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Nach der Schlacht von Hogwarts - Organisatorisches

von Krabbentaucher

Um kurz vor zehn Uhr warf sich Harry seine Jacke über und verließ das Haus. Es war naßkalt in der Art, daß die Kälte, obwohl über dem Gefrierpunkt, unangenehm unter die Kleidung kroch. Er wartete ein wenig, bis ein weißer Vauxhall Vectra um das Rasenstück herumfuhr und vor Nummer elf hielt. Ein Mann von Ende dreißig mit dunklen Haaren und von normaler Statur stieg aus und sah sich um. Sein Blick fiel auf Harry.
„He! Sind Sie Harry Potter?“ rief er.
„Ja! Sind Sie Mr Fuse?“ antwortete Harry und ging auf ihn zu.
„Mr Potter, meine Tochter hat schon so viel von Ihnen erzählt, Sie scheinen in Ihrer Welt ja eine große Nummer zu sein“, sagte Mr Fuse und schüttelte Harry die Hand.
„Ähm -“, kommentierte Harry.
„Sie haben gesagt, daß noch dieser Mr Groinedvault kommen wollte, der – naja – gewissermaßen der Verputzer oder was auch immer ist?“
„Der Restaurator, ja. Auf den warten wir noch.“
Beide sahen sich um. Harry stieg von einem Fuß auf den anderen, weil ihm inzwischen kalt wurde. Endlich erschien mit einem „Plopp“ Mr Groinedvault, der in seinem grün-blauen Umhang hier in der Gegend etwas fehl am Platze wirkte.
„Ah – Mr Potter, sehr erfreut“, sagte er und schüttelte Harry die Hand. „Und Sie sind dieser Muggelecklektiker?“
„Elektriker“, korrigierte Mr Fuse.
„Ähm, vielleicht könnten wir reingehen? Mir wird kalt“, sagte Harry und fügte hinzu: „Sie können das Haus vermutlich nicht sehen, oder?“
„Doch, Sie haben mir ja geschrieben“, sagt Mr Groinedvault. „Also ist für mich der Geheimniszauber gebrochen.“
„Ich sehe es noch nicht“, bemerkte Mr Fuse verwirrt.
Harry überlegte. Richtig – er hatte Mr Fuse nur mitgeteilt, daß er sich mit ihm und mit Mr Groinedvault auf dem Grimmauldplatz treffen wollte.
„Mein Haus ist das Haus Grimmauldplatz Nummer zwölf“, sagte Harry deutlich zu Mr Fuse, der ihn irritiert anguckte. Außerdem schwang Harry seinen Zauberstab, um den Muggelabwehrzauber aufzuheben.
Doch dann kroch haltloses Erstaunen über sein Gesicht.
„Das – das – da kommt ein – ein Haus – einfach so zwischen zwei Häusern -“, stammelte er .
„Keine Sorge, das hat damit zu tun, daß ich für Sie den Zauber gebrochen habe. Genauer gesagt: Ich habe Sie in den Zauber einbezogen“, erläuterte Harry.
„Vielleicht gucken wir uns erstmal die Fassade an“, schlug Mr Groinedvault vor und näherte sich dem Gebäude. „Wie lange, sagen Sie, wurde das Haus nicht bewohnt?“
Harry überlegte: „Hm. Also, hin und wieder wurde es schon bewohnt. Also... Ich würde sagen, zwischen dem Tod von Mrs Black und dem Einzug des Phönixordens sind so etwa zehn Jahre vergangen. Da wurde das Haus innerlich etwas – naja – bewohnbarer gemacht. Von da an hat Sirius, also Mr Sirius Black, Sie erinnern sich vielleicht, derjenige, der zwölf Jahre unschuldig in Askaban gesessen hat, für ein Jahr drin gewohnt.“ Harry schluckte kurz. Sirius' Tod hatte ihn doch ziemlich stark mitgenommen. „Danach war der Orden noch für ein Jahr drin, und dann hat die Bude leergestanden. Und letzten Sommer, nachdem der ganze Voldemortspuk vorbei war, hat dann vor allem mein Hauself innen viel gemacht. Nur außen sieht es aus wie Sau.“
„Also, wurde außen mindestens anderthalb Jahrzehnte nichts gemacht“, faßte Mr Groinedvault zusammen.
Harry nickte.
Mr Groinedvault trat näher, ging die Treppenstufen hoch und kratzte am Putz herum.
„Dachundichtigkeiten? Regnet's durch?“ fragte er.
„Nein, das nicht“, sagte Harry. „Ich bin allerdings nicht so häufig da gewesen. Vielleicht fragen wir gleich mal Kreacher, also meinen Hauself.“
„Sie erwähnten jetzt schon zweimal einen – wie hieß das oder der? - Hauselfen“, mischte sich Mr Fuse ein. „Was ist das?“
Harry fiel ein, daß Mr Fuse als Muggel mit derartigen magischen Wesen nicht vertraut war und daß es besser war, wenn er auf Kreacher vorbereitet wäre, bevor er auf ihn treffen würde.
„Hauselfen sind Wesen, die etwa so hoch sind -“, Harry hielt seine Hand etwa auf Bauchhöhe, „- und die durch einen bestimmten Zauber einem Magier dienen. Ich bin eigentlich dagegen, aber die Elfen fassen es als persönliche Beleidigung auf, wenn man sie freiläßt – meistens jedenfalls. Mein Hauself ist schon ziemlich alt. Er war schon immer in dem Haus. Naja, Sie werden ihn ja gleich kennenlernen.“
„Nun gut“, meldete sich Mr Groinedvault zu Wort, „ich bin hier draußen fertig. Jetzt gehen wir am besten rein, gucken uns dort um und besprechen dann das weitere. Einverstanden?“
Harry hatte gerade seinen Zauberstab gezückt und wollte gerade eben die Tür öffnen, da fiel ihm noch etwas ein.
„Da gibt es noch ein Problem. In der Eingangshalle hängt das Bild von Mrs Black. Wenn man lauter ist als gedämpfte Unterhaltung, dann schreit sie los. Also, bitte leise sein. Am besten, Sie sehen sich ruhig um. Besprechungen müßten wir dann woanders abhalten.“ Und nach einem Blick in die fragenden Gesichter seiner Besucher fügte er hinzu: „Klebefluch. Krieg' ich nicht ab.“
„Hm. Sehe ich mir mal an“, brummte Mr Groinedvault.

Harry tippte mit dem Zauberstab gegen die Tür und öffnete sie. Sich neugierig umsehend, folgten sowohl der Muggel als auch der Zauberer Harry in das Hausinnere. Harry war froh, daß er es geschafft hatte, Moodys Schutzzauber zu beseitigen, denn anderenfalls wäre zumindest Mr Fuse vermutlich vor Schreck tot umgefallen.
„Ziemlich alter Kasten“, murmelte dieser, nachdem sich seine Überraschung gelegt hatte. „Und wo ist nun dieser Elf?“
Harry mußte schmunzeln. Natürlich – als Muggel hatte Mr Fuse kaum Berührung zu magischen Wesen gehabt und war entsprechend neugierig.
„Ich schlage vor, wir gehen runter in die Küche“, sagte Harry.
Unten angekommen, sah Harry, daß sie von der neugierigen Ginny und dem skeptisch wirkenden Kreacher erwartet wurden. Das Geschirr vom Frühstück war weggeräumt worden, so daß alles proper und vorzeigbar aussah. Mr Fuse fixierte Kreacher mit einer Mischung aus Faszination und Vorsicht.
„Ähm -“, machte Harry, „das ist Ginny Weasley, meine Freundin -“
Mr Groinedvault ging sofort auf sie zu und schüttelte ihre Hand. Dabei sagte er: „Sie standen ja auch schon im Tagespropheten. Habe ich Sie nicht auf Horaces Weihnachtsfeier gesehen? Ich glaube, Sie haben mit dieser Quidditchspielerin zusammengestanden.“
„Jaah“, bestätigte Ginny.
Auch Mr Fuse schüttelte ihre Hand, wenn auch weit weniger enthusiastisch.
„Und das ist mein Hauself Kreacher“, schloß Harry, wobei er etwas angespannt war, weil er nicht wußte, wie Kreacher auf die Anwesenheit des Muggels reagieren würde.
Doch es war halb so wild. Kreacher verbeugte sich tief vor Mr Groinedvault und ziemlich kurz angedeutet vor Mr Fuse, ohne eine Miene zu verziehen.
„Nun ja“, sagte Mr Groinedvault, „zur Fassade... Ich glaube, wir haben schon während der Weihnachtsfeier kurz darüber gesprochen. Ich denke, wir machen es so, wie ich vorgeschlagen habe: Sie heben die ganzen Abwehrzauber und das alles auf, am besten in den Osterferien, und lassen das Haus so stehen. Ich meine, im derzeitigen Zustand unterscheidet es sich ja kaum von den anderen Häusern, also fällt es nicht weiter auf. Und in den Sommerferien -“
„Entschuldigen Sie“, unterbrach ihn Harry, „in den Osterferien müßte ich wohl in der Schule bleiben, um mich auf meinen Abschluß vorzubereiten. Ich weiß nicht, ob ich dann hierher kommen kann.“
Ginny schaltete sich ein: „Versuch es einfach, Harry. Kannst es ja als praktische Übung betrachten.“
„Also, in den Sommerferien“, fuhr Mr Groinedvault fort, „müßten wir zunächst ein Gerüst aufstellen. Muggel stellen immer Gerüste auf, wenn sie an Häusern arbeiten. Und dieses Gerüst werden wir mit Platikplanen verkleiden. Muß ja nicht jeder sehen, was genau hier vorgeht. Tja, und dann, wenn wir fertig sind, wird niemand überrascht sein, daß das Haus proper aussieht, weil das jeder wegen des Gerüsts erwartet hat.“
Harry nickte und sagte: „Das klingt vernünftig. Und – Mr Fuse, was sagen Sie zur Elektroinstallation?“
Der Angesprochene gab sich einen Ruck, als sei er aus einer Art Trance erwacht. Er war noch zu sehr gefangengenommen von der fremdartigen Umgebung.
„Hm? Oh, entschuldigen Sie... Also, ich gehe mal davon aus, daß die Zuleitung im Keller ins Haus kommt. Da muß dann der Zählerkasten hin. Und von dort aus müßten wir eine Steigleitung hochlegen in das Treppenhaus beziehungsweise in die Eingangshalle, wo ich dann die Unterverteilung anbringen würde, so mit den Sicherungsautomaten und so weiter. Und von dort aus dann eine Steigleitung in die Etagen. Naja, dann muß auch eine runter in die Küche, da müßten auch extra Leitungen gelegt werden für den Fall, daß hier mal ein elektrischer Herd oder eine Spülmaschine reinkommen soll.“
„Das überlege ich mir noch“, sagte Harry.
„Wir können ja die Leitungen legen und die Anschlüsse und das alles, Sie müssen sie ja nicht benutzen. Soweit ich mich erinnere, geht es Ihnen sowieso erstmal darum, das Haus auf den Stand zu bringen?“
„Ja, genauso ist es.“

Mr Fuse begann, an der Wand zu zeigen, wo er sich die Verlegung der Leitungen vorstellte. Nur im Treppenhaus sagte er kaum etwas, weil er das unbekannte Bild, das ihm wohl Kopfzerbrechen bereitete, nicht aufwecken wollte. Während er durch die Zimmer ging, folgte ihm eine kleine Karawane, die aus Harry, Mr Groinedvault, Ginny und Kreacher bestand. Er zeigte, wie die Leitungen etwa dreißig Zentimeter über dem Fußboden waagerecht in der Wand verlegt und wo neben der Tür die Verteilerdosen angebracht werden sollten.
„Wie ist das jetzt mit den Schlitzen?“ fragte er, als sie wieder im Erdgeschoß in dem kleinen Nebenraum standen, in dem Harry die Unterverteilung untergebracht wissen wollte. „Im Prinzip könnte ich die auch selbst machen.“
„Nicht nötig“, sagte Mr Groinedvault und bat die Gesellschaft hinüber in das Speisezimmer. „Ich demonstriere das jetzt.“
Er zog seinen Zauberstab und murmelte einen Spruch. Harry vermutete, daß er den Spruch deshalb unverständlich ausgesprochen hatte, weil er zu seinem Berufsgeheimnis gehörte. An Mr Groinedvaults Zauberstab leuchtete vorne ein bläuliches Licht auf. Er richtete den Zauberstab gegen die Wand. Ein blauer Strahl schoß hervor. Während Mr Groinedvault seinen Zauberstab bewegte, fuhr der Strahl prasselnd die Wand entlang und hinterließ einen deutlich sichtbaren Kanal. Dann ging er näher heran, murmelte erneut etwas, fuhr mit der Zauberstabspitze über den Kanal und verschloß ihn wieder so, als sei nie etwas an der Wand geschehen.
„Aber was machen Sie, wenn da Kabel drinliegen? Immerhin kann ja nicht mehr da der ganze Putz wieder rein“, bemerkte Mr Fuse.
Doch Mr Groinedvault winkte ab: „Kein Problem. Das ist in dem Zauber inbegriffen. Diese Art von Zauber benötigt man ja ohnedies, um etwas in die Wand zu bringen.“
„Aber vielleicht sollte Mr Fuse dann zeigen, wo er welchen Schlitz braucht, wenn es losgehen soll“, sagte Harry.
„Auch kein Problem“, sagte Mr Groinedvault. „Sie zeigen mir das dann und ich markiere die Stellen. Das verschwindet dann alles, wenn ich die Schlitze wieder verschließe.“
„Gut – und jetzt müßten wir uns noch um Telefon und Fernsehen kümmern“, drängte Harry, daß es weiterging.
„Dann müssen Sie sich entscheiden, was sie haben wollen – Analog-Anschluß, ISDN-Anschluß, Hauptapparat mit Nebenstellen, Telefonanlage...?“ fragte Mr Fuse.
Ginny verdrehte die Augen und seufzte: „Muß wirklich kompliziert sein, die Muggelwelt.“
Mr Groinedvault nickte dazu. Kreacher guckte nur alle Beteiligten abwechselnd verständnislos an.
Harry dachte nach und antwortete: „Am besten das neueste, ich will ja nicht veraltet sein, wenn was neues verlegt wurde. ISDN habe ich schon mal gehört, das ist neu, richtig?“
„So ziemlich“, bestätigte Mr Fuse. „Ist allerdings etwas komplizierter, weil alle Telefondosen sternförmig vom Übergabepunkt beziehungsweise dem Telefonanschluß im Keller angefahren werden müssen. Bei einem Analoganschluß können Sie von Dose zu Dose gehen, aber ich würde auch zu ISDN raten, dann sind Sie auf dem neuesten Stand – haben Sie schon mal was von Internet gehört?“
„Ja, darauf wollte ich gerade noch zu sprechen kommen. Das geht über das Telefonnetz, richtig?“
„Richtig. Und bei ISDN ist die Übertragung schneller, das sollten Sie bei den Datenmengen heutzutage auf jeden Fall bedenken, und die Datenmengen werden in Zukunft sicher nicht weniger.“
„Gut, dann nehme ich das. Und am besten eine Telefonanlage. Einen Apparat will ich auf jeden Fall in meinem Büro oben haben, Sie wissen, mit dem Bild von diesem spitzbärtigen Herrn, der uns etwas mißvergnügt zugesehen hatte.“
Harry mußte kurz bei dem Gedanken schmunzeln, daß Prof. Phineas Nigellus Black in das Schulleiterbüro zurückgekehrt war und den anderen Gemälden empört erzählte, daß der neue Besitzer des Familiensitzes diesen mit Muggelzeug vollstopfen wollte.
„Ja, ich erinnere mich“, sagte Mr Groinedvault, der ohne jeden Zweifel alle beweglichen Gemälde im Gedächtnis behalten würde. „Für das Telefon brauche wir entsprechende Schlitze, weil wir die Leitungen in speziellen Schutzrohren verlegen müssen. Und dann wäre da noch das Fernsehkabel – an sich soll man Fernsehkabel und Telefonkabel nicht im selben Schlitz verlegen, aber keiner hält sich dran, weil das ein Riesenaufwand wäre. Ich wüßte auch nicht, daß es da irgendwo Schwierigkeiten gegeben hätte.“
„Machen Sie es so, wie Sie es für richtig halten“, sagte Harry. „Also, im Salon will ich kein Fernsehen, aber ich will dort Telefon haben.“
„Am besten, wir legen das alles im Sommer fest. Kurz, bevor ich loslege. Ich werde dann Mr Groinedvault zeigen, so er die Schlitze machen muß, und dann werde ich mit der Verlegung beginnen. Meine Leute kann ich ja nicht schicken, dann hätte ich nämlich zu viel zu erklären...“
„Einverstanden“, sagte Harry und wandte sich an Mr Groinedvault: „Jetzt zu meinem Klebefluchproblem.“
„Sehen wir uns das am besten an“, schlug Mr Groinedvault vor.

Wenig später hatten sich alle um die Vorhänge vor dem Bild von Mrs Black versammelt. Harry hob den Zauberstab und ließ es knallen. Sofort flogen die Vorhänge beseite und das Gemälde mit dem irren, geifernden und augenrollenden Gesicht von Mrs Black erschien.
„Gossenkinder! Halbmenschen! Besudeln das Haus meiner Väter!“ schrie sie.
Mr Fuse war bleich zurückgetaumelt. Mr Groinedvault war immerhin zusammengeschreckt, überwandt sich jedoch, trat dem Gemälde mit professionellem Interesse näher und fuhr mit dem Zauberstab an dem Rahmen entlang, während Mrs Black weitertobte. Mehr noch, sie hatte bemerkt, daß sich jemand am Rahmen zu schaffen machte und kreischte: „Straßendreck! Vergreift sich an dem Bild! Unreines Gesindel, hinweg, hinfort!“
Doch Mr Groinedvault ließ sich nicht beirren.
„Schwieriger Fall, doch lösbar“, erklärte er schließlich über Mrs Blacks Geschrei hinweg.
Harry hob seinen Zauberstab und ließ die Vorhänge sich wieder vor dem Gemälde schließen, worauf Mrs Black verstummte. Dann bedeutete er den anderen, ihm in den Salon zu folgen. Dort angekommen, wischte sich Mr Fuse über die Stirn und seufzte: „Jetzt verstehe ich, was Sie draußen gemeint haben.“
„Also, Sie meinen, daß Sie das schaffen werden, Mr Groinedvault?“ fragte Harry.
Der Angesprochene wiegte den Kopf hin und her.
„Ja, das wird allerdings sehr schwierig. Kein gewöhnlicher Klebefluch, verstehen Sie? Wir müssen es mit mehreren Zaubertränken anlösen, bevor wir die Gegenflüche sprechen können. Außerdem wird ein Loch in der Wand zurückbleiben, weil der Putz hinter dem Bild ebenfalls runtergeht. Aber zu schaffen ist es.“
„Am besten, Sie richten danach auch noch das Loch“, sagte Harry.
Er fühlte, daß ihn jemand in Hüftgegend antippte. Er sah hinunter. Kreacher stand dicht bei ihm.
„Meister...“
„Ja, Kreacher?“
„Meister, wenn der Meister freundlicherweise dran denken will – das Zimmer des Paten des Meisters... mit den halbnackten Muggelmädchen und den Fahrzeugen...“
„Oh ja, richtig, Kreacher“, antwortete Harry und sagte, an Mr Groinedvault gewandt: „Wir haben da noch ein Problem ähnlicher Natur. Ganz oben. Kommen Sie bitte mit.“
Harry stieg voran die Treppe hoch, auf dem Fuß gefolgt von Kreacher und in einigem Abstand von den anderen. Er betrat Sirius' ehemaliges Zimmer.
„Hier – diese Poster müssen runter. Sirius hatte die mal drangezaubert, um seine Eltern zu ärgern. Ich bin ziemlich sicher, daß er ganze Arbeit geleistet hat, weil die Poster immer noch hier hängen.“
„Aha, ja, lassen Sie mich das mal ansehen“, sagte Mr Groinedvault und er trat an die dichtbehängte Wand heran.
Er fuhr mit seinem Zauberstab darüber und beschäftigte sich eine ganze Weile damit. Dann drehte er sich zu Harry um: „Das ist zum Glück weniger kompliziert. Wir werden zwar auch mit Zaubertränken arbeiten müssen, aber nach den Gegenflüchen werden wir nur die Tapete wiederherzurichten haben.“
„Gut – dann also: Entfernen Sie im Sommer bitte auch das Gemälde unten im Treppenhaus und diese Poster hier“, bestimmte Harry. „Jetzt müssen wir allerdings noch das Finanzielle regeln.“
In Sirius' Zimmer stehend, erörterten Harry, Mr Fuse und Mr Groinedvault die Preise und die Zahlungsweisen. Mr Fuse enthob Harry der Mühe, einen namhaften Goldbetrag bei Gringotts in Muggelgeld umzutauschen, denn er wollte in Galleonen bezahlt werden - „Wegen meiner Tochter, das dürfte für eine Weile Bücher und Umhänge und Kessel und so reichen“, wie er sagte.

Am Nachmittag – Kreacher hatte nach dem Abschied der beiden Handwerker ein opulentes Mittagessen zubereitet – apparierten Harry und Ginny in die Londoner City zu dem Café, in dem sich Harry mit Dudley verabredet hatte. Ginny wollte mitkommen. Sie hatte erklärt, daß sie schon von der merkwürdig gespannten Atmosphäre im Ligusterweg fasziniert gewesen sei, als sie zur Fotoschau mitgekommen war. Sie hatten nicht genau vor dem Café appariert, weil sie nicht genau wußten, wo es lag, sondern etwa einen Block entfernt. So gingen sie durch den inzwischen einsetzenden leichten Nieselregen die Straße entlang an parkenden Autos vorbei zum vereinbarten Treffpunkt. Harry verlangsamte plötzlich seine Schritte, als sie einen dunkelblauen Ford Scorpio passierten.
„Was ist?“ fragte Ginny.
Harry zeigte auf das Auto: „Ich glaube, das ist Onkel Vernons Wagen.“ Nach einem Blick auf das Nummernschild ergänzte er: „Ja, ist es. Das ist die Nummer, die Onkel Vernon schon immer hatte, auf jedem seiner Autos, so lange ich denken kann.“
Er seufzte, denn ein Zusammentreffen mit seinem Onkel stellte er sich nicht lustig vor. Aber eigentlich hätte er damit rechnen müssen – niemals wieder seit der Australienreise würde Vernon Dursley seinen Sohn mit Zauberern alleinlassen. Zumindest so lange nicht, wie dieser noch zu Hause wohnte. Als Harry und Ginny das Café betraten – an dem Ort war nichts besonderes – fand er seine Vermutung bestätigt. Ganz hinten in der hintersten Ecke saßen alle drei Dursleys. Dudley machte das Gesicht eines Sünders, während Tante Petunia und Onkel Vernon Mienen zogen, die irgendwo zwischen Angespanntheit und Vorwurf pendelten. Harry vermutete, daß sie mit dem eigenmächtigen Schritt ihres Sohnes, sich mit einer so fragwürdigen Person wie Harry zu treffen, überhaupt nicht einverstanden waren. Harry trat an den Tisch, an dem noch ein Stuhl frei war.
„Guten Tag“, sagte er in die Runde.
„Hallo“, sagte Dudley etwas matt nach einem schnellen Seitenblick auf Onkel Vernon.
Onkel Vernon seinerseits brummte nur, während Tante Petunia sich darauf beschränkte, bei geschlossenem Mund mit den Zähnen auf ihren Lippen herumzukauen.
„Ähm – ich glaube, Ginny kennt ihr schon?“ stellte Harry seine Freundin vor, die auch gleich „hallo“ sagte.
Nur Dudley erwiderte den Gruß, während Onkel Vernon mit dem Kopf ruckte, was wohl ein Nicken andeuten sollte. Harry schnappte einen freien Stuhl vom Nachbartisch und stellte ihn Ginny hin. Dann ließen sich beide am Tisch nieder. Harry bestellte für sich und Ginny je einen Kaffee.
„Nun, Dudley? Wie geht es?“ machte Harry den Versuch, eine Konversation zu beginnen.
„Gut soweit. Und dir?“
„Auch ganz gut.“
Die Unterhaltung stockte bereits wieder. Inzwischen kam die Bedienung mit den beiden Kaffees und kassierte.
„Wie läuft`s in der Schule?“ fragte Harry und fügte hinzu, um die Sache etwas in Fahrt zu bringen: „Ich bin bei uns jetzt Schulsprecher, und der Kapitän unserer Schulmannschaft bin ich auch. Wir haben vor ein paar Wochen das erste Spiel gewinnen können. Meine Freundin Ginny spielt auch in der Mannschaft -“
„Gemischte Mannschaft, einfach lachhaft“, brummte Onkel Vernon in sich hinein, jedoch so laut, daß er sicherstellen konnte, daß Harry und Ginny es gehört hatten.
„Gut“, antwortete Dudley auf Harrys Frage und überging dabei die Bemerkung seines Vaters. „Der Einzelunterricht im letzten Schuljahr hat mich wohl nach vorne gebracht. Ich werde wohl ein paar A-Levels schaffen.“
„Und wenn er es schafft, kaufen wir ihm einen Ford Fiesta, neu natürlich“, schaltete sich Onkel Vernon mit einem herausfordernden Blick ein, als erwartete er, Harry würde nach seinem Auto nach dem Schulabschluß fragen.
„Ähm – ja...“, sagte Dudley.
„Dudley hat schließlich den Führerschein“, setzte Onkel Vernon unerbittlich nach. „Normale Leute können nämlich autofahren – ganz im Gegensatz zu – zu – deinesgleichen, Bursche.“
„Hermione Granger hat auch den Führerschein“, schnappte Harry.
Onkel Vernon grunzte abschätzig und hob die Augenbrauen, doch Dudley sprang ein: „Das stimmt, Dad. Hermione und ich haben uns die Fahrerei an der Gold Coast geteilt.“
„Naja, jedenfalls hast du keinen Führerschein, Bursche“, bemerkte Onkel Vernon an Harry gewandt.
„Ich war zu beschäftigt mit wichtigeren Dingen“, konterte Harry.
„Wenn ich genug A-Levels bekomme, dann studiere ich. Weiß noch nicht, was. Aber ein Auto wäre dann nützlich“, versuchte Dudley die Wogen zu glätten.
Nun meldete sich Tante Petunia zu Wort, wobei ihre Augen etwas feucht zu sein schienen: „Ach, mein Dudders ist schon so groß und erwachsen – aber daß du mir auch jedes Wochenende nach Hause kommst. Vielleicht kommst du auch an eine Universität bei uns in der Nähe, dann könntest du...“
„Mal sehen“, murmelte Dudley und lief rosa an.
„Den Fiesta kaufen wir dann bei Smithers, wo wir auch bisher unsere Autos bekommen haben – naja, das heißt, es waren ja eigentlich Firmenwagen. Der Fiesta wird aber wohl das letzte Auto sein, das wir von Smithers holen“, nahm Onkel Vernon seinen Faden wieder auf.
Harry interessierte es zwar nicht, was die Dursleys wo kauften, aber allein die Tatsache, daß sie von einer Gewohnheit Abschied nehmen wollten, ließ ihn aufhorchen, so daß er fragte: „Wieso? Macht er zu?“
„Nein“, antwortete Onkel Vernon. „Es ist wegen unseres neuen Autos. Nächsten Sommer ist ja ein neues fällig, da wird unser jetziges zwei Jahre alt.“
Harry erinnerte sich: Die Dursleys wechselten ihre Autos alle zwei Jahre aus. Vor Harrys erstem Jahr hatten sie ihn während Dudleys elftem Geburtstag nicht im Auto eingesperrt, weil es neu war. Vor seinem dritten Jahr hatte er die Gelegenheit genutzt, daß die drei Dursleys das neue Auto lautstark bewunderten, um seine Sachen aus dem Schrank unter der Treppe zu holen. Vor seinem fünften Jahr hatte er nur noch registriert, daß wieder ein neuer Ford Scorpio bereitstand, wobei dieser seiner Auffassung nach mit seinen Glubschaugen, seinem Fischmaulgrill und dem massigen Hinterteil so häßlich war, daß nur noch ein Totalschaden etwas zum Guten hätte wenden können. Ansonsten war Harry zu sehr damit beschäftigt gewesen, daß er im Ligusterweg festgesessen hatte. Immerhin hatte er mitbekommen, daß dieses Auto insoweit ein Fortschritt war, als es sich um den Scorpio mit dem großen Sechszylindermotor und der teuren Ghia-Ausstattung gehandelt hatte. Onkel Vernon hatte sich darüber beklagt, daß das Ghia-Zeichen zu leicht zu übersehen war. In den Ferien vor seinem Kampf gegen Voldemort hatte ihn dann kaum noch interessiert, daß die Dursleys nun den Scorpio in der Topmotorisierung mit dem Cosworth-Motor angeschafft hatten – es gab wahrhaft wichtigeres zu denken.
„Dieses Jahr ist der Scorpio eingestellt worden“, fuhr Onkel Vernon fort. „Kein Nachfolger. Mr Smither hat zwar etwas davon gesagt, daß wir den Mondeo... aber ehrlich – das wäre ja ein ganze Klasse tiefer!“
Harry seufzte. Sie versanken jetzt endgültig in einem von Onkel Vernons Lieblingsthemen: Autos. Es war nicht so, daß Onkel Vernon von der Autotechnik besonders viel Ahnung hatte – ihn interessierte nur, wie teuer das Auto war, wie gut motorisiert und wie gut ausgestattet.
„Was ist, Bursche?“ schnauzte er Harry an, nachdem dieser auch noch mit den Augen gerollt hatte. „Du gibst dich ja mit Leuten ab, die einen schrottreifen Ford Anglia fahren – und der dann nicht mal fährt, sondern fliegt. Kein Sinn für die feinen Unterschiede, auf die es in der Gesellschaft ankommt.“
Harry zischte zurück: „Wenigstens weiß ich, wie die Dinger funktionieren und wo der Unterschied zwischen Diesel und Benziner liegt.“
„Diesel knattert und rußt“, erwiderte Onkel Vernon kurz angebunden.
Harry seufzte erneut, vermied es dieses Mal aber, mit den Augen zu rollen. Er warf einen Seitenblick auf Ginny, die mit amüsierter Miene schweigend dabeisaß, als verfolge sie eine Fernsehkomödie. Tatsächlich hatte Onkel Vernon nur ein mäßiges elektrotechnisches Wissen, das ausreichte, um mit den Bohrern von Grunnings fertig zu werden, aber darin erschöpfte es sich auch schon. Harry war zwar kein Autonarr, aber er hatte technisches Verständnis – schließlich hatte er kurz vor seinem elften Geburtstag einen Wecker repariert. Dank Dudleys Büchern, die dieser in Harrys Zimmer zurückgelassen hatte, und dank eines autobegeisterten Naturkundelehrers in der Grundschule hatte Harry durchaus Ahnung von Autotechnik.
„Mondeo wäre natürlich ein Rückschritt“, pflichtete Harry bei, um Mitgefühl zu heucheln.
„Genau“, bekräftigte Onkel Vernon. „Also stehen wir jetzt vor dem Problem, was zu tun ist.“
Harry unterdrückte ein erneutes Seufzen. Onkel Vernon war sein Status enorm wichtig, und der drückte sich in seinem Auto aus. Harry fühlte sich in seine Zeit in Little Whinging zurückversetzt – Little Whinging und seine subtile Hackordnung. Die Scorpio-Fahrer guckten auf die Mondeo-Fahrer runter, während beide auf die Vauxhall-Fahrer hinabsahen. Bei den Vauxhalleignern fühlten sich die Omega-Fahrer den Vectra-Fahrern überlegen. Allerdings gab es vor ein paar Jahren in dieser Gruppe ein mittleres Erdbeben, als der Senator eingestellt wurde. Nur noch Omega – das konnten die Senatorfahrer nicht hinnehmen. Sie waren dann entweder zu Ford übergelaufen oder hatten sich einen Fünfer-BMW zugelegt – womit sie sich unvermittelt an der absoluten Spitze der Hackordnung wiederfanden, zugleich aber als Vaterlandsverräter galten, da sie beim Feind, nämlich bei den Deutschen, gekauft hatten.
Was die Sprößlinge anging, wurden auch diese nicht verschont. Hier war der von den Eltern zur Volljährigkeit oder zum Schulabschluß geschenkte Kleinwagen zwar Standard, aber es kam darauf an, ob das Vehikel neu oder gebraucht und dann höchstens drei Jahre alt war. Ältere Autos ließen auf Verwahrlosung schließen und wurden einhellig abgelehnt. Mit einem neuen Ford Fiesta würde Dudley ganz vorne stehen – wo er nach Onkel Vernons Meinung zweifellos hingehörte.
„Also?“ fragte Harry. „Was wollt ihr machen? BMW kaufen?“
Onkel Vernon wirkte gequält.
„Ausgerechnet ein deutsches Auto. Diese Nazis, die hier Rolls-Royce und Rover übernommen haben. Umpf!“ Nach kurzer Zeit fügte er hinzu: „Wird wohl kein Weg dran vorbeiführen. Die BMWs in der Umgebung werden immer mehr, da müssen wir einfach mithalten.“
Harry rührte geistesabwesend in seinem Kaffee herum. Er hoffte, daß das Autothema damit ausgestanden war.
„Sag mal, wie geht es eigentlich deinen Kumpels?“ wandte er sich an Dudley. „Piers müßte schon durch sein, der ist doch auch zu Smeltings gegangen.“
„Jaah“, sagte Dudley, „Piers hat zwei A-Levels bekommen. Hat sich wohl etwas besser benommen, als ich das Jahr weg war... Und Gordon haben sie von der Schule geworfen, weil er dort haufenweise Leute verprügelt hat. Der muß das Jahr jetzt nochmal nachholen... Und Malcolm – Malcolm ist mit seinen Eltern weggezogen. Sein Dad hat irgend 'nen Job in Grantham, irgendwo in Mittelengland, gekriegt.“
„Und du selbst?“ fragte Harry.
„Ich habe doch schon gesagt, daß ich -“
„Nein, ich meine: Wie sieht es damit aus, wie du mit deinen Mitschülern umgehst? Ich weiß noch, daß in deinen Zeugnissen immer drinstand, daß du sie tyrannisieren würdest.“
Onkel Vernon schaltete sich ein: „Ach was, das waren doch nur Weicheier, die sich da beschwert haben.“
„Die Lehrer haben Dudders immer mißverstanden“, pflichtete Tante Petunia bei.
Dudley sagte: „In meinem letzten und vorletzten Zeugnis stand nichts drin. Ich habe niemanden mehr tyrannisiert.“
„Hm, das weiß ich nicht, ich habe mich da gar nicht mehr für deine Zeugnisse interessiert“, räumte Harry ein. „Wie kommt's? Die Dementoren?“
„Ähm – weißnich.“

Wenig später verabschiedeten sich Harry und Ginny von den Dursleys. Harry fand das Treffen nicht besonders gelungen. Es wäre wohl besser verlaufen, wenn nicht Onkel Vernon und Tante Petunia dabeigesessen hätten. Und Onkel Vernons Gerede über das neue Auto hatte auch gestört. Sie apparierten nicht sofort, sondern gingen erst noch die Straße entlang. Es hatte aufgehört zu nieseln.
„Ganz schön statuswütig, dein Onkel, was?“ bemerkte Ginny. „Erinnert mich ein wenig an Malfoy. Wenn die Muggel wären, hätten die die gleichen Sorgen.“
„Hm“, machte Harry und versetzte dem Wagen der Dursleys, der zwar häßlich, aber keineswegs erneuerungsbedürftig aussah, einen bösen Blick. „Hast wohl Recht. Alles dreht sich bei denen um Äußerlichkeiten – die modernsten Küchengeräte, der teuerste Rasenmäher, das größte Fernsehgerät, und als die DVD aufkam, gehörten die zu den ersten, die sich ein solches Gerät angeschafft haben. Darauf kommt es ihnen an.“
„DVD?“
„Erkläre ich dir bei Gelegenheit mal, ist jetzt nicht so wichtig. Komm, wir apparieren zum Grimmauldplatz.“


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