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Fanfiction

Die Zeit geht weiter I : Is the dark coming again? - All die fröhlichen Kessel

von Blutige Baronin

So dele da bin ich wieder...sagt mal, wo seid ihr eigentlich alle!?!

Vivi Black: Stimmt, ich hab das mit Lily ein wenig umgeändert. So passt mir das jetzt besser in den Plot rein ;-) Und es war Kapitel 13. Prolog ist Prolog und der Familienstammbaum zählte nicht als Kapitel ;-)

*Fee*: Leider kann ich der nicht sagen, wer als nächstes geht^^





14. Kapitel All die fröhlichen Kessel

„Aaaal die frööööööhlichen Keeeeeeeesseeeeeeeeeeeelllll“, erscholl es aus dem magischem Radio.

Mrs. Weasley bereitete den Weihnachtsbraten vor und stritt sich lautstark mit ihrem Sohn Bill. Fleur saß am Küchentisch und weinte stumme Tränen.

„Aber ihr müsst doch nicht gleich ganz nach Frankreich ziehen!“, rief Mrs. Weasley beinahe schon hysterisch.

„Mum, du weißt warum wir das machen! Gerade du würdest uns doch nachher in den Ohren legen, wenn etwas passiert! Du würdest doch dann sagen, wir hätten wegziehen sollen!“

„Aber denk doch mal an die Kinder! Lass Henrietta doch wenigstens in Hogwarts bleiben! Warum muss sie denn mitten in ihrer Ausbildung auf einmal in ein fremdes Land mit einer fremden Sprache? Die Armen sind doch noch gar nicht richtig mit sich und den Tod von Bea fertig geworden! Und ihr müsst sie dann einfach trennen!“

„Frankreich ist für Henrietta nicht fremd und französisch beherrscht sie mindestens genauso gut wie englisch! Wir werden nach Frankreich ziehen und damit basta!“, jetzt schrie auch der sonst so beherrschte Bill.

„Ich bin deine Mutter! Wie sprichst du denn mit mir? Ich will doch nur das beste für euch!“

„Wenn du das wirklich willst, dann lass uns in Frieden gehen! Komm, Schatz, gehen wir in den Salon!“, Bill legte seinen Arm um seine schluchzende Frau und führte sie hinaus.

Mrs. Weasleys Knurren hätte einem Werwolf Konkurrenz gemacht, aber sie beherrschte sich und schepperte dafür lauter als nötig mit dem Kochgeschirr.

XxxX

„Sie haben endlich aufgehört!“, seufzte Katharina erleichtert. Sie war zusammen mit den anderen ?Kindern' auf den Dachboden verbannt worden, nur Chantal durfte im Wohnzimmer bleiben um auf Claire und Leandra aufpassen. Sie war von dieser Aufgabe total hingerissen. Und sogar dort, auf dem Dachboden, konnte man die lautem Stimmen der Streitenden hören.

„Warum müssen sie sich denn ausgerechnet heute über den Umzug streiten?“, jammerte Henrietta.

Katharina betrachtete unbemerkt von den anderen ihre Kusine. Man sah ihr an, dass sie sich unheimlich darüber freute, nach Frankreich zu gehen, aber gleichzeitig schien sie ziemlich traurig zu sein. Katharina konnte die verschiedenen Gefühle deutlich spüren. Auch nahm sie die traurigen Gefühle ihrer Großmutter und die aufgebrachten ihres Onkels wahr.

Ja, es stimmte. Katharina konnte die verschiedenen Gefühle und Stimmungen ihrer Mitmenschen fühlen, ertasten. Niemand wusste es, und sie selbst konnte es auch erst seid einem knappen Jahr wirklich gezielt einsetzten. Woher es kam, konnte auch sie nicht sagen, aber es war manchmal recht nützlich...

Vor allem, als sie mit Onkel Harry über die Schlagzeile der französischen Tageszeitung reden wollten.

~Flashback~

Zunächst war Onkel Harry ziemlich überrascht, als sie eintraten, dann fühlte sie eine deutlich Anspannung, obwohl er so tat, als wäre nichts.

„Was kann ich für euch tun?“, fragte er falsch gut gelaunt und ließ seinen Blick über die elf schweifen.

Dass Henrietta nicht dabei war, schien ihn nicht sonderlich zu überraschen, aber als Phiona den Zeitungsausschnitt von Benedikt auf den Tisch knallte, konnte man für einen kurzen sogar seine Überraschung sehen. Onkel Harry bemühte sich sichtlich, sein Lächeln zu bewahren, was ihm allerdings überhaupt nicht gelang.

„Seid wann könnt ihr denn französisch?“, versuchte er abzulenken.

Phiona warf ihm einen bösen Blick zu, und nicht nur Katharina spürte, dass sie kurz vorm Platzen war.

„Willst du uns verkohlen? Du weißt genau, dass Hetta französisch als zweite Muttersprache beherrscht!“

Jetzt war ihr Onkel deutlich erschrocken, auch wenn er seine Maske hielt, konnte man dies an seinen Worten erkennen.

„Henrietta weiß, was wirklich passiert ist?“

Ein Schwall triumphaler Gefühle überschwamm Katharina, aber sie konnte sich noch rechtzeitig verschließen, kriegte aber noch mit, dass ihr Onkel ziemlich sauer war.

„Nein!“, sagte Phara zynisch.

„Lily war so nett es uns zu erzählen. Hetta hat ihr französisch beigebracht als Lily das Bett hüten musste, wie sie vom Besen gefallen war!“, vervollständigte Zwillingsschwester Phiona trocken.

„Es ist also war, was hier steht? Pierre wurde tatsächlich ermordet und keiner weiß warum?“, brachte Henri es auf den Punkt.

Langsam öffnete Katharina sich wieder und tastete sich an Harry heran. Sie spürte Angst, Unsicherheit, Verfluchungen und wunderte sich über die Zwiespältigkeit ihres Onkels.

Dieser nickte gerade erschlagen.

„Aber du und Onkel Albus, ihr wisst es, nicht wahr?“, kam es von Sirius.

„Tut mir Leid, aber ich habe gerade keine Zeit, mich mit euch über diesen Unsinn zu unterhalten, ich muss diese Stapel von Hausaufgaben bis morgen korrigiert haben!“, der Zaunpfahl winkte wie wild nach draußen.

Katharina merkte, dass Harry sich jetzt wieder voll unter Kontrolle hatte und aus ihm nichts mehr herauszukriegen war.

Sie nickte den anderen zu und sie verschwanden durch den Eingang.

„Gute Nacht, Dad!“, rief Lily noch anscheinend fröhlich, trübte diese Erscheinung jedoch mit einem eindeutig zu lautem Knallen der Tür.

Kathrina grinste, spürte sie doch die deutliche Erleichterung ihres Onkels, zuckte dann aber zusammen, da ihre Verbindung plötzlich abbrach. Vorsichtig tastete sie sich wieder heran, aber in den Räumen vom Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste war keiner mehr. Harry musste disappariert sein.

~Flashback - Ende~

Von einem tiefen Seufzer seitens Henrietta wurde sie wieder in die Gegenwarts gerissen.

„Wisst ihr noch, wir haben uns doch geschworen, wenn wir unseren Abschluss auf Hogwarts gemacht haben, dass wir dann mit einem ganz großen Knaller gehen werden. Damit man sich noch möglichst lange an uns erinnert...Wir hatten schon so viele Pläne dafür gemacht! Und jetzt wird sich an die kleine Zweitklässlerin aus Gryffindor, die auf einmal nicht mehr da war, keiner mehr erinnern!“

„Ach, wirklich?“, fragte Lily mit gerunzelter Stirn.

Katharina kicherte leise, in Lily rumorte es gerade, wie sie sich in diesen Streich mit einplanen könnte: „Vergiss das lieber ganz schnell wieder, Lils!“

„Wir wollten Flitwick lange Beine anhexen, Snape die Hölle heiß machen...“, Henrietta sinnierte ohne auf die beiden zu achten, weiter.

„Mensch! Das ist es! Ich weiß jetzt, was wir für einen Streich machen!“, Sirius grinste heimtückisch.

Katharina verstand jetzt nicht ganz die Stimmung ihres Cousin, er war erleichtert, schadenfroh...und auch ein bisschen wehleidig. Darum hielt sie Phiona auch zurück, als diese Sirius anfauchen wollte. Der sah grinsend in die Runde.

„Ich weiß jetzt, wie Hetta sich gleichzeitig beliebt und unvergesslich in Hogwarts machen kann!“

Da er nur irritierte Blicke zugeworfen bekam, holte er seufzend weiter aus.

„Also, sie hat doch noch diese alten Wettschulden...es war eine magische Wette, also kann sie sich nicht davor drücken, diese an unserer Lieblingsfledermaus einzutauschen!“

Beifallheischend sah er die anderen an. James nickte seinem Bruder grinsend zu, er hatte sofort kapiert was er meinte. Isa sah eher ein wenig entsetzt aus.

„Das können wir nicht machen! Wir könnten von der Schule fliegen, außerdem, wie sollen wir das den schaffen?“

„Ich dachte da so an einen kleinen Ausflug in die Bibliothek...“

„Stopp! Erst mal Hetta, bist du bereit, deine Schulden einzulösen?“

Sie nickte ergeben auf James' Frage, und so rückten die Zwölf zu einem Kreis zusammen und planten...


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http://blutigebaronin.oyla24.de HP im Aufbau, die über meine FF's und mehr ist ;-)


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