ruschka. Ist eine Russin. Angeblich die Beste, wenn es um Verteidigung gegen die dunklen Künste geht. Uuuund...“ er machte eine Pause „Sie hat eine Tochter, die mit an unsere Schule kommt. Sie heisst Lucia. Soll angeblich ein sehr hübsches Mädchen sein.“ Fred stieß George in die Seite „Und ich weiß schon, wer sich zuerst an sie ran macht.“ „Halt die Klappe.“ Die Beiden fingen an, sich zu beschimpfen. Hermine, Ron und Harry gingen weiter. Sie diskutierten gerade über die neue Lehrerin, als diese ihr entgegen kam. Die Frau war groß, schlank und hatte Beine bis zum Himmel. Sie wirkte sehr grazil, wie sie so da mit ihren feuerroten Haaren, die zu einem strengen Pferdezopf zusammen gebunden hatte und ihrem hautengen Anzug, der so aussah, als ob er ihr keinen Platz mehr zum Atmen ließ. In der rechten Hand hatte sie eine Aktentasche und auf ihrer Nase saß eine schwarze, viereckige Brille. Sie sah aus, wie eine echte Geschäftsfrau und nicht wie eine Hexe. Fred und George stellten sich wieder neben die drei Freunde und beobachteten sie „Hey... da ist auch ihre Tochter.“ murmelte Fred, als ob er Angst hätte, sie könnten ihn hören. Die Tochter war genau das Gegenteil von ihrer Mutter. Sie hatte strubbelige, schwarze Haare, die ihr wie ein Umhang über ihre kleinen Schultern fielen und erst bei der Brust endeten. Ihr Pony, fransig geschnitten fiel ihr ins Gesicht und endete kurz über den Augen. Sie hatte eine zerrissene Jeans an, die dazu auch noch viel zu lang war und über den Boden schleifte. Dazu trug sie Chucks, die schwarz waren, aber voller Dreck, angemalt und an den Seiten schon aufgerissen. Sie hatte ein blaues Top an, dass eng ansaß und bis zu ihrem Hinterteil ging. Dazu schmückte ein Ring ihren Nasenflügel. Einzig die Figur hatte sie von ihrer Mutter. Sie war sehr schlank, hatte allerdings nicht diese überlangen Beine ihrer Mutter geerbt. Ihre Schulsachen trug sie einzeln vor ihrer Brust, die Arme davor verschlossen. Als sie sich ihr näherten lehnte sich George etwas zu den Anderen rüber „Hey seht mal... sie hat Tattoos.“ Die Anderen musterten die freie Haut. Auf ihrer rechten Schulter war etwas und auch auf der linken. Und man sah, dass sie sich die Innenseite von ihrem rechten Unterarm hatte tätowieren lassen, denn das Tattoo ragte etwas auf die Oberseite des Unterarms hinaus. Sie kamen immer näher und die Fünf musterten die Beiden immer noch sehr interessiert. Als sie in etwa auf ihrer Höhe waren, sagte Fred „Ich liebe böse Mädchen.“ und lächelte Lucia zu. Diese blieb stehen und schaute ihn von unten herab an. Fred wurde etwas unwohl, weil sie nichts sagte und weil in ihrem Blick etwas Bedrohliches lag. Lucia nahm ihre Schulsachen in die linke Hand, ging einen Schritt auf ihn zu und strich ihm mit dem Finger über die Wange „Ja dann werden wir Beiden ja einen riesen Spaß miteinander haben.“ Sie schubste ihn leicht weg, er machte einen Ausfallschritt. Dann hob sie die Oberlippe an einer Seite, so als ob sie ihn anknurren wollte, jedoch ohne einen Laut von sich zu geben. Dann drehte sie sich um und ging weiter. Fred traute sich wieder zu atmen, strich sich verlegen am Hinterkopf und sagte, so als ob er die Situation retten wollte „Gott... hat die einen geilen Arsch.“ Hermine schüttelte den Kopf, drehte sich um und ging entrüstet den Gang entlang. Harry, Ron und George lachten Fred aus. Doch der schaute immernoch Lucia hinterher und ihm wurde der Blick auf ihr riesiges Tattoo gewar, was sich von ihrem einen Schulterblatt zum anderen zog. Es sah aus wie zwei Flügel, doch er konnte es nicht genau erkennen, weil ihr Top im Weg war. >Ein Engel also, hm?!< dachte er und ging einfach weg. Er ignorierte die Anderen. Er musste erstmal wieder zu klaren Gedanken kommen. Und außerdem glaubte er etwas gesehen zu haben, was ihm nicht so recht in den Kopf gehen wollte. Er musste nachforschen.


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Zitat
All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling