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Fanfiction

Die Zeit geht weiter I : Is the dark coming again? - Sie kommen wieder zusammen

von Blutige Baronin

~*~ Für Fee und Vivi, die besten Leserinnen, die es (für mich) gibt! ~*~

@*Fee*: Als ich deine Kommentarteile zuerst gesehen habe, musste ich lachen *gg* Vielen Dank, dafür! Sag mal, mir ist was ganz peinliches passiert *hüstel* Ich hab doch eine Person nach die benannt und... Himmel^^ Ich hab vergessen, mir das alles aufzuschreiben. Ich hab die doch noch geeult, wie sie heißen wird und wann sie auftaucht. Kannst du mir das evt. noch mal zurückeulen? xD

@Vivi Black: Ja, stimmt, dieses Kapitel hier gabs noch, aber ich glaube, an diesem hatte ich die meisten Veränderungen gemacht...^^ Und ja, wenn alles so läuft, wie ich es mir momentan vorstelle, wird DZGW I zwischen 50 und 70 Kapitel haben...joa^^


So, dies wird jetzt das letzte Kapitel für die nächsten Wochen werden. Wir lesen uns erst mitte/ende August wieder!
kleines EDIT: Für DZGW I gibts jetzt auch ein kleines Cover! http://www.oyla24.de/userdaten/71892918/bilder/sf99_22_I.JPG

lg, BB






16. Kapitel Sie kommen wieder zusammen!

17. Februar, Montagmorgen beim Frühstück, die Große Halle war gut gefüllt und alle Schüler unterhielten sich mehr oder weniger angeregt. Doch alle redeten, stritten und diskutierten über das Gleiche: Freitagabend hatten die Gryffindors fünfzig Punkte auf ihr Konto bekommen und keiner konnte sagen warum. Zudem hatte seitdem niemand mehr Snape gesehen. Zwei zufällige Zufälle? Das glaubte niemand. Doch bemerkte die Schülerschaft nicht, dass sich zunächst einmal zwölf Schüler und Schülerinnen am Gryffindortisch sich nicht angeregt an den Diskussionen beteiligten und außerdem gerade jemand neues an den Lehrertisch getreten war und sich gesetzt hatte. Aber alle bemerkten, dass sich Dumbledore erhob und prompt waren alle still und sahen hoffnungsvoll zu ihrem Schulleiter auf. Der räusperte sich.

„Nun meine lieben Schülerinnen und Schüler, wenn ich mich euch so ansehe hat Hogwarts` Gerüchteküche mal wieder neue Zutaten bekommen...“ seine Mundwickel zuckten unter dem langem Bart, „und nun komme ich nicht drum herum euch mitteilen zu müssen, dass uns Professor Snape in der Tat aus...persönlichen Gründen verlassen hat und sich zur Ruhe setzten wird!“, weiter kam er nicht, die Schüler hielten ihre Freude darüber, dass sie Snape endlich los sind, nicht gerade zurück und auch Dumbledore konnte sich ein Schmunzeln nun nicht mehr verkneifen, „Doch umso mehr erfreut es mich sagen zu können, dass sich Mrs. Hermione Weasley für den Lehrerposten von Zaubertränke zur Verfügung gestellt hat. Des weiteren wird Professor Sinistra Hauslehrerin von Slytherin. Nun, ich denke Professor Weasley muss nicht weiter vorgestellt werden und alle, ich betone alle!“, hier wanderte sein Blick zum Slytherintisch rüber, die entsetz aussahen, „Werden sie genauso wie jeden anderen Lehrer behandeln! Nun wünsche ich euch noch ein schönes Frühstück!“, Dumbledore setzte sich wieder und widmete sich seinem Marmeladenbrot.

„Habt ihr die Gesichter von den Slytherins gesehen?“, feixte Elias.

„Die werden wohl gemerkt haben, dass sie sich in nächster Zeit sogar in Tränke anstrengen müssen!“, bestätigte James und seine Augen funkelnden heimtückisch.

„Aber Dumbledore hat nicht gesagt, wieso wir auf einmal fünfzig Punkte mehr haben!“, mischte sich Flo ein.

Salana beugte sich hinüber und sah das Dutzend mit funkelnden Augen an.

„Sagt mal, ihr habt nicht zufällig etwas damit zu tun, oder? Weil, Konstantin hat Marena erzählt, die letzten vier Wochen wart ihr dauernd im Jungenschlafsaal und Mariah hat Professor Dumbledore und Professor Potter sagen hören, dass das Liebesparfüm genau vier Wochen zum Brauen benötigen würde, und Franklin hat Lena erzählt, die es mir gesagt hat, dass Henrietta am Freitag die Letzte bei Snape war. Und wir alle wissen ja, dass sie von Veelas abstammt!“, sie grinste das Dutzend gewinnend an.

„Ja, Hetta hatte eine ziemliche Anziehungskraft auf unseren Lieblings-Ex-Professor!“, sagte Elias grinsend.

Diese verdrehte zwar die Augen, lächelte die überaus neugierige Salana aber gewinnend an.

„Übrigens hab ich für heute Abend ein Training angesetzt, wir müssen unbedingt noch mal unsere Strategie besprechen, die Ravenclaws sind verdammt gut geworden seit Lena Wood Kapitänin geworden ist...“, sagte Isi plötzlich in einem Atemzug und schon waren das Dutzend und Florentine in eine Diskussion über das Quidditchteam von Ravenclaw und deren Zweitklässlerkapitänin verstrickt. Flo wurde von Isi zur Gryffindorhüterin ausgesucht und stellte sich zur beider Zufriedenheit als großes Talent heraus.

In dem Moment kam die Post. Ein großer Schwarm Eulen kam hinein geflogen und fast jeder bekam einen Brief von daheim, Freunden oder den Propheten. So fiel es keinem auf, dass die Professoren Dumbledore und Potter jeweils von einer Schneeeule einen Brief bekamen und beide ziemlich erschrockene Gesichter machten...

Nur ein Schüler hatte jede Bewegung der beiden beobachtet, registrierte mit einem Grinsen die entsetzten Gesichter und wandte sich seinem Toast wieder zu.

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Bis nach dem Mittagessen verlief noch alles recht unspektakulär. Lily hielt sich im Unterricht ziemlich zurück, hatte mit dem Unterrichtsstoff aber genauso wenig Probleme wie ihre Geschwister. Am meisten gefielen ihr Zaubertränke, sowie Kräuterkunde, vor allem wenn sie in Verbindung mit Heilkunde standen. Dies waren die einzigen Fächer, für die sie auch mal in die Bibliothek ging um ganz genaue Details zu bekommen. Sie freute sich auf den Unterricht mit ihre Tante, wusste sie doch, dass die ihnen ganz bestimmt viel beibringen würde. So überlegte sie auf dem Weg zu den Kerkern mit Flo und Amber, was sie wohl als erstes durchnehmen würden, als ihnen auch schon die kalte Stimme von Natron Blood entgegen hallte.

„Jetzt müssen wir uns auch noch mit einem verdammten Schlammblut als Lehrerin rumplagen! Wie konnte so jemand denn nur Professor werden? Die Sinistra ist aber ganz okay, sie ist reinblütig!“

Er stand mit dem Rücken zu den anderen, denn seine Freunde hatten sich gegen die Steinwand gelehnt und hörten sich seinen missmutigen Vortrag an. Blood bemerkte, dass seine „Freunde“ bei seinem letzten Satz immer entsetzter guckten.

„Was ist? Seid ihr etwa mit dem Schlammblut zufrieden? Ihr enttäuscht mich! Ich werde jedenfalls Vater schreiben, was dieser verrückte alte Kauz mit Hogwarts anstellt, der wird sicher...“

„...der wird Ihnen sicher sagen, Mr. Blood, dass die fünfzig Punkte Abzug von Slytherin und die Strafarbeiten, die Sie heute Abend machen werden, total gerechtfertigt sind!“, wurde Blood unterbrochen. Dieser machte ein wütendes Gesicht und drehte sich um, um demjenigen seine Meinung zu sagen. Als er jedoch sah, wer dieser, oder diejenige war, entgleisten ihm sämtliche Gesichtszüge.

Hermione stand hinter ihm, mit einem nichts sagendem Gesichtsausdruck, aber ihre Augen funkelten wütend. Blood schluckte. Hermione wandte sich den restlichen Schülern zu, die größtenteils ein Grinsen im Gesicht hatten.

„Nun denn, meine Lieben, was stehen Sie denn hier alle noch rum? Rein da, wir haben noch viel vor, heute!“, ihre Augen funkelten, jetzt allerdings amüsiert. Nachdem die Schüler alle einen Platz gefunden hatten - der entsetzte Blood wurde von seinen Kumpanen auf einen Sitz geschoben - setzte sie wieder an.

„Aus Professor Snapes Notizen entnehme ich, dass Sie bisher vor allem die einfachen Gifte und Gegengifte durchgenommen haben. Das erstaunt mich, normalerweise hat Mr. Snape ein höheres Tempo drauf . Entweder ihr seid grottenschlecht, was wir gleich rausfinden werden, oder er hat sein Potenzial verloren...“, einige Schüler glucksten auf. Diese Offenheit waren sie bisher höchstens von ihrem VgddK Lehrer gewohnt.

Am Ende der Stunde waren ausnahmslos alle Schüler davon überzeugt, dass Professor Weasley die beste Lehrerin für Zaubertränke war, die sie hätten bekommen können. Sie hatte ihrer Klasse versprochen, dass sie mit ihnen den Wolfsbanntrank durchnehmen würde, wenn sie alle in ihren ZAGs ein ?E' bekommen würden. Und den konnten noch nicht einmal die meisten Auroren! Sie hätten lieber Bea's Contanzen durchgenommen, aber dafür ließ sich Hermione nicht überreden, das ist schließlich streng verboten! Aber sie versprach, ihnen mal eine Probe mitzubringen, und das war ja auch schon mal was...

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Stirnrunzelnd besah Dumbledore die gut fünfhundert Zauberer und Hexen, die sich in dem magisch vergrößerten Versammlungsraum aufhielten und über die jüngsten Vorkommnisse diskutierten. Alle waren gekommen, bis auf diejenigen, die im Ausland tätig waren, sowie Harry Potter und Hermione Weasley. Der Geräuschpegel stieg immer weiter an, die Diskussionen wurde immer heftiger und Albus beschloss, etwas zu unternehmen.

„Meine Lieben, wenn ich um Ruhe bitten dürfte!“, rief er mit magisch verstärkten Stimmbändern. Fast Augenblicklich war alles still im Grimmauldplatz Nummer zwölf. Harry hatte, als er das Haus von seinem Paten Sirius geerbt hatte, es an den Phönixorden überschrieben, mit den Bedingungen, dass er und Remus lebenslanges Wohnrecht hatten. Nun, Remus konnte sich ein Jahr später als Minister eine stattliche Villa zusammen mit Tonks leisten und Harry baute nach Voldemorts Sturz Potter Castle in Godric's Hollow wieder auf.

Jedenfalls hatte Albus die volle Aufmerksamkeit seiner Mitglieder.

„Ich danke euch, dass ihr alle gekommen seid. Ich wollte eigentlich, dass Harry Ihnen das neueste mitteilt, aber er und Hermione sind nicht hier, darum werde ich...“, weiter kam er nicht. Harry und Hermione kamen geradewegs rein appariert.

„Tut uns Leid, das wir so spät sind, aber wir mussten noch eine kleine Auseinandersetzung zwischen Gryffindors und Slytherins schlichten!“, zwinkerte Harry und auch Hermione grinste. Sie wirkte jedoch leicht erschöpft, es war ein anstrengender Tag für sie gewesen. Einige Ordensmitglieder glucksten. Die meisten wussten nur zu gut wie es um den beiden Häusern stand.

Dumbledore nickte Harry zu und der stellte sich auf das Podium.

„Also, es freut mich, das ihr alle erschienen seid. Auf der Tagesordnung steht heute zunächst der Angriff auf die Familie Spinnet vor zwei Tagen. Dank unserer neuen Systeme konnte eine Gruppe von zehn Mann noch das Schlimmste verhindern, Esta und Christopher Spinnet wurden in Sicherheit gebracht, während unsere Männer sich einen heftigen Kampf lieferten...“, Harry stockte kurz, „Leider haben Mr. Aaron McLeaft und Mr. Xavier Hool diesen Kampf nicht überlebt, sie wurden durch den Todesfluch ermordet!“, eine schon fast beunruhigende Stille erfüllte den Raum, „Legen wir eine Schweigeminute ein und denken wir an die beiden tapferen Auroren, die für den Phönixorden gekämpft haben!“

Jeder senkte den Kopf und erwies den gestorbenen ihre letzte Ehre. In manchen Augen konnte man Tränen glitzern sehen. Jeder Verlust wurde im Orden betrauert, keiner wurde vergessen.

Schließlich sprach Harry wieder.

„Die beiden werden morgen im engsten Kreis beigesetzt. Auf eigenen Wunsch ziehen die beiden Familien vorerst hierher. Früher oder später wird wohl oder übel der Prophet darüber herziehen. Es ist wichtig das, jeder, wirklich jeder von uns kein Wort außerhalb dieses Hauses von unseren Tätigkeiten verlauten lässt! Nur so können wir ihn stoppen!“

Zustimmendes Gemurmel ertönte. Harry nickte.

„Nun gut. Unsere Spione berichteten, dass seine Armee sich zurzeit auf gut sechshundert festen Männern beruht. Mindesten fünfzig weitere sind als Spione im Ministerium tätig. Wir schätzen, er wird mit mindestens achthundert Mann angreifen“

Die Mitglieder wurden unruhig. Hatten sie gegen eine solche Menge noch etwas zu sagen?

„RUHE! Das ist kein Weltuntergang! Wir sind zur Zeit genau fünfhundertvierzig Mitglieder in England, Irland und Frankreich, mehr als zweidrittel davon sind ausgebildete Kämpfer! Zudem haben wir knapp vierzig Leute durch Europa geschickt, um Beziehungen nach außerhalb zu knüpfen, ich denke, wir werden ihm einhalten können...“, Harry wirkte erschöpft, doch dann raffte er sich innerlich auf.

„Nun, dies waren die Nachrichten unseres Phönixleiters. Jetzt sage ich mal etwas. Wenn du so weiter machst, Albus, hast du die Mächte der Potters und Weasleys nicht mehr lange bei dir!“, mit wütend funkelnden Augen sah Harry seinen ehemaligen Mentor an. Dann nickte er Hermione und Ron zu, um mit den beiden zu disapparieren.

Für den restlichen Orden des Phönix sollte es noch eine lange Nacht werden...

XxxX

Die drei besten Freunde kamen direkt in einem großen Wohnraum wieder an und ließen sich ersteinmal in gemütlichen Sesseln nieder. Dann erschien auch schon eine kleine Hauselfe.

„Der Meister ist wieder da! Oh, Trixy freut sich, jawohl! Was kann Trixy ihrem Meister und seinen Freunden bringen?“, mit Tränen in den Augen sah die kleine zu Harry hinauf.

„Schon gut, Trixy, wir brauchen nichts, du kannst schlafen gehen!“, mischte Hermione sich ein und Ron verdrehte die Augen, Trixy machte einen kleinen Knicks und ploppte weg.

„Harry?“, fragte Ron leise. Sein Freund starrte stumm auf einen Punkt über dem prasselnden Kamin.

„Er macht den gleichen Fehler wie damals! Er will die Leute einfach in Unglück hinein rennen lassen! Wie sollen unsere Kinder es überleben, ohne zu wissen, was überhaupt los ist? Sollen sie auf letzter Minute getrimmt werden ohne Ende, so wie ich? Oder sollen sie ganz ohne Wissen gehen?“, fragte Harry bitter und sah seine Freunde an. Die zuckten zurück. Diese kalten, leeren Augen hatten sie zuletzt im Kampf gegen Voldemort erlebt. Harry stand auf und ging zum Fenster. Er guckte auf eine große Einhornherde, die vor einem riesigem Wald graste.

„Aber gut, Albus wollte es nicht anders haben! Hermione, deine Eltern kommen nach Avalon Castle, ebenso die von Penelope. Die Familie von Angelina wird wohl eh in ein paar Tagen zum Grimmauldplatz gebracht. Um den Fuchsbau sind noch die alten Schutzzauber von damals und Potter Castle ist eh das best geschützte Haus in ganz Großbritannien. Um den Delacour-Palast müssen wir uns nicht allzu viele Sorgen machen, ich denke, ein paar einfache Schutz- und Abwehrzauber reichen zunächst. Dann werde ich morgen dafür sorgen, dass Albus endlich die neuen Regeln einführt! Und wenn sie fertig sind, werden sie in Avalon Castle vom Meister der weißen und dunklen Magie persönlich lernen!“, er drehte sich um und seine smaragdgrünen Augen funkelten intensiv, „Sie kommen wieder zusammen!“, er drückte mit seinem Zauberstab auf einen kleinen Knopf, der in dem Tisch eingelassen war.

Nun wussten Hermione und Ron, dass es kein zurück mehr gab...denn es hat schon längst begonnen!



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„[...] in seinen Augen, diesen absonderlichen, wunderschönen smaragdgrünen Augen, in denen man sich doch so leicht verlieren konnte. Sie waren wie Seen und hat eine - beunruhigende beruhigende Art an sich, dass man sofort alles um sie herum vergaß und nur noch dieses smaragdgrün sah. Oh ja, natürlich war diese unheimliche Wirkung noch viel stärker, wenn er kein hässliches Brillegestell auf der Nase hatte, das außerdem doch so schrecklich unpraktisch im Kampf ist. Ja, er hatte nie eine Brille auf und ja, er bräuchte sie heute eigentlich nicht mehr [...]

Hermione Weasley, damals noch Granger, ein Jahr nach der Vernichtung Voldemorts in einem Interview mit Luna Longbottom, damals noch Lovegood, über Harry Potter zum Buch ?1 Jahr ohne die dunkle Macht - was besondere Persönlichkeiten über ihr heutiges Leben und anderen Personen aus dem Krieg erzählten'
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