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Fanfiction

Die Zeit geht weiter I : Is the dark coming again? - Hallo, Frankreich!

von Blutige Baronin

@all Hej ho, da bin ich wieder, etwas früher als geplant. Ich möchte nur kurz etwas sagen, und zwar, dass ich über HP 7 zwar schon einiges gehört habe, allerdings erst auf deutsch lesen werde. Des weiteren wird HP 7 keinerlei Auswirkungen auf DZGW haben. Danke fürs lesen ;-)

@Vivi Black Du hast nichts verpasst, nein =) nur ein weiterer, versteckter Hinweis von mir, um euch zu verwirren *strahl*

@*Fee* *erst mal blinzel* *dann die Kinnlade runter klapp* *dann auf die Knie fall* du bist Moderatorin! *schluck* o.O. ja ja, der Orden *fg* ... joa...und zu Avalon Castle siehe Vivi. Also, wie schon mal gesagt, wird Teil I zwischen 50 und 70 Kapitel haben, wenn alles so läuft, wie ich es mir vorstelle. Bei den Teilen II und III weiß ich es noch nicht, kommt darauf an, wie viel mir einfällt, aber Teil III könnte auch länger werden.

@chap01 Hej du, freut mich, dass du hier her gefunden hast! Ich hoffe, du bleibst auch weiterhin ;-)










17.Kapitel Hallo, Frankreich!

„Ron hat WAS?“

„Angefragt, ob ich als Sucher der Quidditchnationalmannschaft einspringe!“

„Und du hast WAS?“

„Ich habe zugesagt!“

„Wie kannst du es WAGEN das zu verantworten! In diesen Zeiten!“, Ginny war verzweifelt.

„Gin, es ist nur das Finale! Und das ist in Frankreich! Wir werden doch sowieso dort sein. Was macht es denn da aus, wenn ich zwei, drei Mal verschwinde um zu trainieren? Und dass das Finale so sicher ist wie noch nie, weißt du auch!“

„Darum geht es doch gar nicht Harry! Du hast einfach irgendetwas entschieden ohne mit mir oder den Kindern zu reden! Wie soll so eine Partnerschaft funktionieren?“

Ginny war aufgebracht, wütend und traurig. Harry schmerzte es, seine Frau so zu sehen. Behutsam nahm er sie in den Arm und sie ließ es zu.

„Ich habe alles getan, was in meiner Macht steht. Jetzt müssen wir erst einmal abwarten. Vor dem Winter wird ersteinmal nichts mehr von ihm aus passieren! Und das ist eine einzigartige Chance für mich, Ginny, versteh mich doch!“, sanft hob er ihr Gesicht an, sodass sie ihm in die Augen sehen musste und wischte ihr mit dem Daumen die Tränen aus dem Gesicht.

„Ja, ich verstehe dich, ich hätte wohl auch nicht anders gehandelt“, murmelte Ginny leise.

Harry drückte sie noch einmal, dann schob er sie Richtung Kamin, warf Flohpulver hinein und rief: „Avalon Castle!“

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Zur gleichen Zeit kam in Hogwarts gerade die Morgenpost an. Henri nahm einem Waldkauz den Propheten ab, aber Isi entriss ihn ihm gleich wieder ab.

„Die Aufstellung der WM im Finale wird heute verkündet!“, sagte sie ganz hibbelig und faltete den Propheten schnell auseinander.

Ihr spitzer Aufschrei ließ alle Schüler im näheren Umkreis erschrocken aufsehen. Mit zitternden Finger pochte Isi auf den Tagesprophet.

21.Februar 2015
Besatzung der Final-WM bekannt!
Harry Potter als Sucher!

Wie der Pressesprecher der Abtl. Magischer Sportarten bekannt gab, wird Harry Potter, Bezwinger von Sie-wissen-schon-wem, als Sucher für die schwer verletzte Cho Corner eingesetzt. Sie hatte sich im Halbfinale gegen Bulgarien eine lebensgefährliche Verletzung zugezogen.
Desto mehr sind wir Mr. Potter dankbar, dass er diesen Posten angenommen hat...

„Das ist...“, Katharina wusste nicht, was sie sagen sollte.

„Einfach super toll!“, jubelte Isa.

Zur Überraschung aller Schüler hüpfte die rothaarige der weiblichen Potter Vierlinge zum Lehrertisch und umarmte ihren Vater - der vollkommen perplex aussah.

„Wir werden zum Quidditchmeisterschaftsfinale fahren...“, rief Phiona glücklich.

„...und in der Ehrenloge sitzen!“, vervollständigte Phara.

„Und was ist daran so toll? Hätten wir doch eh, wären wir da hingegangen!“, murmelte Henri.

„Aber, lieber Cousin, du weißt schon, dass wir nur zu Spielen in England gehen? Und das hier ist in Frankreich....oh!“, Katharina brach abrupt ab.

Henrietta guckte starr auf den Tagespropheten und hinter dem Vorhang ihres roten Haares war ihr Gesicht unerkennbar.

„Hetta?“, fragte Elias vorsichtig und sie guckte mit gerunzelter Stirn auf.

„Schaut mal, was hier steht!“, sagte sie mit ganz normaler Stimme und schob ihnen den Prophet rüber. Es handelte sich dabei nur um eine kleine Spalte mit Kurznachrichten, die meistens übersehen wurde.

21.Februar 2015
Zwei Auroren verschwunden!
Wie der Prophet soeben erfahren hat, sind die beiden Jungauroren Aaron McLeaft und Xavier Hool merkwürdigerweise verschollen. Die Familien der beiden sind unauffindbar und das Ministerium gab keine offiziellen Nachrichten heraus. Wir werden weiter für sie ermitteln!

Elas brummelte unwillig ,“Was ist denn das nun schon wieder?“

„Vielleicht sind die beiden ja durchgebrannt und ihre Familien haben sich aus Scham versteckt!“, kicherte Elias.

„Sicher, Jungs, denkt doch mal logisch!“, seufzte Lily, „Das ist ja schrecklich!“

„Ach komm schon, Lils, du willst dich doch nicht etwas mit diesem Unsinn logisch auseinander setzten? Ich meine, wir gehen zum Finale der Quidditchweltmeisterschaft!“, erwiderte James.

Resignierend wandte sich seine kleine Schwester wieder ihrem Frühstück zu.

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„KOMMT JETZT ALLE SOFORT RUNTER!“, schrie Ginny durch ihr Haus und die Vierlinge sowie Lily kamen dieser Anweisung lieber so schnell wie möglich nach.

Sie sollten mit Flohpulver in den Delacour Palast reisen, während Harry schon kurz nach dem Ankommen des Hogwarts Express mit Bill, Fleur, Henrietta und Chantal abgereist war.

„Ich erwarte von euch, dass ihr euch im Palast anständig benehmt und keine Stinkbombe, Schleimteppiche oder sonstiges dort abfeuert, ist das klar?“

„Ja, Mum!“, kam es synchron.

„Und wehe ihr werdet auch nur irgendetwas mit den Ministern während des Spieles machen: keine frechen Bemerkungen, kein lautes Rumgeschreie und keine Scherze, ist das klar?“

„Ja, Mum!“

„In Ordnung, James, du fängst an!“

Sogar James, der das Reisen mit Flohpulver liebte, schloss lieber die Augen, als er durch die Kamine rotierte. Es dauerte sehr viel länger als sonst und erst nach knapp einer Minute wurde er wortwörtlich aus dem Kamin geschleudert. Nur dem schnellen Eingreifen von seinem Vater verdankte er es, dass er nicht an die Wand geknallt wurde.

„Boahr!“, begeistert kam Sirius aus dem Kamin gestolpert und auch Isi, Isa und Lily ließen nicht lange auf sich warten. Ginny apparierte lautlos neben ihren Mann.

„Also, Bill und Fleur sind bei Gringotts in dem Pariser Zauberviertel und Henrietta ist mit Chantal bei der Nanny, da hole ich sie jetzt ab damit die beiden euch eure Zimmer zeigen können! Dann muss ich auch gleich wieder los. Fleur müsste in der nächsten Stunde kommen und Bill...“, Harry linste kurz auf seine Uhr, „...Bill kommt gegen sechs!“, er disapparierte ungefähr zwanzig Kilometer weiter entfernt in ein Häuserblock der Zauberer und kämpfte sich durch die regen Massen von Zauberern, Hexen und Kindern, die von einem Geschäft zum nächsten gingen.

In Frankreich gab es keine einzige Einkaufsstraße wie die Winkelgasse in England, sondern einzelne Blocks, wo die Geschäfte im Kern von den Wohnhäusern standen.

„Hunt, bist du das?!“

Harry sah überrascht auf und blickte in das Gesicht eines Mannes, der ihm nicht ganz unbekannt vor kam.

„Squally? Himmel, was machst du denn hier?“

Der Mann lachte auf, „Erinnerst du dich noch an La Coeur? Und deren Tochter, Pauline?“

Harry verzog schmerzhaft das Gesicht.

„Mehr als mir lieb ist“

„Wir haben uns immer wieder mal getroffen, und na ja, dann haben wir vor ein paar Jahren geheiratet!“

„Du? Squall Horse und Silly Bitch? Oh je, da haben sich ja zwei gefunden! Und ihr lebt jetzt hier?“

„Ja, genau, ich hatte als Auror ja keine Probleme, ich habe mich einfach ins französische Ministerium versetzten lassen. Aber was machst du eigentlich hier?“

„Du bist wirklich kein Quidditchfan, oder?“

„Hunt, du weißt doch, seid dem mit dem Feuer...“

„Aber Marc! Die Quidditch - WM, du weißt schon, dass das Finale in zwei Wochen im Stadion in Paris ist, oder?“

„Öhm...also, wenn ich jetzt nein sage, bist dann sehr sauer?“

„England gegen Italien, ich springe als Sucher für Pea ein!“

„Pea? Die Peacock Feather? Cho Chang?”

“Mittlerweile Cho Corner, genau!”

„Ich muss wirklich mehr lesen, da bist du hier in Frankreich und ich weiß es noch nicht einmal! Was ist mit Foxy, ist sie auch hier? Und deine Rasselbande von Potters?“

„Wo du das gerade erwähnst, ich glaube du und Silly waren nicht beim Treffen, oder?“

„Nein, wir konnten nicht, einer von diesen verdammten Ministeriumsbällen stand an, du weißt schon. Wir dachten es wäre auch nicht so wichtig. Wobei mir einfällt, es hat nicht zufällig etwas mit Pierre zu tun, oder?“

„Leider schon. Bill wohnt jetzt mit Fleur und den Kindern im Delcour Palast, und über die Sommerferien wohnen wir dort, die anderen Weasleys kommen auch noch!“

„Legs und Nose auch? Oh man, ich glaube, wir kommen mal vorbei!“

„Mach das, Squally, aber ich muss jetzt echt los!“

„Geht klar, Hunt, wir sehen uns!“

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Als Harry wenig später mit Henrietta und Chantal wieder im Delacour Palast ankam, war auch Fleur schon da. Während die anderen sich stürmisch begrüßten, nahm Harry seine Frau zur Seite.

„Gin, rate mal wen ich getroffen habe!“

„...“

„Squally!“

„Squally? Marc? Was macht der denn hier?“

„Er ist jetzt mit Silly verheiratet, du weißt schon, Pauline La Coeur, die Tochter vom...“

Weiter kam Harry nicht, denn seine Frau brach in absolut unfrauenhaftes giggeln aus.

„Gin!“

Keine Reaktion.

„Ginny!“

Das Giggeln wurde nur noch stärker.

„Foxy!“, Harry knirschte mit den Zähnen, auch wenn er zugeben musste, dass es wirklich lustig war.

Ginny wischte sich die Lachtränen aus dem Gesicht.

„Tut mir leid Schatz, aber dass Marc Hilton und Pauline La Coeur ein Paar werden ist das allerwenigste, was ich erwartet hätte!“, sie gab Harry einen kurzen Kuss und hörte dann brav Chantals begeisterten Erzählungen von allem, was sie bisher in Frankreich gesehen hatten, zu.



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„Es war schrecklich. Dunkel, nass, kalt, still - gespenstisch. Du hast nur Schreie gehört, laute, gequälte Schreie von Menschen, die hofften, lieber gleich zu sterben. Es war so grausam. Du konntest nichts sehen, die Dunkelheit nährte deine Angst . Verdammt ja, ich hatte Angst! Ich hatte eine solche verdammt scheiß schreckliche Angst, dass ich mir in die Hose gemacht hatte! Denn da waren Schritte...du hast gehört, wie jemand den Gang runter gekommen ist, hast gehofft, dass dieser jemand nicht zu dir kommen würde, dass die klappernden Schlüssel nicht in das Loch deiner Zelle gesteckt werden.
Sie haben taktisch die beste Methode gewählt, um selbst die abgehärteten Todesser windelweich zu kriegen. Mensch, was war ich erleichtert, als ich realisierte, dass ich nie wieder dort hin müsste. Ich habe mich auf Askaban gefreut!
Und was war ich doch wütend, als man mir sagte, dass diese Schreie nur von einem Tonband wären! Dass alles nur simuliert war! Ich war so ... wütend auf mich selbst. Weil ich verdammt noch mal darauf reingefallen bin!“

Ein Todesser während seiner Verhandlung vor dem Zaubergamot über seine Haftzeit bei den Alten Wächtern, die ihn eingefangen haben und später dem Ministerium mit drei weiteren Gefangen übergaben. Er wurde aufgrund von Ermordung, hässliche und bestialische Folterung sowie der Anwendung aller drei unverzeihlichen Flüche zu lebenslanger Haft in Askaban verurteilt. Drei Monate nach der Einlieferung erhing er sich an den Fetzten einer Sträflingsrobe in seiner Zelle.
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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin