Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Nach der Schlacht von Hogwarts - Der Fels in der Ebene

von Krabbentaucher

Noch am Wochenende merkte Harry, daß die Luft raus war. Es hatte zwar auch bisher Phasen auf ihrer Reise gegeben, in denen nichts los war und sie zusehen mußten, wie sie die Zeit totschlugen, weil das nächste Transportmittel nicht zur Verfügung stand oder Öffnungszeiten abgewartet werden mußten. Aber es blieb die Anspannung, auf einer Mission zu sein. Diese war jetzt erfüllt, und bis zum Rückflug waren es noch zweieinhalb Wochen. Die Aussicht, so lange noch in South oder Port Hedland herumzuhängen, ließ Harry schaudern. Er hatte, wie auch die drei anderen, längst bemerkt, daß diese Stadt kaum Attraktionen für mehr als 24 Stunden bereithielt. So sah es auch Mr Granger, der auf eine entsprechende Bemerkung von Dudley meinte: „Vom Hafen abgesehen sind der Flughafen und der nahe Highway Nummer eins das beste an Hedland.“
Hermione war dagegen glücklich. Sie verbrachte jede verfügbare Minute mit ihren Eltern, nach denen sie so lange gesucht und die sie so lange vermißt hatte. Ron teilte ihre Freude nur scheinbar. Harry merkte, daß Ron seine Freundin nur ungern mit ihren Eltern teilte, zumal sein Anteil derzeit bei knapp zehn Prozent lag.

Am Montag wurde es im Grangerschen Landcruiser voll. Hermiones Eltern fuhren zum Flughafen, um mit einem der Flugzeuge des RFDS nach Derby zu fliegen. In der Basis stellten sie Hermione als Tochter wirklich guter Bekannter aus England vor und Harry, Ron und Dudley als ihre Freunde. Der Mann am Funkgerät erinnerte sich noch an die vier und freute sich, daß das Wiedersehen doch noch geklappt hatte. Ihnen wurde erlaubt, sich auf der Basis frei zu bewegen. Dann bestiegen Mrs und Mr Granger ein zweimotoriges Flugzeug, das die Motoren anließ und zur Startbahn rollte. Harry, Hermione, Ron und Dudley gingen wieder in das Gebäude. Dort wurden sie vom Mechaniker eingeladen, den Hangar zu besichtigen.
Dort standen ein weiteres zweimotoriges Flugzeug von genau demselben Typ wie dem, mit dem Hermiones Eltern nach Derby abgeflogen waren, und ein kleines einmotorigen Sportflugzeug.
„Das ist eine Cessna 172“, erläuterte der Mechaniker, „die benutzen wir, um die Landepisten im Outback zu überprüfen oder mal für kleine Botenflüge, etwa um eilige Blutkonserven oder so in die Umgebung zu bringen. Das große da ist eine Beech Super King Air 200, unser zweites Ambulanzflugzeug. Voll ausgerüstet mit medizinischem Gerät für den Krankentransport. Ich führe da gerade eine Wartung durch. Im Augenblick wird darüber gesprochen, daß wir eine oder zwei Pilatus P-XII bekommen sollen, die wären dann einmotorig – also weniger Wartungsaufwand.“
Der Hangar war mit technischem Gerät gut ausgerüstet. Harry verstand von der Sache nichts, aber wie es der Mechaniker darstellte, konnten alle wesentlichen Wartungs- und Reparaturarbeiten in der RFDS-Basis von Port Hedland ausgeführt werden.
„Und was machen wir jetzt?“ fragte Dudley, als sie wieder draußen standen.
„Naja, hier ist ja nicht viel los“, sagte Hermione.
„In den Ort gehen bringt ja wohl nichts, was?“ bemerkte Ron. „Ist ja nichts los.“
„Ich glaube, ich appariere zum Sportplatz oben in Port Hedland und gucke, ob da was los ist“, sagte Harry. „Vorher werde ich aber noch die Sonnencreme herbeizaubern. Sowas wie letzte Woche will ich nicht noch einmal erleben.“
„Ich komme mit“, sagte Dudley.
Ron guckte auf seine Jeans hinunter und dann auf Harrys Turnhose.
„Ich kann ja so nicht mitspielen.“
„Du kannst dich endlich mal auf das konzentrieren, was dir dein Vater aufgetragen hat“, sagte Harry. „Der wollte doch immer wissen, warum Flugzeuge fliegen. Hilf mal dem Mechaniker bei der Arbeit, vielleicht braucht er wen, der ihm das Werkzeug reicht.“
„Gute Idee, Ron“, sagte Hermione, „ich komme auch mit.“
Harry und Dudley hatten Glück, denn tatsächlich fand sich eine Mitspielgelegenheit. Als sie nach zwei Stunden an die Basis zurückkehrten, waren sie so naßgeschwitzt, daß der Funker in der Basis anbot, daß sie die Duschen benutzen konnten – ein Angebot , das sie gerne wahrnahmen. Nach dem Duschen setzte sich Dudley in den Aufenthaltsraum, wo er auf Hermione traf, die in Zeitschriften blätterte.
„Ron ist immer noch im Hangar“, sagte sie leicht verärgert.
Harry merkte ihr an, daß sie es lieber gehabt hätte, wenn sich Ron um sie statt um die Flugzeuge gekümmert hätte. Er warf sich sein T-Shirt über die Schulter und ging hinüber zum Hangar. Dort sah er zwar den Mechaniker irgendetwas an der Schwanzflosse der Beech schrauben, Ron schien aber verschwunden zu sein. Harry sah dem Mechaniker ein wenig zu, wie er schraubte und auch mal das Ruder hin- und herbewegte.
„Verzeihung, was machen Sie da?“
„Ich justiere das Seitenruder.“
Wieder schraubte der Mechaniker, dann rief er laut: „Ron, tritt mal voll ins rechte Seitenruder!“
Das Seitenruder schwang kraftvoll nach rechts aus.
„Und jetzt genau in die Mitte, ja? Also so, daß die Pedale genau auf gleicher Höhe sind!“
Das Seitenruder schwang in die Mittellage zurück.
„Hm, da muß ich nochmal nachstellen“, murmelte der Mechaniker vor sich hin.
Harry ging am Flugzeug entlang um den Flügel herum und stellte sich so weit von der Motorgondel des linken Triebwerks auf, daß er zum Cockpit sehen konnte. Tatsächlich – aus dem Seitenfenster des Cockpits winkte ihm ein rothaariger, sommersprossiger und langnasiger Jemand entgegen, der gestisch bedeutete, Harry möge doch zu ihm ins Cockpit kommen. Harry ging um den Flügel herum nach hinten und stieg über die in die Tür eingelassene Treppe ein und schlängelte sich an der Liege auf der rechten Seite und den Sitzen auf der linken Seite vorbei nach vorn durch.
„Hallo“, begrüßte ihn Ron. „Wer hat gewonnen? Und hast du dir keinen Sonnenbrand eingefangen? Setz dich doch, dort – auf dem Sitz für den Copiloten.“
„So – Du bist also jetzt der Kapitän, was?“
Harry sah sich um. Überwiegend waren Uhren im Paneel eingebaut, aber auch einige Bildschirme, die allerdings ausgeschaltet waren. Von hinten ertönte wieder die Ruf: „Bitte volles rechtes Seitenruder und dann wieder Mittelstellung!“
Ron trat rechts, und Harry sah, daß sich auf seiner Seite das rechts Pedal nach vorn und das linke nach hinten schob. Dann stellte Ron die Pedale wieder auf gleich Höhe.
„Danke!“ tönte es von hinten.
„Toll, nicht?“ sagte Ron. „Ich helfe ihm ein wenig, die Ruder zu justieren, dann muß er nicht dauern hin- und herlaufen. Er hat mir auch erklärt, was das alles ist: Die Pedale sind für das Seitenruder, wenn du das Steuerhorn ziehst, klappen die Höhenruder hoch und das Flugzeug würde steigen, wenn es fliegen würde. Und wenn du drückst, ist es natürlich umgekehrt. Und wenn man es zum Beispiel nach links dreht, geht das rechte Querruder am Flügelende hoch und das linke runter. Und dann haben wir hier noch die Gashebel. Das ist wohl im Prinzip genauso wie in den großen Flugzeugen.“

Da Hermiones Eltern die gesamte Woche über zu tun hatten, mußten sich Harry, Hermione, Ron und Dudley anderweitig beschäftigen. Harry griff auf, daß Mrs und Mr Granger berichtet hatten, wie sie am Wochenende ab und zu nach Broome geflogen waren, um dort zu baden. Dieser Ort war etwa fünfhundert Kilometer von Port Hedland entfernt und befand sich damit in Apparierdistanz. So verbrachten sie die Woche damit, im Haus von Mrs und Mr Granger – oder Mrs und Mr Wilkins, wie sie nach außen immer noch hießen – morgens Badesachen anzuziehen und dann direkt zum Cable Beach bei Broome zu apparieren und den übrigen Tag am Strand zu verbringen. Sie nahmen einen Sonnenschirm aus dem Haus mit, so daß sie sich in den Schatten zurückziehen konnten. Am Strand hatte jemand ein Volleyballnetz aufgebaut und Harry stellte fest, daß seine Fähigkeiten als Sucher beim Beachvolleyball sehr nützlich waren.
An einem Tag in der Woche besuchten sie den Krokodilpark, der sich nahebei befand. Dort gab es neben den australischen Süßwasserkrokodilen auch die gefürchteten Salzwasser- oder Leistenkrokodile. Dudley meinte noch, daß er Krokodile langweilig finde, da sie ja doch noch starr herumliegen würden, da begann auch schon die Fütterung durch den Chef des Parks. Er steckte Futterstücke – meistens Hühner und ähnliches – an eine Stange oder band es an ein Seil und ließ es über den Echsen schweben. Sofort kam Bewegung in die scheinbar träge Meute aus Schuppentieren, die auf einmal sehr munter wurden und zeigten, warum man in Ufernähe immer äußert vorsichtig sein und möglichst Abstand halten sollte. Der Parkbetreiber erklärte den Besuchern während der Fütterung einiges über Krokodile und die äußerste Vorsicht, mit der er auch nach Jahrzehnten der Erfahrung immer noch mit den Echsen umging.
„Da sollte Hagrid mal zuhören“, murmelte Harry Ron zu.
„Der würde ihn wahrscheinlich nicht ernst nehmen. Weil dieser Parktyp mit etwas vorsichtig umgeht, das kleiner ist als fünfzehn Meter“, entgegnete dieser.

Am Wochenende verbrachte Hermione wieder viel Zeit mit ihren Eltern, was für Harry, Ron und Dudley hieß, daß sie sich anderweitig beschäftigen mußten. Zwar waren Mrs und Mr Granger geistreiche Gesprächspartner, aber es war schon zu merken, daß Tochter und Eltern nach so langer Zeit eng zusammensein wollten. Am Sonntag während des Abendessens brachte Harry jedoch das Gespräch auf das, was noch kommen sollte: „Jetzt haben wir den 16. August, und am 26. fliegen wir ab, also in zehn Tagen.“
„Ja und?“ fragte Hermione.
„Es ist... also... wie wird das nun eigentlich? Was machen wir? Und: Was machen Sie, Mrs und Mr Granger?“
„Wir können doch in der kommenden Woche noch ein bißchen Badeurlaub machen“, schnappte Hermione, der das Thema offensichtlich nicht gefiel. „Und dann fliegen wir in der übernächsten Woche zurück nach Sydney, das dauert doch nicht so lange. Und bis dahin bleibe ich mit meinen Eltern zusammen, wenn's recht ist.“
„Über eine Sache haben wir uns natürlich auch schon Gedanken gemacht“, sagte Mrs Granger. „Und das ist die Frage, wann wir nach England zurückkehren. Ich meine, wir haben hier einen Einjahresvertrag, also bis Sylvester dieses Jahres. Und eine Rückkehr geht auch nicht von heute auf morgen.“
„Ja, wir haben gedacht, daß wir dann am besten um ein halbes Jahr verlängern“, ergänzte Mr Granger. „Hermione ist ja bis dahin sowieso in Hogwarts, und außerdem wird sie danach wahrscheinlich eigene Wege gehen.“
„Aber was machen wir bis zum Rückflug?“ nahm Harry seinen Faden wieder auf.
„Immer nur nach Cable Beach apparieren und baden und rumliegen und Beachvolleyball spielen ist langweilig“, sagte Dudley.
„Es muß doch nicht immer etwas los sein!“ ereiferte sich Hermione. „Das hatten wir doch schon die ganze Zeit, daß wir uns dauernd etwas angeguckt haben! Am Strand können wir uns für das Schuljahr erholen und uns stärken, was meint ihr, wie anstrengend das wird, das Schuljahr nachzuholen. Das gilt auch für dich, Dudley! Und wir bekommen mal etwas Farbe, das hält dann vielleicht bis zum Frühjahr.“
„Farbe habe ich schon genug“, brummte Harry, „außer dort, wo die Badeshorts sind. Ich gebe bestimmt schon ein ganz passables Fotomodell ab.“
„Da fehlt aber noch so manches, Harry“, bemerkte Ron.
„Das mußt du gerade sagen, Ron.“
„Ihr könntet ja ein paar Souvenirs kaufen“, schlug Hermione vor.
„Pfff – jeder von uns hat doch inzwischen mindestens fünf T-Shirts mit Aborigine-Motiven drauf gekauft. Wenn ich in Australien bin, will ich auch noch etwas sehen, also etwas von den Naturwundern.“ erwiderte Harry. „Als wir in Sydney die Oper und die Hafenbrücke angeguckt haben, da habe ich noch dran gedacht, wie toll das doch wäre, wenn wir auch noch Ayers Rock sehen könnten. Und da will ich immer noch hin.“
„Ayers Rock?“ schaltete sich Mrs Granger ein. „Das solltet ihr unbedingt machen. Das könnt ihr ja auf dem Rückweg machen, dann fliegt ihr über Alice Springs und macht dort Station. Da müßt ihr halt etwas früher aufbrechen. Nehmt euch ein bißchen Zeit dafür, denn Ayers Rock ändert den ganzen Tag über ständig seine Erscheinung. Bleibt am besten einige Tage.“
„Und dann würde ich noch die Bungle Bungles empfehlen“, ergänzte Mr Granger. „Die sind etwas mehr als tausend Kilometer von hier, aber mit Apparieren dürfte es kein Problem für euch sein.“
„Komischer Name – Bungle Bungles“, sagte Ron.
„Keiner weiß, woher der kommt. Wahrscheinlich beruht er auf irgendeinem Mißverständnis. Das ist jedenfalls eine eigenartige Feldformation, die wohl ziemlich einzigartig ist. Sie liegen in den südöstlichen Kimberleys. Ich glaube, der offizielle Name ist jetzt Purnululu.“
„Auch ein komischer Name“, sagte Ron.
„Also, beschlossen: Bungle Bungles und Ayers Rock“, faßte Dudley zusammen und widmete sich wieder seinem Essen.
„Aber...“ setzte Hermione an, doch Harry unterbrach sie: „Doch, das machen wir. Sieh mal, wir hätten dann noch schätzungsweise eine halbe Woche, die wir hier wären, das wäre dann auch für dich nicht zu plötzlich. Außerdem müssen wir uns sowieso langsam um den Flug nach Sydney kümmern, also können wir gleich alles organisieren.“
Hermione zog zwar eine beleidigte Schnute, erhob aber keine Einwände mehr.
„Am besten guckt ihr im Internet nach“, schlug Mr Granger vor.
„Internet? Was ist denn das?“ wollte Ron wissen.
„Ich habe da auch nicht die größte Ahnung“, sagte Hermione.
„Ich auch nicht“, stimmte Harry zu.
„Leute“, sagte Dudley und versuchte, seiner Stimme einen bedeutungsschweren Ton zu verleihen, „ihr habt ja zum Glück mich dabei. Morgen beginnt Big D's Computerkurs.“

Am Montag machten sich die vier über den Computer im Arbeitszimmer her. Dudley spielte souverän seinen Vorsprung in Sachen Informationstechnologie aus. Allerdings war er dann doch nicht ganz so fit, wie er tat, denn zu Hause erledigte sein Vater immer alle problematischen Teile der Arbeit mit dem Computer für ihn. Aber immerhin: Er konnte erfolgreich eine Verbindung zum Internet aufbauen, wenn er auch bei dem Versuch scheiterte, seine E-Mails abzurufen. Ron kam aus dem Staunen nicht heraus, was die Muggel in der Zwischenzeit so alles aufgebaut haben.
„Ich hätte vielleicht doch Muggelkunde belegen sollen“, sagte er.
„Das hätte in diesem Fall nichts gebracht“, sagte Hermione, „ich glaube, daß Professor Burbage keine Ahnung hatte, daß es ein Internet gibt. Das hat sich ja erst seit wenigen Jahren entwickelt.“
Für einen Moment sank die Stimmung, denn das rätselhafte Verschwinden der Muggelkundeprofessorin schwebte über Harry, Ron und Hermione, während Dudley die Sache nicht richtig einordnen konnte.
„Los, Big D, wir wollten doch nach Flügen und so gucken. Und wir sollten auch mal gucken, ob da was über Hostels zu lesen ist“, überspielte Harry die bedrückte Stimmung.
„Wenn wir zu den Bungle Bungles wollen, dann müssen wir auch in Broome nach einer Unterkunft gucken“, sagte Hermione. „Von hier aus ist es zu weit, um dorthin zu apparieren. Aber wenn wir nach Broome gehen, dann sind die Bungle Bungles in Apparierreichweite.“
Wie sich herausstellte, war das Internet zwar gut geeignet war, um Informationen zu bekommen, aber es gab Schwierigkeiten, etwas direkt zu buchen, denn verlangt wurden Kreditkartendaten. Dudley hätte zwar damit dienen können, aber ein Flug für vier Personen von Broome über Alice Springs nach Sydney sowie mehrere Übernachtungen waren doch etwas zu viel. Was den Abflug von Broome anging, hatten die vier keine Wahl: Von Port Hedland flog keine Gesellschaft nach Alice Springs. Harry, Hermione, Ron und Dudley apparierten nach Port Hedland, um die Flüge zu buchen. Außerdem rief Harry in den fraglichen Hostels an, um zu reservieren.
„Merkwürdiges Gefühl“, sagte er, „daß wir im voraus wissen, wann wir wo schlafen werden, was? Bisher kamen wir an und wußten nicht, wo wir am Abend schlafen würden.“

Am späten Mittwochnachmittag waren all Rucksäcke gepackt. Es war erstaunlich, wie sehr sich die Sachen in den vergangenen anderthalb Wochen verteilt hatten. Hermione fiel der Abschied von ihren Eltern offensichtlich schwer. Sie lag mal ihrer Mutter, mal ihrem Vater lange in den Armen.
„Wir sehen uns im nächsten Winter... nein, Sommer... also dann wieder, wenn in England Sommer ist, also in einem Jahr“, sagte Mr Granger beruhigend.
„In den vergangenen Jahren haben wir uns ja auch lange nicht gesehen“, ergänzte Mrs Granger.
„Ja, aber zu den Weihnachtsferien war ich doch meistens bei euch“, erwiderte Hermione. „Ich glaube, nur in meinem zweiten und vierten Jahr bin ich in Hogwarts geblieben.“
„Ich erinnere mich aber auch, daß du mal dann doch nicht mitwolltest zum Skifahren, und daß du nach einem kurzen Wiedersehen zu Harry und Ron gegangen bist“, sagte Mr Granger.
„Jetzt ist es aber so, daß ihr in Australien seid, also ganz weit weg von England, und daß ich euch keine Eule schicken kann, und Telefon und E-Mail gibt es auf Hogwarts nicht.“
„Tja, vielleicht findest du einen anderen Weg?“ schlug Mrs Granger vor. „Gib doch Molly und Arthur unsere Telefonnummer. Du hast gesagt, daß sie immer vom Postamt aus anrufen? Dann kannst du doch ihnen eine Eule schicken und sie rufen uns an.“
„Gute Idee. Ist zwar umständlich, aber anders geht es wohl nicht“, sagte Hermione.
Dudley grunzte und murmelte: „Zaubererprobleme.“
Harry warf ihm einen bösen Blick zu, mußte ihm aber in der Sache Recht geben.
Nach einer letzten Umarmung disapparierten Harry, Hermione, Ron und Dudley nach Broome.
Das Hostel, das Last Resort, verfügte über einen Pool und eine Bar, an der viel los war. Die vier mußten in der Nacht feststellen, daß das auch nachts der Fall war. Jetzt in der Hauptsaison schien sich im Hostel eine 24-Stunden-Party rund um die Woche abzuspielen. Harry war deshalb am nächsten Morgen ein wenig müde, als sie zu den Bungle Bungles apparierten. Hermione hatte zuvor beim Frühstück aus dem Muggelreiseführer vorgelesen, daß es sich um dreihunderfünfzig Jahre alten ehemaligen Meeresboden handelte, bei dem zahlreiche Gesteinsschichten dünn aufeinandergeschichtet worden waren. Als bestes Apparierziel hatte sie den Touristenparkplatz bestimmt. Auch im Zaubererreiseführer hatte sie nachgeschlagen, aber nur folgenden Eintrag gefunden:

„Irgendwo in den Kimberleys gibt eine Stelle, die die Muggel Bunny Bunnys nennen und auf die sie seit wenigen Jahren ganz scharf sind. Sie fahren mit klobigen Autos dorthin, weil sie noch keine anständige Straße gebaut haben und auch nicht apparieren können. Abenteuerlustige Zauberer können ja mal nachsehen, was sich dort befindet. Wir glauben allerdings nicht, daß diese Muggelsehenswürdigkeit lohnend ist. Außerdem weisen wir darauf hin, daß es im Norden Australiens keine magische Gemeinschaft gibt und sich allenfalls eine Handvoll eingeborener Zauberer dort aufhält.“

Harry, der nun mit seinen drei Begleitern auf dem Parkplatz des Purnululu-Nationalparks stand und vor sich die Bungle Bungles aufragen sah, fand, daß die Autoren des Zaubererreiseführers ihre Arbeit schlecht gemacht hatten. Er war hingerissen von den bienenkorbartigen Felskegeln, die zwischen hundert und dreihundert Metern aus der Ebene aufstiegen und mit zahllosen dünnen, schwarzen, orangen, roten und grauen horizontalen Streifen versehen waren. Dort, wo sich die Kegel zu einem Felsmassiv verdichteten, sah die Landschaft aus, als habe jemand mit einer sehr dicken Wolldecke ein Gebirge abgedeckt. Hermione schlug den magischen Reiseführer auf und las die Stelle über die „Bunny Bunnys“ noch einmal vor.
„Wahrscheinlich sind wir die einzigen weißen Zauberer, die sich hierherverirrt haben“, bemerkte Ron.
„Wir sollten diesem Reiseführer mal schreiben – so eine Überheblichkeit“, murmelte Hermione.
„Nein“, ging Dudley dazwischen und alle wandten sich ihm überrascht zu. „Wenn die Zauberer zu doof sind... Die Bungle Bungles gehören dann eben uns.“
„Uns?“ fragte Harry nach.
„Den normalen Leuten“, schloß Dudley.
Ron hatte schon eine Erwiderung auf den Lippen, wurde von Hermione jedoch in die Seite geknufft.
Die Bungle Bungles waren eine eigenartige Wunderwelt aus zerbröselndem Schichtgestein, in das die Erosion tausende Wege hineingegraben hatte. Die Wände stiegen steil, fast senkrecht auf, um dann weiter oben in eine Kuppe überzugehen. Besonders faszinierend fand Harry die Kathedral Gorge, eine höhlenartige Schlucht von beachtlicher Höhe und mit einer phantastischen Akustik. Auf dem Rückweg zum Parkplatz hörten die vier ein seltsam vertrautes Tschilpen aus den Kronen der wenigen Bäume. Hermione sah sie zuerst: „Wellensittiche!“ Dann erblickten auch die anderen drei die wilden Vertreter der Australier, die die größte Verbreitung auf der Erde gefunden hatten.
Als Harry und die anderen am Abend im Pool des Last Resort in Broome lagen, waren sie sich einig, daß es ein lohnender Ausflug war. Selbst Hermione schien versöhnt zu sein mit dem nach ihrer Meinung verfrühten Abschied von ihren Eltern.
„Bin mal gespannt auf Ayers Rock“, sagte Dudley.
„Jaah, mal sehen, was Reiseleiter Harry uns alles zu bieten hat“, pflichtete Ron bei.
„Hermione ist doch die Reiseleiterin“, gab Harry zu bedenken.
„Ich glaube, jetzt nicht mehr“, sagte sie. „Wir haben meine Eltern gefunden, der Zauber ist aufgehoben und die Kriegsregierung hat abgedankt.“
Ron grinste und sagte zu Harry: „Tja, jetzt ist es so wie immer, nicht wahr?“

Auf der kurzen Fahrt zum Flughafen machte Ron einen sehr in sich gekehrten Eindruck. Er hatte während des Frühstücks am Tag des Ablfugs verkündet, daß er nun vollständig in die Muggelwelt eingeführt sei. Hermione hatte ihn daraufhin gefragt, ob er es sich zutraue, für alle vier das Einchecken zu übernehmen, um das auch nachzuweisen. Darauf war er zwar etwas kleinlaut geworden, hatte aber genickt.
Vor dem Eincheckschalter befand sich keine Schlange, so daß er seine Muggelkundeprüfung sofort ablegen mußte. Er hatte sich gründlich vorbereitet, das mußte Harry zugeben. Ron hatte sich nämlich alle Flugscheine geben lassen und nach Namen sortiert. Soweit Harry die Sache mitbekam, schlug sich Ron wacker und nach einiger Zeit war das Gepäck aufgegeben und jeder hielt seine Bordkarte in der Hand. Harry las, daß er auf Platz vier A sitzen würde, also vermutlich wieder am Fenster, jedoch dieses Mal auf der linken Seite.
„Das war gut, Ron, wirklich gut“, sagte Hermione anerkennend.
„Habe ich bestanden?“
Zur Antwort erhielt er einen Kuß von ihr.
Nachdem der Flug aufgerufen worden war, wurden die Passagiere auf das Vorfeld hinausgeführt. Harry beschlich ein etwas ungutes Gefühl, als er das Flugzeug sah und schließlich bestieg. Es war ein zweimotoriges Propellerflugzeug in Ansett-Farben, dessen Flügel auf dem Dach angebracht war. Ron stieß beinahe mit dem Kopf an die Kabinendecke. Links und rechts des Gangs waren jeweils zwei Sitze eingebaut. Harry saß, wie er vermutet hatte, links am Fenster, neben ihm am Gang saß Dudley. Hermione hatte ebenfalls ihren Fensterplatz, während Ron zum ersten Mal auf der Reise ebenfalls einen Fensterplatz besetzte. Allerdings war Harry über die eingeschränkte Sicht enttäuscht, denn vor dem Fenster befand sich die wuchtige Triebwerksgondel. Er guckte auf die Karte mit den Sicherheitshinweisen, beugte sich zu Ron vor und sagte: „Ron – Ron! Vergiß nicht, aufzuschreiben: Fokker 50.“
Ron hob den Daumen zum Zeichen, daß er verstanden hatte.
Als die Motoren angelassen wurde, verstärkte sich Harrys ungutes Gefühl. Er sah, wie die riesigen Propellerblätter sich immer schneller drehten, bis sie zu einer durchsichtigen Scheibe verschwammen. Dabei entwickelten sie ein intensives, kerniges und brummendes Geräusch, das sich beim Start noch verstärkte. Immerhin: Das Flugzeug beschleunigte stark, wesentlich stärker als Harry es von einem Propellerflugzeug erwartet hätte. Der Steigflug fiel allerdings kürzer aus als bei einem Düsenflugzeug. Wenig später verkündete der Pilot, daß sie bei fünftausend Metern die Reiseflughöhe erreicht hatten. Als das Essen ausgeteilt wurde, fragte Hermione die Stewardess: „Das ist aber ein kleines Flugzeug – Alice Springs ist doch anderthalb tausend Kilometer entfernt?“
„Etwas mehr als tausendvierhundert“, antwortete die Stewardess. „Wir werden deshalb auch länger fliegen als laut Plan, normalerweise wird nämlich ein kleines Düsenflugzeug eingesetzt. Aber die Strecke ist so schwach ausgebucht, daß dieses Flugzeug reicht.“ Harry sah sich um. Das Flugzeug war nur zur Hälfte besetzt. „Wahrscheinlich wird die Verbindung zwischen Broome und Alice Springs über kurz oder lang eingestellt.“
Es wurde ein knapp vier Stunden langer Flug. Die Sache wurde zwar dadurch interessanter, daß das Flugzeug nur in fünftausend Metern Höhe flog, aber trotzdem war nicht sehr viel unten zu sehen. Außerdem störte Harry, daß er wegen der Triebwerksgondel vor dem Fenster den Horizont nicht sehen konnte.
Das rote Einerlei unter dem Flugzeug wurde hin und wieder aufgelockert durch helle Streifen im Sand und durch ausgetrocknete Flußbetten mit ihren Sträuchern. Selten und immer wieder überraschend zog auch einmal ein blauer See vorbei, dessen Ufer aber nicht bewachsen waren. Harry vermutete, daß es sich um Salzwasserseen handelte. Nachdem das Flugzeug seine Reiseflughöhe verlassen hatte und immer tiefer ging, hatte Harry das vom Anflug auf Port Hedland vertraute Gefühl, im Nirgendwo zu landen. Seit dem Start in Broome hatte die Fokker kein einziges Mal ein Dorf oder wenigstens ein Haus überflogen, und so tauchte unter dem Flugzeug recht unvermittelt eine breite asphaltierte Straße auf. Harry sah, daß aus der Triebwerksgondel ein Fahrwerksbein ausgefahren war. Kurz darauf setzte das Flugzeug auf einer Landebahn auf, das kernige Brummen wurde noch kerniger und intensiver und die Fokker bremste ab. Schließlich drehte sie auf der Landebahn, fuhr ein Stück zurück und bog auf das Vorfeld des Flughafens von Alice Springs ab.
Beim Aussteigen merkte Harry, daß er einen Fehler begangen hatte, kurze Sachen angezogen zu haben. Es war zwar nicht kalt, aber Alice Springs lag nicht mehr in den Tropen.
Im Hostel, dem Alice Lodge Backpackers, hatte Harry für die nächsten drei Nächte ein Vierbettzimmer gebucht. Er stellte erfreut fest, daß es sich wirklich um vier Betten handelte und er nicht wieder eine Leiter hochklettern mußte. Auf dem Hostelgelände befand sich ein kleiner, eingezäunter Pool, der aber nicht benutzt wurde, denn die Temperaturen lagen bei knapp zwanzig Grad. Nachts, so teilte der Rezeptionist mit, könnten die Temperaturen sogar den Gefrierpunkt erreichen.

Am Samstag gingen Harry, Hermione, Ron und Dudley erst einmal einkaufen. Das Hostel hatte sich als erfreulich gut ausgestattet herausgestellt, denn einerseits gab es in ihrem wie in jedem Zimmer einen kleinen Kühlschrank, wo sie ihren Einkauf für die nächsten Tage deponieren wollten. Andererseits war die Heizung so effektiv, daß es im Zimmer nicht kalt geworden war. Hermiones Muggelreiseführer warnte davor, daß im Winter nicht alle Hostels gut geheizt waren. Außerdem kauften sie eine Parkeintrittserlaubnis für den Uluru-Kata Tjuta Nationalpark, wie er seit einigen Jahren hieß. Diese Rückbenennung auf die alten Aborigine-Bezeichnungen stellte die jungen Zauberer vor die Frage, worauf sie sich beim Apparieren konzentrieren sollten: Auf Ayers Rock oder auf Uluru?
„Ich denke einfach an diesen einsamen Felsen in der Landschaft, dann haut das schon hin“, entschied Ron.
Dann apparierten sie. Als Harry den Felsen sah, war er hingerissen. Sie waren so weit von ihm entfernt aufgetaucht, daß sie ihn gerade eben in voller Größe sehen konnten, ohne den Kopf hin- und herdrehen zu müssen.
„Was machen wir? Gehen wir drumrum?“ fragte Dudley.
„Gute Idee“, sagte Harry.
„Wie lang ist das?“ fragte Ron.
„Wenn du dich ausreichend mit Hermione beschäftigst, sicher nicht lange genug“, sagte Harry.
Während sie auf dem Weg um den Felsen herumgingen, dachte Harry, daß er gerne Ginny dabeihätte, um sich mit ihr zu beschäftigen. Sein Herz machte einen Hüpfer, als er sich ausrechnete, daß er sie in fünf Tagen wiedersehen würde.
„Das sieht ja lustig aus“, sagte Dudley.
Er zeigte auf Stellen oben an der Flanke, die aussahen, als hätte jemand eine riesige Schnittzeichnung in den Fels geritzt. Hermione holte ihren Reiseführer hervor und teilte mit: „Das sind Auswaschungen, die 'The Brain' heißen.“
Schließlich kamen sie an eine Felszunge, die verhältnismäßig flach in der Ebene auslief. Hier befand sich der Hauptparkplatz – und auf dem Felsen eine Eisenkette an senkrechten Pfosten, an der sich Touristen hinaufhangelten.
„Gehen wir rauf?“ fragte Dudley.
„Moment“, sagte Harry, „ich habe in Hermiones Reiseführer gelesen, daß der Ayers Rock für die Ureinwohner hier heilig ist und das Besteigen eine Entweihung ist. Wir sollten das respektieren.“
„Ja, aber warum klettern dann die Leute rauf, wenn es verboten ist? Ist es nun verboten oder nicht?“ beharrte Dudley.
„Big D, darum geht es nicht. Auch wer kein Christ ist, würde nicht auf die Idee kommen, in der Westminster Abbey auf dem Altar rumzuturnen. Und mit Ayers Rock sollte man das genauso halten.“
„Naja, aber es fällt doch nicht auf, wenn wir...“
„Dudley, wenn du willst, dann geh rauf. Aber eins sage ich dir aus Erfahrung: Es kommt manchmal darauf an, was man tut und was man unterläßt, ohne daß man das erkennen kann. Und ich meine, daß die Aborigines ihre Gründe haben. Die leben hier schon seit zehntausend Jahren oder noch länger, vielleicht sogar dreißigtausend Jahre, und sie haben auch ihre Magier, nämlich die Medizinmänner. Und wenn die sagen, daß man den Fels nicht besteigen soll, dann kann da auch Magie dahinterstecken.“
Dudley machte ein etwas verunsichertes Gesicht. Hermione hatte inzwischen ihre Reiseführer hervorgeholt.
„Im magischen Reiseführer steht nur, daß Ayers Rock nach Ansicht der eingeborenen Zauberer ein magischer Ort sei. Aber sie weisen auch darauf hin, daß die keine Zauberstäbe haben – wie überheblich, wieder einmal. Dieser Reiseführer ist die reinste Geldverschwendung. Für die scheint es nur das südliche Australien mit seiner magischen Gemeinschaft zu geben. Aber hier: Im Muggelreiseführer steht, daß es zum Beispiel ein Sakrileg ist, Steine vom Ayers Rock mitzunehmen und daß es Unglück bringen soll. Viele Touristen machen es trotzdem, und bei der Parkverwaltung kommen täglich Päckchen mit geklauten Steinen und Briefen an, in denen darum gebeten wird, die Steine an ihren ursprünglichen Ort zurückzulegen.“
„Und – klappt es denn?“ fragte Ron.
„Angeblich soll es den Leuten dann wieder besser gegangen sein“, sagte Hermione.
„Also gut – dann eben nicht“, brummte Dudley.
Harry war sich sicher, daß Dudley keine Rücksicht auf die Gefühle der Aborigines nehmen, sondern sich nur nicht irgendeiner unbekannten Magie aussetzen wollte.
Um zehn vor sieben Uhr abends apparierten sie zum Sonnenuntergangsaussichtspunkt. Der Fels lag in genau der richtigen Entfernung vor ihnen. Seine Farbe wandelte sich vom Orange des Tages über Hellrot, Rot bis hin zu Purpur kurz nach Sonnenuntergang.
„Morgen will ich hier noch mal herkommen, um ihn bei Sonnenaufgang zu erleben“, sagte Harry. „Ich weiß nicht, was ihr machen wollt, aber ich will hier noch mal hin. Außerdem gibt es da noch die Olgas, die sind hier in der Nähe.“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Als ich das Buch las, sah ich es sofort vor mir. Für mich war klar, wie der Film aussehen würde.
Alfonso Cuarón über den dritten Harry-Potter-Film