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Fanfiction

Die Zeit geht weiter I : Is the dark coming again? - Ein schmaler Grad

von Blutige Baronin

A/N: So, da bin ich wieder, mit meinem ersten, großen Baby! Viel Spaß beim lesen, ich hoffe, es gefällt euch so sehr, wie es mir gefällt!

Danke für die Reviews,
Rinchen
jemand neues : JUHUUUUUUU^^ toll, dass diese FF dir so gefällt =) nun, dass mit dem DZGW III ect. sind Ausschnitte aus den Kapitel von den Fortsetzungen. Also DZGW III = Die Zeit geht weiter - Teil III
*Fee*
omg - du bist wieder da! *hüpf* ich fürchtete schon, dich verloren zu haben!
Schnuffel89
xD ich weiß, was du meinst^^ vlt hast du zu diesem Kapitel ein wenig mehr zu sagen? ;-)





22. Kapitel Ein schmaler Grad

Um einen Krieg gewinnen zu können, muss man kämpfen. Die Muggel, dumm wie sie sind, würden sich wahrscheinlich irgendwelche Atombomben um die Ohren fegen und sich selber zerstören. Oder einfach mal so eben ein ganzes Land unter die Kontrolle eines Mannes bringen.

Dafür wären die Zauberer und Hexen viel zu altmodisch. Es wurde gekämpft in großen Schlachten, hinterhältigen Finten, grausamen Angriffen und berauschenden Duellen. Und um diese Kämpfe kämpfen zu können, braucht man Kämpfer.

Mutig müssen sie sein, gewiss. Sie dürfen keine Angst vor dem eigenen Tod und den der anderen haben. Selbstverständlich benötigen sie so auch ein gewisses Maß an Ausbildung. Die richtigen Leute müssen also rekrutiert und ausgebildet werden.

Die Alten Wächter waren groß. Größer, als die Zaubergesellschaft immerzu glaubte. Um diese Größe nicht zu verlieren, muss gut und viel rekrutiert werden.

Sie lösten dieses Problem ganz einfach: Sie verschickten Eulen.

An Isabella und Isibella Potter sowie Ann-Phiona, Ann-Phara und Katharina Weasley,
dunkle Schatten breiten sich über unser Land aus und sie sind keineswegs gut. Noch können die Kämpfe im geheimen von den besten geführt werden, doch bald wird es einen Vierten Zauberkrieg werden, der aussichtsloser aussehen wird, als die von Grindelwald und Voldemort zusammen. Wir kämpfen, doch möchten wir, dass auch ihr euren Anteil an diesem Kampf bekommt, denn es ist eure Zukunft für die gekämpft wird.
Wir, das sind die Alten Wächter.
Wir würden euch gerne ausbilden, in erster Linie natürlich als Kämpfer. Ihr fünf Mädchen seid starke Persönlichkeiten und wir wissen jetzt schon, dass ihr es uns sicher nicht leicht machen werdet.
Kommt am Samstag eurer ersten Schulwoche zur Heulenden Hütte, wenn ihr unser Angebot annehmen wollt. Wenn nicht, vergesst diesen Brief ganz einfach.
Die Alten Wächter,
im Namen unseres Alphas

War die Einleitung dieser Briefe doch jedes Mal die gleiche, ist die Anrede an die betreffenden Personen doch jedes Mal anders.

An James und Sirius Potter sowie Andrelas, Andrelias und Hendrik Weasley,
[...]
Wir würden euch gerne ausbilden, in erster Linie natürlich als Kämpfer. Ihr fünf Jungs seid mächtig, mutig und stark, auch wenn wir euer Verhalten gegenüber anderen keinesfalls gut heißen. Bei uns werdet ihr dieses Verhalten ablegen müssen.
[...]

Die Betroffenen reagieren meist im selben Muster: Zunächst sind sie verwirrt, dann erschrocken, schließlich sehr nachdenklich und letzternden Endes gehen sie eh hin. Auch wenn sie sich immer fragen, warum ausgerechnet sie ausgewählt worden sind. Hielten sie sich doch immer für potenzielle Phönixordenanwärter oder sogar für große Anhänger der dunklen Seite.

Doch je mehr sie nachdenken und nachforschen werden, desto mehr wird ihnen bewusst, dass die Alten Wächter eine Seite der Zukunft sind. Bei ihnen spielt gut und böse keine Rolle, dass weiß man von unzähligen Augenzeugen, die berichten konnten, dass die Wächter sich anscheinend auf allen Magiezweigen bewegen. Nicht umsonst wurde ihnen auch der Name der `Grauen Seite' zugeschrieben.

Doch wie genau sie nun ihre zukünftigen Mitglieder aussuchen, werden diese erst viele Jahre später wissen.

„Schwestern....“,Bella schaute in die Gesichter von Ann, Phiona, Hanna und Isi, alle saßen sie in ihrem dunkelrot gestrichenem Raum auf Sitzkissen, eine kleine Flamme erhellte ihre Gesichter im sonst nachtschwarzem Zimmer, ein Stück Pergament schwebte genau über der Flamme.

„Brüder...“, Hendrik stand mit Andre, Elias, James und Sirius um eine art Altar, wo eine seltsam geformte Kerze flackerte, ihre linken Hände waren alle auf ein Stück Pergament gelegt.

„...eine große Prüfung wurde uns auferlegt...“

„...der seltsame Brief flatterte gestern zu uns...“

„...und so frage ich euch...“

„... und hat uns eine coole Chance gegeben,...“

„...seid ihr bereit?“

„... weshalb wir uns einig sind, sie anzunehmen?“

„Ja!“ Ann Weasley

„Ja!“ Andre Weasley

„Ja!“ Phiona Weasley

„Ja!“ Elias Weasley

„Ja!“ Isi Potter

„Ja!“ James Potter

„Ja!“ Hanna Weasley

„Ja!“ Sirius Potter

„Dann ist es beschlossen...!“, flüsterte Bella.

„Dann auf in den Kampf...!“, murmelte Hendrik.

„... morgen werden wir zur Heulenden Hütte gehen, Schwestern!“

„... ab morgen werden wir Alte Wächter sein, Brüder!“

„Und unsere Familie hintergehen...“, flüsterten Ann, Phiona, Hanna und Isi und Andre, Elias, James und Sirius unwissend zugleich.

Unwissend führten sich die Schwestern und Brüder, einst in Hass, Wut und Naivität getrennt, wieder zusammen, reifer, erfahrener und dazu bereit, alles zu tun um ihre Welt zu retten, zu dem zurück, was sie einst waren: Geschwister!

Sie glaubten, ihre Familie zu hintergehen, wissentlich zu betrügen und hatten nur diese eine Angst, die Angst, aus ihrer Familie verstoßen zu werden, weil sie einen anderen Weg gehen wollten. Aber sie wollten diesen Weg gehen, weil sie wussten, dass es der richtige war. Nur dieser Glaube an den richtigen Weg, der so schwierig zu begehen war, hatte gezählt.

Und nur dieser Weg, der über ein schmales Grad zwischen gut und böse führt, wird zählen.

°°

Das Licht im Zimmer der Schwestern ging im selben Moment wieder an, in der Ann sich erhob, denn sie hatte das Ritual eingeleitet. Nun konnte man dunklen Boden aus Holzdielen erkennen. Das Zimmer wurde geschickt in vier einzelne Räume durch Bücherregale getrennt und nur in der Mitte war ein Kreis mit Sitzkissen. Der Klang der Magie verschwand und sie setzte sich wieder hin, mit geradem Rücken und einer Miene die besagte, alles zu wissen.

Ihre Zwillingsschwester Phiona streckte sich einmal kurz in alle Richtungen und gähnte einmal aus vollem Herzen, dann strahlte sie wieder ihre übliche Aura der Arroganz und Unnahbarkeit aus.

Hanna seufzte leise und verschloss ihren Geist. Während der Zeremonie hatte sie die Gefühle ihrer Schwestern in sich aufgesaugt und als Kraftstärkung benutzt. Sie hatte dafür gesorgt, dass niemand anderes im Gryffindorturm auf ihr Zimmer und die Magieströmungen aufmerksam wurde. Als sie ihre Augen wieder auf schlug, zeigte ihr Gesicht keinerlei Regung mehr.

°°

Die von außen seltsam geformte Kerze erlosch in dem Moment, in dem die Jungen ihre Hände vom Pergament nahmen. Der ganze Schlafsaal wurde klarer und sah noch genauso aus wie vor zwei Jahren. Das einzige, was sich verändert hatte, war der kleine Altar, der nun direkt vor dem einzigen, großem Panoramafenster stand.

Und auch die Konturen der seltsamen Kerze nahmen nun Gestalt an. Ein eng verschlungenes B. So einfach, und doch so komisch genial unerkennbar im ersten Moment. Ja, die Brüder wussten, was sie taten. Auch wenn ihre weiblichen Gegenspieler immer gern das Gegenteil behaupteten, besaßen auch sie einen etwas größeren Teil an Intelligenz, den sie auch hin und wieder zu nutzen wussten.

Elias warf sich in einen der Sessel und gab so nach außen hin einen völlig entspannten Eindruck ab. Seine dunkelbraunen Augen schweiften keck durch den Raum.

Sein Zwilling Andre setzte sich etwas gesitteter neben ihn und pustete sich lässig eine Strähne aus dem Gesicht. Sie fiel sofort wieder zurück.

Hendrik drückte sich die Hände auf seine Schläfen und sein ganzer Körper verspannte sich unter seiner Konzentration. Er war der beste von ihnen im Raumschild und war deshalb dafür verantwortlich, dass während der Rituale keiner der anderen im Turm der Jungen auf die Aussetzer ihrer beschworenen Magie aufmerksam wurde. Schließlich entspannte er sich wieder und nahm seine übliche lockere Haltung an mit strahlendem Lächeln.

°°

Bella und Isi blickten sich für einen kurzen Moment in die Augen.

James und Sirius blickten sich für einen kurzen Moment in die Augen.

Die Blicke der vier Geschwister, waren sie doch selber so verschieden, waren sie dieselben.

Wir haben uns schon viel zu gut unter Kontrolle.

°°

Die Vierlinge haben nicht nur körperliche und biologische Gleichheiten, die sie zwar bei jeder Gelegenheit versuchten zu vertuschen und zu bestreiten versuchten, aber nun mal zu deren Leidwesen unbestreitbar vorhanden waren.

Doch haben ihre Seelen eine tiefe Verbundenheit, die seid ihrer Geburt bestand und auch über ihrem Tod hinaus bestehen wird. Und so sehr sie sich auch gegen ihre gegenseitige, geschwisterliche Zuneigung wehrten. Diese Seelenverbindung war da. Sie bescherte ihnen nicht nur die Eingebung, zu spüren wenn einem von ihnen etwas passierte, sondern auch die einzigartige Möglichkeit, ihre Umgebung viel sensibler betrachten zu können, als andere.

°°

„Wir müssen los, Mädels. In exakt acht Minuten fängt unsere erste Unterrichtsstunde im ZAG Jahr an und ich denke, wir sollten trotz allem auch dieses Jahr wieder unsere perfekte Außenhaltung annehmen!“, sagte Ann leise.

°°

„In ein paar Minuten fängt Verwandlung an. Das heißt, wir haben noch ungefähr eine Viertelstunde, in der wir den Stoff wiederholen können, Jungs!“, murmelte Hendrik.

°°

Die Brüder und Schwestern standen alle gleichzeitig auf.

Sie wussten ganz genau, auf welchem schmalen Grad sie sich bewegten, auch wenn sie die Auswirkungen auf ihre Entscheidung noch nicht zu messen wussten.




------------------------------
[...] Sobald Voldemort auftauchte, konnte man die extreme Anspannung in ihm erkennen. Er konzentrierte sich nur noch auf dessen unheimliche Gestalt. Sogar ich konnte spüren, wie eine starke, böse Aura vom dunklen Lord ausging. Hätte die Frau mit dem langen, rothaarigen Zopf nicht so schnell ein Schild hinaufbeschworen, wäre es wohl der erste und letzte Auftritt vom Alpha gewesen.
Ganz langsam drehte er sich zu ihr um und in dem Moment, indem er sie küsste, war allen klar, warum ausgerechnet sie die ganze Zeit neben ihm kämpfte. Ihr Schild flackerte kurz golden auf, dann schien er ganz einfach und ohne Furch, auf Voldemort zu zu schlendern!
Ich dachte nur, der muss ja verrückt sein.[...]

Der Squib Lance Tucks, außer den gefangen genommen Todessern einziger Augenzeuge des ersten offiziellen Auftritts der Alten Wächter { 31. Oktober im zweiten Voldemortkrieg in Hogsmeade }zum Tagesprophet. Sein Bericht über den Kampf zwischen Voldemort und Alpha ging später in alle Lehrbücher für Duelle ein.
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