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Fanfiction

Die Zeit geht weiter I : Is the dark coming again? - Der erste Montag, der ist lustig...

von Blutige Baronin

A/N: Was habt ihr alle gegen den armen Benni? *schnüff* Er ist doch ein ganz lieber! Was mach ich denn falsch mit ihm? *verzweifelt guck*

@ Vivi Black Neville wird mehr oder weniger eine etwas größere Rolle noch spielen dürfen. Vielleicht nicht unbedingt in I und II aber auf jeden Fall in III. Und ich habe schon sehr viel weiter geschrieben, also keine Angst, diesmal wird die FF komplett durchgeführt^^

@ Dr-Siat Ich habe Snapes schlimmster Alptraum weder übersetzt, noch fortgesetzt oder übernommen. Ich habe sie noch nicht einmal gekannt, bis mich ein Reviewer darauf aufmerksam gemacht hatte. Dies hier, was ich schreibe, basiert alles auf meine Kreativität, eigene Erfahrungen und Geschichten von anderen!

Und außerdem danke an *Fee*, littlepanimaus und Miss Lily Potter!





12.Kapitel Der erste Montag, der ist lustig...

Stöhnend klatschte Lily auf ihren neuen Wecker, der munter klingelte. Sie hatte noch überhaupt keine Lust auf zu stehen.

Doch leider war ihr neuer Wecker magisch und verstummte erst, als Lily grummelnd aus dem Bett stieg. Ohne auf ihre aufgeregten Mitschülerinnen zu achten, schlurfte sie lustlos ins Badezimmer und schenkte ihrem Spiegelbild, welches sie verschlafen und mit verquollenen Augen entgegensah, keine Achtung.

So schlecht wie heute hatte Lily schon lange nicht mehr geschlafen. Ihr ganzer Traum war ein einziger Alptraum doch konnte sie sich an nichts mehr erinnern.

Schnell machte Lily sich fertig und ging dann ihren Mitbewohnerrinnen in Richtung Große Halle nach.

Kurz darauf kam Professor McGonagall zum Tisch und verteilte die Stundenpläne der Gryffindors. Stirnrunzelnd betrachtete Lily ihren Plan, und der sorgte nicht gerade für eine Verbesserung ihrer Laune.

Einer Doppelstunde Zaubertränke folgte eine weitere Doppelstunde Verwandlung, Geschichte der Zauberei im Doppellpack folgte sogleich: Ein Montag wie er im Buche steht, stöhnte Lily innerlich auf, wurde dann aber von McGonagalls strenger Stimme unterbrochen.

„Mr. Weasley, was glauben Sie eigentlich, was Sie da tun?!“

Elias fuhr erschrocken von dem Buch welches er gerade las, auf: „Ich lese in meinem Schulbuch für Verwandlung, Professor, um für die nächste Stunde perfekt vorbereitet zu sein! Ist das sehr schlimm?“, erwiderte er mit einem strahlendem lächeln.

„Sie wissen ganz genau, dass ich Ihren Bruder, der glaubt sich alles erlauben zu dürfen, gemeint habe, Mr. Weasley!“, schnaubte die Professorin sauer.

Elas, der zuvor vergnügt die platinblonden Haare von Marena in pink mit grellgrünen Strähnchen verwandelt hatte, kopierte das strahlende Lächeln seines Zwillingsbruders.

„Aber Professor, ich vervollständige nur die praktischen Hausaufgaben, die Sie uns als Hausaufgabe über die Ferien aufgegeben haben!“

„Und ich muss sagen, die Verwandlung ist ihm doch sehr gut gelungen, oder Professor?“, setzte Elias drauf, der interessiert beobachtete, wie die in Tränen aufgelöste Marena durch den Ausgang in Richtung des Gryffindorturmes stob.

Während McGonagall aussah, als würde sie gleich einem Knallfrosch Konkurrenz machen, ertönte eine vergnügte Stimme hinter ihnen.

„Da haben sie wohl recht, Mr. Weasley, ich denke das müsste zehn Punkte für Gryffindor geben, für einen Zweitklässler ist dieser Spruch doch schon recht schwierig, nicht wahr Minerva?“

Die Angesprochene sah ihn entsetzt an: „Sag mal Albus, spinnst du?“, kam es aus ihrem Mund heraus.

Der ganze Gryffindortisch brach in schallendes Gelächter aus. Auch Lily konnte nicht an sich halten und prustete in ihr Müsli. Alle warteten gespannt auf die Reaktion ihres Schulleiters. Die fiel jedoch ziemlich...normal aus.

„Altern ist keine Sünde. Und lass die armen Menschen doch einmal ausreden!“, er wandte sich an Elas, „Sie werden heute Abend mit Mr. Filch die Pokale putzen. In den Sommerferien hat sich bedenklich viel Staub im Pokalzimmer breit gemacht...“, milde lächelnd sah Dumbledore den entsetzten Elas an und schob McGonagall zum Lehrertisch. („Diesen herrlich schmeckenden Haferbrei kann man sich einfach nicht entgehen lassen, Minerva!“)

Lily musste noch immer kichern.

„Selbst schuld, Elas! Aber danke, dass du mich für heute von dieser Zicke befreit hast. Ich muss jetzt zu Verwandlung, nicht das McGonagall mich gleich auseinander nimmt, sie hat bestimmt ne herrlich gute Laune dank euch...“, seufzend machte sie sich auf den Weg. Sie kannte die Sprüche ihrer Cousins und konnte sich denken, dass Marena so schnell nicht wieder auftauchen würde.

Wie Lily betrübt feststellte, hatte sie zusammen mit den Slytherins Verwandlung und ihre eben noch gute Laune schwankte schon wieder bedrohlich Minusgraden entgegen. Sie gesellte sich zu Flo und Amber; die drei waren gerade in eine Unterhaltung über ihre Eltern vertieft („Geil, oder? Unsere Eltern waren alle zusammen in Hogwarts!“) als hinter ihnen eine schnarrende Stimme ertönte.

„Ach, wen haben wir denn da, ist es nicht das liebe Potter Kind? Hast du dich schon schön bei den Lehrern eingeschleimt vorhin beim Frühstück, hm?“

Genervt drehte Lily sich um. Da stand ein Junge, strohblonde Haare, eisblaue Augen und ein Gesichtsausdruck, als hätte er einen Haufen Mist direkt unter der Nase.

„Wenn ich nicht wüsste, dass die alle glücklicherweise Tod sind, würde ich dich direkt für einen Malfoy halten!“

Die umstehenden Schüler zogen scharf die Luft ein, auch die Slytherins machten bedenkliche Gesichter. Seid der Vernichtung Voldemorts galt das Wort Malfoy als Schimpfwort unter der Zauberergesellschaft. Der Junge allerdings grinste überheblich.

„Gar nicht so schlecht, Kleine. Meine Großmutter ist tatsächlich eine Cousine von Lucius Malfoy. Ich heiße Natron Blood.“

Wütend wollte Lily was erwidern, aber da kam McGonagall kam um die Ecke gerauscht und in deren Gegenwart wollte sie lieber keinen Streit mit einem Slytherin anfangen...

„Setzten Sie sich!“, war McGonagalls knappe Anweisung, „Sie befinden sich hier im Kurs für Verwandlung. Solle irgendeiner es für nötig zu halten, meinen Unterricht zu stören oder sonstiges, darf er gerne meinen Unterricht verlassen, verstanden? Bevor wir mit der Verwandlung materieller Gegenstände anfangen können, schreiben sie bitte dies ab (sie öffnete die Tafel und eine Menge kleingeschriebenes kam zum Vorschein). Solle wieder erwarten irgendeiner vor Ende des Unterrichts fertig sein, soll er schon einmal die beschriebene, grundlegende Handbewegen üben. Am Ende der Stunde kontrolliere ich, wie weit Sie sind, alles klar? Dann beginnen Sie!“

Wenige kleine Seufzer waren zu hören, dann Papiergeraschel und schließlich nur noch Federkratzen. Lily war im Vergleich zu den anderen ziemlich schnell fertig und betrachtete ihr geschriebenes noch einmal zufrieden, dann versank sie mehr oder weniger in Tagträume.

Der Alptraum von heute Nacht ging ihr nicht aus dem Kopf. Immer wieder fiel ihr ein, wie sie eine dunkle Gestalt über sich gesehen hatte, verrückt lachte und mehrere andere, die kämpften.

„Miss Potter, sind Sie schon fertig mit abschreiben? Dann lassen Sie doch mal die Handbewegung sehen!“, weckte eine missgelaunte McGonagall Lily aus ihren Träumen.

„Ähm, natürlich Professor...“, murmele sie und linste hektisch auf ihre Aufzeichnungen, konnte aber nichts erkennen. Also gut, dann halt aus den Kopf, dachte Lily seufzend und schwang ihren Zauberstab. Automatisch murmele sie eine Zauberformel und die Knöpfe an McGonagalls Umhang verwandelten sich in Käfer. Sprachlos betrachtete diese die Käfer, die auf ihrem Umhang umherkrabbelten. Von den Schülern waren vereinzelnde Lacher zu hören. McGonagall schwang ihren eigenen Zauberstab und die Käfer verwandelten sich wieder zu Knöpfe die sich wie von selbst wieder an den Umhang nähten.

„30 Punkte für Gryffindor, Miss Potter. So etwas hab ich noch nie bei einem Erstklässler gesehen. Sie haben nicht nur die schwierige Zauberformel gewusst, sondern auch noch korrekt umgesetzt und das war ein Umkehrspruch! Manche Viertklässler haben schon damit Probleme, einen Käfer in einen Knopf zu verwandeln!“

Lily wurde ungläubig von ihren Klassenkameraden angestarrt. Viele hätten der kleinen, zierlichen Person fast gar nichts zugetraut, obwohl die Körpergröße ja nicht viel über die Zaubergröße aussagen sollte... Doch dann läutete es zum Glück.

„Und als Hausaufgabe werden sie alle diese Handbewegung üben und einen passenden Spruch finden! Wer Probleme damit hat, wird sich an Miss Potter wenden!“

Erleichtert huschte Lily zusammen mit Amber und Flo aus dem Klassenzimmer und die drei begaben sich in Richtung des Klassenzimmers für Geschichte der Zauberei.

„Man, das war ja absolut geil!“, begeisterte sich Amber, „Aber ich verstehe kein Wort von dem, was wir aufschreiben sollten!“

Florentine grinste anzüglich: „Kein Wunder, wenn man die ganze Zeit nur durchs Fenster starrt und an eine wahrscheinlich ganz gewisse Person denkt...“

Lily kicherte: „Oh, um welche Person geht's hier, lass uns an dein Geheimnis teilhaben, Amber!“

Doch die schmollte gespielt beleidigt.

„Vielleicht sag ich euch etwas, wenn du mir Verwandlung beibringst!“

„Na ja, ich hab eigentlich gar nicht gewusst, was ich da überhaupt mache...war einfach ganz automatisch gekommen“, Lily zuckte die Schultern.

Amber und Flo schauten sie ungläubig an, sagten aber auch nichts weiter worüber Lily ganz froh war, sie mochte nicht allzu gern im Mittelpunkt stehen. Bevor sie aber weiter reden konnten, kam Professor Binns auch schon angeflogen. Gelangweilt setzte sich Lily mit ihren beiden Freundinnen in die letzte Reihe und schaute zu ihren Lehrer, sie hielt es nicht für nötig erst Schreibsachen rauszuholen, im Gegensatz zu den anderen.

Binns las mit staubtrockener Stimme die Liste der Schüler durch um festzustellen, das alle da sind um seinem Unterricht zu lauschen. Als letztes...
„Potter, Lily!“

Lily hob, noch immer stark gelangweilt ihren Arm um ihre körperliche Anwesendheit darzustellen. Binns gab einen undefinierbaren Laut von sich uns musterte sie mit zusammengekniffen Augen von oben bis unten.

„Miss Potter, Sie können mir doch sicher sagen, wer die Elfenaufstände im 11. Jahrhundert beendete, nicht wahr?“

Perplex, mit hochgezogenen Augenbrauen sah Lily ihn an. Soweit sie wusste, hat Binns noch nie einen Schüler irgendetwas gefragt oder sonstiges. Mal ganz davon abgesehen, dass sie keine Ahnung davon hatte wer diese Elfenaufstände beendet hatte. Sie machte den Mund auf, um dies ihrem Lehrer zu sagen, als ihr die Antwort durch den Kopf schoss.

„Die Koboldin Elfriede die Friedliche!“

„Vorzüglich Miss Potter, sehr gut! Nehmen Sie zehn Punkte dafür! Wirklich sehr gut!“

Lily hob die Augenbraun und sah verwirrt zu Flo und Amber die sie aber nur vielsagend angrinsten.

„Klar, Zaubereigeschichte ist total langweilig, nicht wahr Lily?“, flüsterte Flo und grinste noch mehr.

Die zuckte nur die Schultern und sah wieder gelangweilt zu Binns rüber, der anfing etwas über die Hexenverfolgung im Mittelalter zu erzählen. Allerdings in einer so einschläfernden Stimme, dass innerhalb weniger Minuten die ganze Klasse anderweitig beschäftigt wahr. Zum Beispiel, um dringend benötigenden Schlaf nach zu holen, wie in Lilys Fall.

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„Na Lils, wie läuft dein erste Schultag so?“, rief Sirius gut gelaunt durch die Große Halle, als seine Schwester mit ihren neuen Freundinnen eintrat.

Lily schnaubte und warf ihrem Bruder einen entrüsteten Blick zu, setzte sich aber trotzdem zu ihm.

„Och, ganz okay...“, murmelte sie nur und schob alle erreichbaren Schüsseln mit Essen zu sich heran, „Aber du weißt, dass ich nicht Lils genannt werden möchte!“, sagte Lily streng und sah zu ihrem Bruder über die Schüssel mit den Bratkartoffeln hinweg an.

„Wir wollen mal nicht untertreiben!. Sie hat bisher 40 Punkte für Gryffindor geholt, McGonagall mit einem Umkehrspruch sprachlos gemacht und Binns hat ihr Punkte gegeben!“, erklärte Flo und schnappte Lily die Bratkartoffeln aus der Hand. Sie hatte sich mit Amber zum Dutzend hinzugesellt.

Sirius und James sahen sie perplex an, und Lily war es schon wieder ziemlich unangenehm. Sie mochte es nicht, so im Mittelpunkt zu stehen. Vor allem nicht für etwas, von dem sie nicht wusste, wie es passieren konnte.

„Binns hat seinen Unterricht unterbrochen um ihr Punkte zu geben?“, hakte James nach und sein ungläubiger Gesichtsausruck war sicherlich ein Foto wert.

„Und 10 Punkte gegeben“, bestätigte Flo.

Lily seufzte und schenkte ihr einen mörderischen Blick.

„Das gibt's nicht!“, meinte Sirius im Brustton der Überzeugung.

„Doch!“, wiedersprach Amber ungerührt.

„Nein!“

„Doch!“

„Elias, Elas, Binns ist hat sich in unsere Lily verknallt!“

Lily verschluckte sich an ihrem Kürbissaft. Gönnerhaft klopfte ihr Amber auf den Rücken und mit tränenden Augen wandte sich Lily an James.

„Wie, bei Atlantis Untergang, kommst du auf diese absolut irrsinnig idiotische Idee?“

„Na, Binns hat noch nie freiwillig seinen hochinteressanten Unterricht unterbrochen und du müsstest die erste seid Jahrzehnten sein, der er Punkte gegeben hat!“, verteidigt sich James mit einem diabolischen grinsen.

„Das hat noch nicht mal unsere Hetta geschafft!“, beteiligte sich Elas vergnügt am `Gespräch`.

„Hm?“, schreckte Henrietta von Magische Verwandlungen und wofür sie gut sind auf.

„Wir redeten gerade darüber, dass Binns sich in Lils verguckt hat, da er ihretwegen seinen höchst interessanten Unterricht unterbrochen hat, nur um ihr Punkte zu geben!“, klärte Elias sie kurz auf.

„Dann müsstest du die erste seid 93 Jahren sein, der er Punkte gegeben hat!“, murmelte Henrietta leicht abwesend, was sie aber nicht daran hinderte, mitleidig Lilys Arm zu tätscheln.

Isi unterhielt sich grad angeregt mit Phiona über ihre diesjährige Quidditchmannschaft.

„...ich denke, dass wir ganz gute Chancen haben werden. Wir brauchen nur einen brauchbaren Hüter. Hast du einen Ahnung wann wir die Liste mit den Schülern von Gonni bekommen? Wir könnten ja vielleicht auch wieder einen Erstklässler nehmen! Hast du nicht vielleicht Lust, Lils?“

„Nö!“, erklärte diese kurz und knapp.

„Warum denn nicht? Du spielst doch richtig gut!“

„Ich mag Quidditch ja auch. Aber ich habe keine Lust, bei jedem Wind und Wetter auf einem Besen zu hocken“

„Ich werde auf jeden Fall mitmachen, Madam Hooch hat mir schon die Einverständniserklärung gegeben!“, schmatzte Florentine und bespuckte Henri aus versehen mit einem Stück Bratkartoffel, „Oh, tut mir Leid Henri!“, grinste sie.

Amber verdrehte die Augen,„Du bist unmöglich! Wollen wir uns schon mal auf den Weg zu Zaubertränke machen? Meine Mum erzählte, Snape soll ein richtiges Ekelpaket sein...“

Amber, Florentine und Lily machten sich auf den Weg in den Kerker und lästerten vergnügt über Snape und das, was sie über ihn bisher gehört hatten.

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Als Lily nach dem Abendessen in der Bibliothek für einen Aufsatz in Zaubertränke Informationen suchte, begegnete sie ihrer Klassenkameradin Mariah Finch-Fletchley, die sie mit großen Augen ansah und fragte, ob Lily jetzt echt mit dem Professor für Geschichte der Zauberei zusammen sei. Lily hatte plötzlich große Lust, ein paar ganz bestimmten Personen etwas anzuhexen...

Am nächsten Morgen wunderten sich viele über die rosa gefärbten Haare der Potterkinder James und Sirius.




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James murmelte etwas wie: „Die spinnen, die Franzosen...“

DZGW I, Kapitel 13 Zurück nach hause

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