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Fanfiction

Die Zeit geht weiter I : Is the dark coming again? - Schicksalhafter 14.Februar

von Blutige Baronin

So, da bin ich wieder. Bevor ich in knapp 2 Wochen in meinen dreiwöchigen Urlaub fahre, schaue ich, dass ich noch 2 Kapitel hochlade...was ihr sicherlich mit ein paar mehr Reviews beschleunigen könntet ;-)
Mein Dank geht wieder an:

*Fee*: Nun, ich weiß schon, was sie machen *fg* Ich kanns dir nur noch nicht verraten ;-) Obwohl...okay...die nächste wird schon noch in Groß Britannien bleiben...joa, das schon.

Vivi Black: Ich glaube sogar, nur noch dieses Kapitel, oder? Ich weiß es gar nicht mehr so wirklich, muss ich zugeben.

http://blutigebaronin.oyla24.de *noch mal drauf hinweis *hüstel**





15.Kapitel Schicksalhafter 14.Februar

„Verdammt, Sirius, pass doch auf! Filchs altersschwaches Katzenvieh ist hinter uns!“, zischte James.

„`Tschuldigung“, grummelte Sirius und verzog schmerzhaft das Gesicht. Er hatte sich im Dunklen an eine der alten Ritterrüstungen gestoßen und jetzt trat die Befürchtung auf, dass Filch von dem Geschepper aufmerksam gemacht wurde.

„Nichts passiert. Mrs. Norris geht Richtung zweiten Stock und Filch bleibt an seinem Bewachungsposten am Gryffindorturm!“, flüsterte Isi. Sie und Isa waren dafür zuständig die Karte der Rumreiber im Auge zu behalten, während James und Sirius im stockdunklem den Weg zu der Bibliothek suchten.

„Na endlich!“, seufzte Isa als sie an der Bibliothek ankamen, streifte den magisch vergrößerten Tarnumhang von sich und huschte mit den anderen zur verbotenen Abteilung rüber.

„Okay, ihr wisst, welches Buch wir haben müssen?“, allgemeines Nicken folgte und alle huschten durch den Gang der verbotenen Abteilung, mal hier und da ein Buch rausziehend.

„Ich hab es!“, jubelte Sirius plötzlich lautstark.

„Pst!“, kam es prompt von den drei anderen.

„Hast du das gehört, Chris? Da muss jemand in der verbotenen Abteilung sein!“

„Mist, die Schulsprecher! Los, unter den Umhang!“, zischte Isi, schnappte sich Buch und Karte und warf im letzten Moment den Umhang um sich und ihre Geschwister. Das Schulsprecherpaar schaute misstrauisch in den Gang hinein.

„Hier ist niemand! Du musst dich getäuscht haben, Marie“, und die beiden zogen wieder ab.

„Glück gehabt! Jetzt schnell weg hier, sonst kommt auch noch Filch her!“, flüsterte James und so schnell wie möglich gingen sie in Richtung Gryffindorturm.

„Filch ist immer noch da!“, keuchte Isi, sie waren alle ziemlich außer Atem. Abrupt blieb James stehen, sie versteckten sich in einer Nische, ungefähr zweihundert Meter vom Hausmeister entfernt.

„Sind Elias und Elas da?“

„Ja, sie stehen fast direkt neben Filch“

Sirius kramte einen Spiegel aus seiner Tasche und flüsterte: „Elias!“

Prompt erschein dessen Kopf im Spiegel.

„Den Zweiwegspiegeln sei Dank!“, murmelte Isa ungeachtet von den anderen.

„Elias, wir sind jetzt ungefähr zweihundert Meter auf der anderen Seite von Filch entfernt! Lenkt ihn wie besprochen ab und kommt dann so schnell wie möglich rein!“

„Okay!“, der Spiegel-Elias nickte.

Auf der Karte konnten die vier sehen, wie sich Elias und Elas ein wenig Richtung des benachbarten Korridor entfernten und am Anfang des Ganges stehen blieben.

„Los!“, zischte Isi und sie liefen lautlos näher an Filch ran, blieben dann direkt vor der fetten Dame stehen, die missbilligend auf Filch guckte, denn leise Schnarchgeräusche kamen von ihm. Isa gluckste leise.

BUMM

Filch schreckte auf und rannte so schnell wie es für ihn möglich war zur Lärmquelle hin.

„Na wartet, ihr kleinen Biester! Versucht gar nicht erst zu entkommen!“, kreischte er lauthals.

Kaum war er um dich Ecke, rissen sich die vier den Tarnumhang von den Köpfen. Verwirrt sah die fette Dame sie an und wollte Schimpftirade loslassen, doch Isis geflüstertes „Löwenmut!“ kam und sie musste aufklappen. Schnell stolperten die vier rein, direkt in die Arme von Phiona. Auch die anderen fünf sahen sie gespannt an.

„Hat's geklappt?“, fragte Katharina. Doch zu einer Antwort kamen sie nicht, denn Elias und Elas kamen prustend hinein gefallen.

„Filch sieht aus wie ein übergroßes Radieschen, als er sah das überhaupt nichts zu sehen war!“ lachte Elas.

„Diese Bluffknaller Deluxe sind einfach klasse! Gut das wir von Dad immer die ersten Prototypen ihrer Erfindungen bekommen!“, strahlte Phara.

Katharina verdrehte die Augen und seufzte lautlos.

„Habt ihr denn jetzt das Buch gefunden?“, fragte sie erneut.

„Klaro, Kusinchen!“, Sirius zog mit einer überheblichen Geste das Buch aus seinem Umhang und legte es auf einen Tisch.

„Wollen wir mal sehen...“, Isa, die von ihnen am besten in Zaubertränke war, schlug das Buch auf und suchte nach der richtigen Seite, „Da haben wir es ja: Das ...“

Weiter kam sie nicht, das Portrait wurde aufgeschlagen und das Dutzend fuhr herum, Lily versteckte das Buch noch schnell unter ihrem Umhang. Eine sauer und übermüdet aussehende McGonagall und ein wutschnaubender Filch standen nichts gutes verheißendes vor ihnen.

„Da sehen Sie, Professor! Das waren die Übeltäter, ganz sicher! Kaum aus den Ferien zurück, schon nichts anderes als Unsinn im Kopf! Oh, ich werde...“, kreischte Filch, aber McGonagall brachte ihn mit einer Handbewegung zum Schweigen.

„Was machen Sie noch hier? Es ist Mitternacht, Sie sollten im Bett liegen und schlafen!“

Schnell wechselte das Dutzend einen Blick, sie hatten sich etwas zurechtgelegt, für den Fall aller Fälle. Henri seufzte leise.

„Wissen Sie, Professor, wir konnten nicht schlafen, sie wissen schon...“, er schaffte es ohne Mühe, eine trauernde Miene aufzulegen.

McGonagalls Gesichtszüge wurden weicher.

„Natürlich Mr. Weasley, schon gut. Entschuldigen Sie die Störung. Sie können sich bei Madam Pomfrey auch einen Schlaftrank abholen, sagen Sie ihr, ich hätte es erlaubt!“, sagte sie mitleidig und scheuchte Filch hinaus.

„Danke, Bea!“, murmelte Henri leise. Die anderen sahen leicht bedrückt aus, doch schließlich holte Lily wieder das Buch aus ihrem Umhang, schlug es auf die richtige Seite auf und hielt es Isa vor die Nase. Die zuckte zusammen und ihre Augen huschten über die Zaubertrankanweisungen.

„Ich würde sagen, so alles in allem brauchen wir ungefähr vier Wochen!“, erklärte sie schließlich.

Phiona nickte.

„Super, dann lass uns schnell anfangen, dann werden wir vielleicht sogar rechtzeitig fertig und Dad und Onkel Harry gewinnen ihre Wette!“, ihre Augen blitzten auf.

„Am besten, wir machen ihn im Schlafsaal der Jungs, sie kommen zu uns ja schlecht rein!“, grinste Katharina und sie machten sich auf den Weg.

„Wir müssen Onkel Remus unbedingt noch mal nach dem Tunnel zu den Mädchenschlafsälen fragen! Er meinte doch, Opa hätte den in seiner Schulzeit mal durch Zufall gefunden!“, murmelte James noch zu Sirius.

Oben angekommen sah Isa sich leicht pikiert um: „Wo sollen wir hier denn den Trank brauen? Hier sieht es ja aus wie in Kreachers Rumpelbude!“

Sirius verdrehte die Augen und schwang seinen Zauberstab. Prompt flogen alle Klamotten, Essensreste und Quidditchzeitschriften, die im Umkreis vom einzigen Fenster lagen, weg. Stadtessen erschien ein kleiner Kessel unter dem ein munteres Feuer prasselte und mehrere Zaubertrankzutaten.

„Zufrieden?“

„Na ja, man sollte die Hoffnung ja nie aufgeben...“, Isa stakste zum Kessel, warf gleich zu Beginn ein Kraut rein und gab ihrer Zwillingsschwester eine Alraunenwurzel zum schneiden.

Stumm sahen die anderen ihnen zu, bis Henrietta mitten in die Stille hinein sagte: „Das ist ja schon gar kein Streich mehr, dass ist ein Komplott!“

„Na und? Wer meinst du, wird Snape schon groß vermissen, Hettilein?“

„Wir könnten von der Schule verwiesen werden, Sirilein!“

Sirius tat dies mit einer Handbewegung ab.

„Onkel Albus würde uns nie von Hogwarts abweisen, dafür sind unsere Noten viel zu gut. Außerdem müsste er doch auch ein Fünkchen von Humor und Anstand haben!“

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Knapp vier Wochen später stand Isa, mit den elf anderen im Rücken, vor dem Kessel.

„Er ist fertig!“ verkündete sie stolz, füllte etwas von der durchsichtigen Flüssigkeit mit rosa Stich in ein kleines Flakon und drückte es Henrietta in die Hand.

„Morgen Mittag, nach unserer Zaubertrankstunde, wirst du ihn auftragen und Snape in ein kleines Gespräch verwickeln...“, Sirius grinste diabolisch.

„Und was ist, wenn es nicht klappt und Snape immun dagegen ist? Zutrauen würde ich es ihm ja...“, fragte diese mit einem letzten Hoffnungsschimmer, den Isa gleich zu vernichten wusste.

„Der Trank ist extra stark und wenn du deine Reize richtig einzuspielen weißt, wird es schon klappen! Und keine Angst, wir sorgen dafür, dass nichts schlimmes passiert, Hetta!“, fügte sie noch sanft hinzu. Denn deren Gesicht hat eine leicht ängstliche Form angenommen.

„Okay...“, Henrietta seufzte und nickte ergeben.

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Nächster Morgen, oder eigentlich Mittag. In der letzten Schulstunde an diesem, ziemlich schönen, Februarfreitag, hatten die elf Zaubertränke. Snape war mies drauf, wie immer, hielt sich bei den Gryffindors aber wenigstens mit großem Punktabzug zurück. Ein hoffentlich gutes Zeichen, wie Henrietta stark hoffte und betete, dass alles gut gehen würde, als es klingelte. Rasch nahm sie die kleine Flasche, die Isa ihr gestern gegeben hatte und sprühte es sich großzügig auf. Mit einem Blick auf ihre Verwandten, die als letzte aus dem Klassenzimmer gingen, nahm sie ein Stück Pergament in die Hand und schwebte zum Pult rüber, an dem Snape gerade über eine Arbeit gebeugt war.

„Professor Snape?“, flötete sie.

„Was, bei Merlins Namen, wollen Sie noch, Weasley?“

„Nun, ich hätte da noch eine Frage bezüglich ihrer Notizen zu meiner Zaubertrankhausaufgabe!“, erklärte Hetta, schenkte Snape einen Augenaufschlag mit Veelalächeln, schob ihr Pergament vor seine Nase und begann weitläufig Zitate aus ihren Hausaufgaben vorzutragen und dazu Snapes Notizen (oder auch hämische Bemerkungen) zu erläutern und warf ihr langes, rotes, seidig glänzendes Haar nach hinten.

Mit sauertöpfischem [ A/N oh, ich liebe dieses Wort^^] [B/N stimmt...das Wort ist toll!] Gesichtsausdruck hörte Severus ihr zu. Er hasste es, sich mit Schülern in irgendeiner Weise auseinander zu setzten. Er beugte sich noch etwas vor, um das Geschriebene besser lesen zu können, als er den Geruch wahrnahm, der von der Weasley ausging. Dieser wunderschöne, süßliche Geruch, vernebelte ihm geradezu die Sinne, die sie mit ihrer doch so lieblichen Stimme vortrug.

„Professor, alles in Ordnung mit Ihnen, Sir?“, fragte sie ihn mit künstlich besorgter Stimme.

Severus zuckte zusammen. „Natürlich, Weasley, machen Sie weiter, ich wollte heute noch einmal zu Bett gehen!“, herrschte er sie an. Himmel, Severus, reiß sich zusammen, es ist Weasley und kein verdammter Engel oder so! dachte er noch, doch zog ihn dann der süßliche Geruch wieder in die Nase. Dieses Lächeln! innerlich seufzte er schwer auf und zwang sich mit all seiner restlichen Beherrschung dazu, weiter zuzuhören. Als sie ihm aber wieder ein berühmtes Veelalächeln zuwarf, klappten all seine Schutzschilde runter.

„Miss Weasley, dies ist ja alles ganz interessant, aber wollen wir uns nicht anderen...Sachen zuwenden?“, fragte er mit samtiger Stimme, und als dieser...Engel ihn nur weiterhin unschuldig anlächelte, war es um ihn geschehen. [B/N SEVERUS! Beherrsch Dich!! Es ist deine Schülerin!! Okay, das konnte ich mir gerade nicht verkneifen^^] [A/N *fg* ]

Henrietta war angewidert, als sich diese übergroße Fledermaus über sie beugte und sanft, aber bestimmt an die kalte Kellerwand drückte. Sie hielt den Atem an und verzog das Gesicht, als Snapes fettige Harre ihr ins Gesicht vielen. Plötzlich war ein klirrendes Geräusch zu hören, das abgemachte Zeichen vom Dutzend. Tief holte Henrietta Luft, dann fing sie an zu schreien.

„Professor Snape, lassen Sie mich sofort los! HILFE!“

Prompt flog die Kerkertür auf und eine scheinbar entsetzte McGonagall stand dort wie ein Racheengel, zusammen mit Professor Flitwick, der überrascht aufquiekte und hinter ihrem Rücken lugten elf ganz bestimmte Personen hervor.

„Severus, lass das Mädchen los! SOFORT!“, rief Gonagall und zerrte besagte Person von Henrietta weg, „Sie werden mit Filius sofort zum Direktor gehen! Und ihr (sie wendete sich an das Dutzend) werdet mit in mein Büro kommen und mir ersteinmal alles erklären!“, ihre Stimme ließ keinen Wiederspruch zu und Flitwick ließ einen verwirrten Snape, in Richtung von Dumbledores Büro, vor sich her schweben.

Das Dutzend folgte McGonagall in ihr Büro, nahmen sich welche von den angebotenen Ingwerkeksen und Hetta berichtete, leicht abgewandelt, was sich in Snapes Kerker ereignet hatte. Ihr schauspielerisches Talent war sehr gut und McGonagall schien keine Zweifel an der Geschichte zu haben.

„Nun gut. Wir werden jetzt zu Albus gehen und die Nachfolgen besprechen. Folgt mir!“, und eine kleine Gruppe machte sich auf den Weg zum Schuldirektor. Dort angekommen musterte der Professor die zwölf über seiner Halbmondbrille.

„Nun, ich will euch keinen Hehl daraus machen, Professor Snape war zu keiner Aussage fähig, er stammelte die ganze Zeit nur etwas von einem rothaarigem Engel!“, leicht amüsiert schielte er zu Henrietta rüber, die darauf aber keine Regung zeigte. Innerlich wappnete sie sich darauf, was jetzt wohl kommen möge. „Aber ich denke, sobald wir ihn aus diesem Zustand holen können, wird er nach diesem Vorfall wohl nicht mehr in Hogwarts residieren wollen. Ihr könnt in euren Gemeinschaftsraum gehen und noch etwas für die Prüfungen lernen, nicht das ihr dies benötigt, würde ich meinen...“, mit einem Zwinkern entließ Dumbledore seine Patenkinder. Erst als diese schon kurz vor der Tür waren, viel Dumbledore noch etwas ein. „Madame Pince erwähnte heute morgen mir gegenüber, ein bestimmtes Buch aus der verbotenen Abteilung, Höchst potente Liebestränke und Zauber, wenn ich mich recht erinnere, verschwunden sei und knapp vier Wochen später wieder aufgetaucht sei. Ihr könnt dazu nicht zufälligerweise etwas sagen, oder?“

James drehte sich noch einmal um: „Seite einhundertfünfundachtzig, Onkel Albus. Da findet ihr auch den Gegentrank. Schönes Wochenende noch, Professoren!“, und die Tür zu Dumbledores Büro fiel zu, doch konnten es die zwölf nicht lassen, noch ein wenig zu lauschen.

„Ich befürchte, meine Lieben, ihr seid mir jeder fünf Galleonen schuldig!“, vergnügte sich ihr Patenonkel.

„Reib es uns nicht noch auf die Nase, Albus! Ich hätte nie gedacht, dass es die Kinder schaffen, Snape noch dieses Schuljahr loszuwerden!“, hörte man von einer scheinbar angesäuerten Professor McGonagall.

„Und dann auch noch an diesem Tag! Welch ein schicksalhafter vierzehnter Februar!“, quiekte Flitwick äußerst überrascht.



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Hogwarts - freue dich, es beginnt.
Hogwarts - freue dich, Bella beginnt.

Freue dich Hogwarts, auf tausende singende Weihnachtskungeln!

DZGW I, Kapitelnummer nicht bekannt, 1.Dezember - Bella
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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit