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Fanfiction

Dieser Kuss... - Dieser Kuss bedeutet Zukunft!

von Cute_Lily

Seit Stunden trainierte er jetzt schon. Immer wieder verhexte Moody ihn, immer wieder krümmte er sich auf dem Boden. Die Schmerzen waren einfach unerträglich. "Steh auf, Potter!", knurrte der ehemalige Auror. "Ich kann nicht mehr!", wimmerte er. Moody bleckte bedrohlich die Zähne. Er halste ihm erneut einen Sectumsempra auf, wie sooft die letzte halbe Stunde. Die alten Wunden von gestern platzten auf. Das Blut schoss nur so hervor. Harry schrie. "Crucio." Der Folterfluch traf ihn mit aller Wucht. Seine letzten Kraftreserven waren aufgebraucht. Willenlos erduldete er den Schmerz, der ihn brechen sollte. Die Tür sprang auf und flog mit einem dumpfen Knall gegen die dahinterliegende Wand.
"AUFHÖREN!" Die Worte drangen nur schwach bis zu seinem Gehirn vor. "Sehen Sie nicht, wie er leidet? ES IST GENUG!" Nur verschwommen nahm Harry die Gestalt wahr, die auf ihn zu stürzte. "Mischen Sie sich nicht ein,..." Den Namen verstand er nicht. "Potter muss lernen, der Schmerzen Herr zu werden! Voldemort wird noch viel grausamer sein, als ich!"
"Ja, vielleicht, aber nicht so! Das Einzige, was Sie dadurch erreichen, ist, dass Sie ihn brechen! Er stumpft völlig ab! Sehen Sie sich ihn doch mal an! Er versucht die Schmerzen zu erdulden, aber nicht, sie zu bekämpfen!" Sanfte Hände strichen ihm durchs Haar. Sein Atem beruhigte sich und er glitt von einem Dämmerzustand in einen tiefen Schlaf. "Ich lasse nicht zu, dass Sie ihm so sehr wehtun! Für heute ist es genug! Er braucht Ruhe!", war das Letzte, was er mitbekam.
Stunden später, wie es ihm erschien, erwachte er. Das Sonnenlicht drang ungnädig durch sein offenes Fenster und blendete ihn. Er versuchte, gegen seine Müdigkeit anzublinzeln. Plötzlich spürte er den warmen Druck einer Hand auf der seinen. Er drehte den Kopf, um zu sehen, wer an seinem Bett saß. Das Sonnenlicht ließ die Gestalt in einem gleißenden Licht erstrahlen. Er sah lange, bronzefarbene Haare und so wunderbar rehbraune Augen, dass ihm für einen Moment die Luft wegblieb. Ihre Blicke verschmolzen miteinander. Er spürte, was sie gerade fühlte. "Ich hatte Angst um dich!" Der Bann war gebrochen, der Zauber, mit dem sie ihn gefesselt hatte, verflogen. "Was ist geschehen?", krächzte er. Er war ehrlich überrascht, wie sich seine Stimme anhörte. Wie ausgetrocknet, als hätte er schon lange nichts mehr getrunken.
"Moody hätte dich fast in den Wahnsinn gefoltert, wenn ich nicht dazwischen gegangen wäre!"
"Du warst das." Sie nickte. Tränen schossen ihr in die Augen. "Ich konnte nicht länger mit ansehen, wie er dir das antut!"
"Danke!", flüsterte er. Sie lächelte und das Strahlen ihrer Augen traf ihn ins Herz. "Du musst noch liegen bleiben. Ich werde dir etwas zu Essen holen und dann werden wir weiter sehen!"
"Ich muss doch nicht liegen bleiben. Mir geht es gut, immerhin konnte ich ein paar Stunden schlafen." Sie schaute ihn an, als wäre er verrückt. "Harry, du hast nicht nur ein paar Stunden geschlafen, sondern ganze zwei Tage!" Er stutzte. "Wirklich?"
"Ich musste einen Heiler herbestellen, um deine Verletzungen behandeln zu lassen!" Mit einem kurzen Winken ging sie.
Dankbarkeit erfüllte sein Herz, als er ihr nachschaute.
Zwei weitere Tage war er ans Bett gefesselt gewesen. Das hatte ihn missmutig gemacht. Die einzige Person, die er in dieser Zeit ertragen hatte, war Hermine gewesen. Sie brachte ihn immer wieder zum Lachen, verdrängte seine schlechte Laune und die trüben Gedanken. Er hatte die endlosen Gespräche mit ihr genossen. Manchmal hatten sie sich bis in die Nacht hinein unterhalten.
Eines Abends hatte sie ihn gefragt, ob er etwas dagegen hätte, wenn sie sich an ihn kuscheln würde. Er hatte den Kopf geschüttelt und sie hatte sich zwischen seine gespreizten Beine gesetzt. Ihren Rücken hatte sie an seine Brust gelehnt und den Kopf auf seine Schulter fallen lassen. Nach einer Weile hatte sie seine Arme um sich geschlungen und seine Hände auf ihren Bauch gepresst. Noch nie zuvor waren sie sich so nahe gewesen! Noch nie zuvor hatte er etwas Ähnliches für seine beste Freundin gefühlt, wie in diesem Augenblick. Sie war eingeschlafen und er war einfach sitzen geblieben. Irgendwann hatte er sich entspannt. Er hatte ihren Duft gerochen und es hatte ihn benebelt. Seine Hände begannen zu prickeln und sein Herz schlug auf einmal wie wild. Warum war sie hier? Bei ihm? Und nicht bei Ron?
"Hermine, wach auf!", flüsterte er ihr ins Ohr. Erstaunt bemerkte er, wie sie eine Gänsehaut bekam. Sie hatte den Kopf geschüttelt und ihn gebeten, sie einfach hier schlafen zu lassen. Er hatte sich zurückfallen lassen und so lagen sie eng umschlungen im Bett, die ganze Nacht. Sie hatte ihr Gesicht an seinen Hals gedrückt und war sofort wieder ins Reich der Träume geglitten. Ihre Wärme ließ ihn, sich geborgen fühlen und mit einem Lächeln auf den Lippen war auch er eingeschlafen.
"Harry, lass das nicht mit dir machen!", sprach Hermine, nachdem er nach einer besonders harten Trainingsstunde zu ihr gegangen war. Sie saß, wie in letzter Zeit üblich, alleine in ihrem Zimmer am Grimauldplatz. Als hätte sie nur auf ihn gewartet. Er hatte sich auf ihr Bett fallen lassen und sie hatte seine Wunden versorgt. Mit zarten Händen hatte sie ihn angefasst und jedesmal, wenn sie berührte, brannte es lichterloh in seinem Inneren. "Du sagst das so einfach! Ich würde ja gern, aber, verdammt, ich weiß, dass das wichtig ist, wenn ich gegen Voldemort bestehen will!"
"Es gibt andere Wege, dich auf den Kampf vorzubereiten!" Seine Miene verzog sich. "Ich habe Angst, Hermine!", flüsterte er. Sie drückte gegen seine Brust, sodass er auf ihrem Bett lag. "Denk nicht zu viel darüber nach! Angst habe ich auch, Harry! Es bringt nichts, sich den Kopf zu zerbrechen und sich von seiner Angst beherrschen zu lassen! Man darf nämlich darüberhinaus nicht vergessen, dass man nicht alleine ist! Schlaf jetzt, Kleiner!" Er spürte ihre weichen Lippen auf seiner Wange und augenblicklich explodierte ein Feuerwerk in ihm. Er schlief fast sofort ein, berauscht von ihrem Geruch.
Als er erwachte, sah er sie in einem Sessel am Kamin schlafend. Er stand auf, ging zu ihr und kuschelte sich zu ihr in den Sessel. "Harry", murmelte sie schlaftrunken. "Ja, ich bin es."
"Halt mich bitte fest!" Er schloss sie in seine Arme und presste sie eng an sich. Ohne es zu wollen, wurde er rot. Es fühlte sich einfach zu gut an, sie zu spüren!
"Das fühlt sich gut an! So richtig!", flüsterte sie. Insgeheim musste er ihr zustimmen. So schliefen sie wieder ein. Harrys letzter Gedanke galt ihr, bevor die Müdigkeit ihn übermannte und in einen wunderschönen Traum trug.
Sie vernahmen ein lautes Räuspern. Vor ihnen stand ein böse funkelnder, zornig bebender Ron. "Also hier bist du ständig!", sprach er zu Harry. "Du scheinst dich ja bestens mit meiner Freundin zu amüsieren!" Man spürte seine Eifersucht, die wie heißes Feuer aufloderte. "Ron..., das stimmt doch gar nicht!"
"Alter, halts Maul oder ich knall dir eine! Wie kannst du mich nur so hintergehen! Ich dachte, du wärst mein bester Freund! Und dann erwische ich dich mit meiner Freundin in IHREM Zimmer schmusend!" Harry wollte aufspringen und Ron das ganze erklären, doch Hermine hielt ihn fest. Sie legte ihre Arme um ihn und schmiegte sich noch ein bisschen enger an ihn. "Du tust nichts, für das du dich entschuldigen müsstest, Harry!", sprach sie ernst. Ihre Blicke trafen sich und er versank in ihren rehbraunen Augen. Seine Hände legten sich wie von selbst auf ihre Hüften. Ron zuckte zusammen. Dann hörte er sie sagen:"Ich habe vor zwei Wochen mit Ron Schluss gemacht! Er kommt damit nicht klar!"
"Nein, verdammt, du liebst MICH und kommst zu MIR zurück!", keiferte Ron. Es klang nach einer offen gelassenen Drohung. Gefährlich leise antwortete sie:"Das tue ich nicht, Ronald! Ich habe mich entschieden. Akzeptiere es oder akzeptiere es nicht! Ich hatte gehofft, wir könnten wenigstens so was wie Freunde bleiben!"
"Niemals! Ich lass dich nicht gehen!" Er stürzte auf den Sessel zu. Hermine war aufgesprungen. Er packte sie hart an den Schultern und schüttelte sie. Sie blickte gequält. Harrys Verstand setzte aus. "Lass sie los!", flüsterte er. Ron tat es nicht. Hermine zitterte mittlerweile. Da zerbrach es in Harrys Kopf. Er stemmte sich aus dem Sessel und bevor sie wussten, wie ihnen geschah, hatte Harry Hermine mit sanfter Gewalt aus Rons eisernem Griff befreit. "Danke", hauchte sie gepresst. Er drückte sie mit einem Arm an sich. Eine schützende Geste. "Geh, Ron!" Er schüttelte den Kopf. "VERSCHWINDE!", brüllte er,"Und überleg dir mal, wie du gerade mit deiner besten Freundin umgesprungen bist!" Ron machte auf dem Absatz kehrt und verschwand, die Hände zu Fäusten geballt.
Eine Weile saßen sie sich schweigend gegenüber. "Warum?", durchbrach Harry irgendwann die Stille. Sie blickte ihn gepeinigt an. "Er ist so eifersüchtig! Ich durfte mit keinen anderen Männern reden, keinen anschauen! Erst machte er die Typen fertig, mit denen ich angeblich geflirtet haben soll und dann kam er zu mir! Was glaubst du, woher ich all die blauen Flecke und Blutergüsse hatte!? Das war er!" Harry kniete vor ihrem Sessel nieder und ergriff ihre Hände. Zärtlich streichelte er mit dem Daumen über ihren Handrücken. "Das ist furchtbar! Warum hast du mir nicht früher davon erzählt?"
"Du warst ständig beschäftigt und ich wollte dir nicht noch mehr Probleme bereiten!"
"Du bist kein Problem für mich! Ich hätte sofort alles stehen und liegen lassen für dich!" Sie lächelte sanft, was sein Herz in einer Weise berührte, die er nicht erklären konnte. Aus der Art, wie sie lächelte, schloss er, dass das nicht der einzige Trennungsgrund war. "Das ist aber noch nicht alles, oder?" Erstaunt schaute sie ihn an. "Du kennst mich so viel besser, wie Ron! Weißt du das eigentlich?" Er nickte. "So, wie du mich kennst! Wir sind Seelenverwandte!" Sie schluckte. Ihre Augen wurden feucht. "Kannst..., kannst du mich wieder in deine Arme nehmen?" Er tat es sofort. Sie lehnte sich an ihn. Ein herzerweichender Seufzer verließ ihre Lippen. "Noch bevor er angefangen hatte, mich zu schlagen, hatte ich bemerkt, dass ich nichts mehr für ihn empfand! Ich mochte ihn, ja, aber es war nie mehr als eine Schwärmerei! Ich liebe ihn nicht!", flüsterte sie und kämpfte gegen ihre Tränen an. "Und deswegen hast du mit ihm Schluss gemacht!"
"Ja, aber nur zum Teil. Ich hatte erkannt, dass mein Herz für jemand anderen schlug! Dieses Gefühl, wenn er bei mir war, war so intensiv, so alles überrollend! Ich glaube, Ron hat es irgendwie herausgefunden und seitdem stellte er mir nach. Ich hatte keinen ruhigen Augenblick mehr! Irgendwann bin ich ausgerastet und hab ihm gesagt, dass ich mich in einen anderen verliebt habe...!"
"Und Ron hat dich daraufhin verprügelt!", schloss er entsetzt. Sie nickte nur. "Wer?", fragte er,"Wer ist es wert, dass du Prügel auf dich nimmst und darüber schweigst?" Jetzt vernahm er ein leises Wimmern. Er hob sie vom Sessel auf seine Arme und trug sie zu Bett. Vorsichtig ließ er sich nieder und setzte sie auf seinen Schoß. Sanft strich er ihr übers Haar. Sie mochte die Berührung seiner Fingerspitzen. Er hielt sie einfach nur fest und streichelte sie. Sein Herz pochte wild und heftig. Und genau in diesem Moment spürte er ein starkes Band zwischen ihnen. Ein Band des Vertrauens, des gegenseitigen Verstehens! Ein Band der Liebe und Zuneigung! Ein Band, das niemals würde reißen können!!!
Irgendwann antwortete sie auf seine Frage:"Du, du bist es wert!"
"Soll das heißen, dass...?" Sie unterbrach ihn, indem sie ihm einen Finger auf die Lippen legte. "Ja, ich liebe dich!" Urplötzlich konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten. Mit aller Macht spürte er sein Herz vor Glück erbeben! Sie liebte ihn! Er konnte es gar nicht fassen! Sie blickte ihn an und er erwiderte ihren Blick. Er versank in ihren Tiefen, ergründete ihre Seele und bemerkte, dass sie ihm all ihre Gefühle offenbarte! Mit aller Offenheit ließ sie ihn gewähren, ließ ihn eintauchen, in eine Welt voller Geheimnisse, in IHRE Welt! In ihren Augen las er die Sehnsucht, die sie befiel, wenn er nicht da war! Aus ihren Tränen sprach der Schmerz, die Angst ihn verlieren zu können, ohne ihm vorher gesagt zu haben, was sie empfand! Er beugte sich vor und küsste ihre Tränen fort. Sie schloss die Augen, als seine Lippen ihr Gesicht trafen. Dann umarmte er sie. Seine Wärme überschwemmte sie, gab ihr das Gefühl der Geborgenheit, der Sicherheit. "Ich liebe dich auch!", flüsterte er,"Gott allein weiß, wie sehr ich dich liebe!" Er hörte sie erleichtert lachen. Es verzauberte ihn.
Nach einer halben Ewigkeit lösten sie sich voneinander. "Du kannst mich ruhig küssen!"
"Ich tue nichts, das du nicht auch willst!", flüsterte er. Sie seufzte. Er war so einfühlsam! Ganz anders wie Ron. Der hatte sie einfach geküsst, gleich, ob sie wollte oder nicht. Sie spürte eine tiefe Verbundenheit zu ihm und sie wusste, dass es richtig war. "Ich will aber, dass du mich küsst!", hauchte sie und wurde augenblicklich rot. Er streichelte ihre Wange. Sie spürte, wie er zögerte. "Ich will es wirklich!", flüsterte sie energisch. Sein Blick glitt zu ihren Lippen. Wie in einem sinnlichen Vorspiel fuhr sein Zeigefinger die Konturen ihres Kinnes nach. Sie erschauderte. Sein Finger glitt ihren Hals entlang, zu der Mulde, an der das Zentrum ihrer wundervollen Stimme saß. Wie gebannt beobachtete er, wie sich eine Gänsehaut auf ihrer zarten Haut bildete. Er nahm ihr die Angst vor seinen Berührungen. "Du musst mir sagen, wenn ich aufhören soll!", meinte er heiser flüsternd.
"Wie könnte ich dich jetzt unterbrechen, wo ich fast vor Sehnsucht vergehe!"
"Oh Gott, du machst mich verrückt!" Er versenkte sein Gesicht in ihrem Haar. "Wie himmlisch du duftest! Und wie gut du dich anfühlst!" Sie lächelte und dann erlöste er sie von ihrer Sehnsucht. Wie eine warme Sommerbrise strichen seine Lippen ganz sachte über die ihren. Als sie ihre Augen öffnete, hatte er die seinen noch immer geschlossen. Er löste sich von ihr und als er ihre Tränen sah, lächelte er. "Bin ich ein so schlechter Küsser?", fragte er grinsend. Sie unterdrückte einen Schluckauf. "Nein, du bist nur so verdammt zärtlich zu mir! Das löst in mir Wünsche aus, die ich um jeden Preis erfüllt haben will!" Sie beugte sich auf seinem Schoß vor und presste ihre Lippen erneut auf seine. Spielerisch knabberte er an ihren Mundwinkeln. Ganz sachte bat seine Zunge an ihrem Mund um Einlass, den sie ihm auch gewährte. Es wurde ein berauschender, süchtig machender Kuss. Vergessen war der Kampf gegen Voldemort, vergessen waren Ron und seine Schandtaten! Dafür würde er später zur Rechenschaft gezogen werden. Allein die Nähe des anderen war jetzt wichtig! Sie gingen in diesem Kuss auf, der alles für sie bedeutete! Dieser Kuss versprach Geborgenheit, Ehrlichkeit, Sicherheit, Zu Hause! Dieser Kuss sprach von Liebe, von der einzig wahren Liebe im Leben! Dieser Kuss bedeutete Zukunft! Gemeinsame Zukunft!!! Dieser Kuss war ein Versprechen für die Ewigkeit!!!!!!!!!


So, das war mein kleiner, aber feiner Oneshot. Ich hoffe, er hat euch gefallen...?
Vielleicht könntet ihr so nett sein und mir einen Kommi dalassen! Ich würde mich auf jedenfall sehr freuen!
Danke, hel
eure Cute_Lily^^


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Ich sollte nur lesen, aber ich habe die Damen im Hörverlag davon überzeugt, dass es viel schöner ist die Figuren zu spielen, als nur zu zitieren.
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