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Fanfiction

Die Zeit geht weiter I : Is the dark coming again? - Denn du bist eine wahre Gryffindor I

von Blutige Baronin

11.Kapitel Denn du bist eine wahre Gryffindor I

„Mum, schau, dahinten sind sie! Isaaaaaaaaaa! Isiiii!“, schrie Phiona über das ganze Gleis neun dreiviertel, was ihr einige schiefe Blicke der anderen Gleissteher eintrug, sie aber nicht sonderlich kümmerte. Grinsend, mit der kleinen Claire im Arm, folgte Alicia ihren Töchtern, Elias und Elas, während Fred einen etwas überladenen Gepäckwagen hinter ihnen her schleppte.

Die Kinder begrüßten sich und Ginny umarmte Alicia freundschaftlich, sie hatten sich lange nicht mehr gesehen.

Verwundert ließ Fred seinen Blick über die kleine Gruppe schweifen.

„Sind du und Ginny alleine mit der Rasselbande hier? Ich weiß ja, dass mein Bruder und Angelina nicht kommen konnten, aber was ist mit den anderen?“, wandte er sich an Harry.

Der nickte seufzend.

„Dumbledore hat den Orden seid langem wieder zurückgerufen. Ich soll euch beiden sagen, dass wir, sobald der Express weggefahren ist, auch zu ihnen stoßen sollen. Eigentlich sollten Charlie und Kathrin hier sein, aber da Lily heute ihr erstes Schuljahr beginnt, durfte ich mit Ginny gehen!“, murmelte Harry so, dass die Kinder und diverse andere nichts mitbekamen.

„Scheiße!“, fluchte Fred heftig aber leise, „Dann ist es wirklich passiert?“

„Ja, aber...“

„Harry, Fred wollt ihr euch noch von den Kindern verabschieden oder nicht?“, schallte es vom Express her.

Die zwölf hatten zwei leere Abteil nebeneinander gefunden und mit einem einfachen Zauber miteinander verbunden, damit sie alle auch genug Platz hatten.

Kopfschüttelnd sah Ginny die beiden Männer an.

„Sich unterhalten und nicht mitbekommen, dass die eigenen Kinder für ein Jahr wegfahren! Männer also wirklich...“

Fred und Harry überhörten dies geflissentlich.

„Also, macht nicht zu viel Quatsch,...“

„Jedenfalls nicht so viel Quatsch dass die euch von Hogwarts runterschmeißen!“

„...seid immer brav...“

„Aber nicht unbedingt zu Snape, denkt dran, ich habe eine Wette mit George laufen wann er endlich die Schule schmeißt und ich habe gesagt, noch vor eurem ersten Ball!“

„...und lernt schön...“

„Aber nicht zu viel, genießt eure Zeit in Hogwarts sie geht viel zu schnell um!“

„...und macht bitte genau das, was Fred euch eben gesagt hat, ich hab nämlich gesagt, dass Snape nach dem zweiten Schuljahr endlich aufgibt!“

„Genau... He! Jetzt hast du mich ausgetrickst!“, empörte sich Fred gespielt, aber Harry grinste nur und der Hogwarts-Express pfiff zur Abfahrt.

Ginny wandte sich noch mal an ihre jüngste.

„Lily, denk dran was auch immer passiert, wir haben dich lieb und dir wird nie etwas passieren!“

Lily sah ihre Mutter erstaunt an, nickte aber.

„Tschüs!“, riefen die vier noch einmal, der Zug war schon im rollen, und disapparierten mit einem plopp.

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Henrietta plumpste leise seufzend in einen Sitz.

„Endlich wieder nach Hogwarts!“, murmelte sie zufrieden und schloss die Augen, riss die aber sogleich wieder auf da, die Abteiltür vorsichtig aufgeschoben wurde.

„Entschuldigung, ist hier noch frei?“, fragte ein Junge schüchtern.

„Klar, neben Lily ist noch einer frei. Sie kommt heute auch das erste mal nach Hogwarts!“, da Isa den Jungen vorher noch nie gesehen hatte, nahm sie an, dass er ebenfalls ein neuer Erstklässer war und zeigte auf den letzten freien Platz im Abteil.

„Danke. Ich komme heute zwar das erste mal nach Hogwarts, aber nicht in die erste Klasse, ich werde in die zweite kommen und zwar in das Haus Ravenclaw!“

Erstaunt sah Henri von seinem Tagespropheten auf,

„Wie das?“

„Ich bin in diesem Sommer mit meinen Eltern von Frankreich hergezogen und ging vorher ein Jahr auf die Beauxbaton Akademie. Letzte Woche ist Professor Dumbledore zu uns gekommen und haben mir den, wie war das? Ah ja, den sprechenden Hut aufgesetzt, der mich nach Ravenclaw geschickt hat, ich hätte angeblich ein „ganz kluges Köpfchen“ meinte der. Ich kann zum Glück ganz gut Englisch sprechen, da mein Vater aus England kommt und ich so zweisprachig aufgewachsen bin. Kennt ihr eine Henrietta Weasley? Ich soll mich mal mit ihr unterhalten, hat Professor Dumbledore gesagt, ihre Mutter soll angeblich die bezaubernde Fleur Delacour sein und ihr Vater ein Bill Weasley, verwandt mit dem berühmten Ron Weasley, und diese Henrietta soll die Kinder von Harry Potter als Cousinen haben, na ja, wers glaubt, ach übrigens, ich heiße Benedikt Deláur und ihr?“, erzählte der auf einmal sehr redebedürftige Benedikt in einem Atemzug.

Die zwölf sahen den Jungen nicht unbedingt begeistert an, er hatte gerade ihre Verwandtschaft in Zweifel gestellt!

Isi warf ihr langes, rotes Haar nach hinten, stand auf und stellte sich vor Benedikt.

„Wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Isi Potter, Tochter von Harry Potter und Ginny Weasley, meine Zwillingsschwester Isa und meine Zwillingsbrüder James und Sirius Potter sitzen dort. Dir gegenüber sitzen Phiona und Phara Weasley, Töchter von Fred und Alicia Weasley zusammen mit Elias und Elas Weasley, Söhne von George und Angelina Weasley. Dann haben wir noch Katharina Weasley, Tochter von Charlie und Kathrin Weasley, übrigens die Tochter der berühmten Contanzenfamilie, und Henri Weasley, Sohn von Percy und Penelope Weasley. Tja, und du suchst Henrietta Weasley?“, der leicht verwirt aussehende Benedikt nickte langsam, „Nun, Henrietta Weasley sitzt links neben dir, in der Tat die Tochter von Fleur Delacour und Bill Weasley und so eine Cousine der Kinder von Harry Potter. Noch fragen? Dann wird dir Henrietta sicher gerne weiter helfen.“

Die Besagte schüttelte sich ihr Haar aus dem Gesicht und sah den französischen Junge milde lächelnd an.

Der biss sich auf die Lippen.

„Ähhh...nein danke, tut mir leid das ich das nicht geglaubt habe. Dann bist du,“, er wandte sich Lily zu, die ihn unsicher anguckte, „Sicher Lily Potter, das letzte Kind von Harry und Ginny Potter?“, nickend bestätigte sie dies.

Phara sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Woher weißt du das, Benedikt Deláur?“

„Hab ich mal gelesen. Sagt doch bitte Benni zu mir, ich kann den englisch ausgesprochenen Benedikt nicht hören!“, er fuhr sich durch die dunkelblonden Haare, ein sicheres Zeichen der Unsicherheit.

Elias grinste, „Klar Alter, willkommen in der Truppe!“, und hielt ihm seine Hand hin. Erleichtert schlug Benni ein.

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„Und ihr seid sicher, das alles so passieren wird? Ich meine, das kann doch alles auch nur Zufall sein, oder?“, fragte Mrs. Weasley verzweifelt.

Lupin wiegte seinen Kopf hin und her. „Es kann nicht mehr Zufall sein, es hat alles seinen Lauf genommen, genauso wie sie sagte!“

Molly sah verzweifelt aus, sagte aber nichts mehr.

Dumbledore sah auf die Uhr, „ Ich und Harry müssen nach Hogwarts, die Kinder kommen gleich an. Ich denke, das wichtigste ist erst einmal, dass wir neue, junge und gute Ordensmitglieder anwerben. Dann warten wir auf das erste Zeichen, lange wird es jetzt wohl nicht mehr dauern...“, er seufzte leise und disapparierten mit Harry mittels einem plopp.

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„Okay Benni, pass auf. Wir sind alle Gryffindors und setzten uns deshalb an den Tisch dahinten, du musst an den Tisch der Ravenclaws, dass ist der mit den Leuten in blau-bronzenen Uniformen, nicht zu verfehlen...“, Sirius Mundwinkel zuckten leicht doch Benedikt schien es nicht zu merken.

Nachdem endlich alle Schüler einen Platz an ihrem Haustisch gefunden hatten, kamen die angehenden Erstklässler hinein mit McGonagall an der Spitze. Direkt hinter ihr ging Lily, sehr selbstbewusst und winkte strahlend ihren Geschwistern zu. Der Hut sang, wie es seid Hunderten von Jahren Tradition ist, sein übliches Lied indem er die Eigenschaften eines jedes Hauses beschreibt.

Dann war McGonagall dran und entrollte ihre Pergamentrolle. „Belar, Amber!“ wurde eine „Gryffindor!“ und die elf beklatschten eifrig ihre neue Hausgenossin. Nach drei Hufflepuffs, jeweils einem Slytherin und Ravenclaw kam sie: „Potter, Lillian!“
Wie schon im Jahr zuvor brandete wieder einiges an Geflüster auf, dass auch die bösen Blicke einer blassen Professor McGonagall nicht nieder machen konnten.

„Die letzte Tochter vom Harry Potter?“
„In welches Haus die wohl kommen wird?“
„Nach Gryffindor natürlich, da war doch ihre ganze Familie!“
„Dann haben wir ja bald wieder ein Dutzend!“
„Aber sie sind doch in verschiedenen Klassen, ich habe auch keine Lust ständig mit meinem kleinen Bruder rumzuhängen!“
„Ach, was ist an denen denn schon normal?“

Ungeachtet von dem Geflüster setzte sich Lily den Hut auf und wartete.

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Jahh, ich habe lange gewartet, bis du wieder kommst. Denn du bist eine wahre

„GRYFFINDOR!“

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Lauter Applaus schallte auf während Lily sich grinsend zu ihre Schwester Isi setzte. McGonagalls Begeisterung hielt sich anscheinend in Grenzen, sie war noch immer sehr blass.

„Arme McGonagall, es scheint ihr nicht gut zu bekommen. Die gute sollte mal ein bisschen Abstand von Hogwarts nehmen, denke ich!“, meinte James grinsend, „Haste aber gut gemacht, Lils! Was hat der Hut denn zu dir gesagt? Zu mir meinte er damals ich hätte Klugheit was der sich dabei nur gedacht hat...“, das Grinsen wurde nicht gerade kleiner.

„Ach, er meinte ich wäre „eine wahre Gryffindor“, ich hab zwar keine Ahnung was er meinte, aber Hauptsache ich bin bei euch!“, strahlte Lily weiter, „Aber James, du weißt das ich es hasse wenn du mich Lils nennst!“

„Darum mach ich es ja.“

„Oh man...“

KLATSCH, hatte James ein Toastbrot in den wirren Haaren kleben.

Phara klatschte spöttisch in die Hände, Isi lachte auf, „Oh super, Essensschlacht!“, und wollte schon zur Torte greifen, als Dumbledore sich erhob.

„Nun meine Lieben, bevor uns noch weitere Torten um die Ohren fliegen, möchte ein alter Mann gerne noch ein paar Worte an euch bringen. Die Quidditchauswahlspiele finden statt am...“

Es folgten die üblichen Sachen, wie zum Beispiel der Verbot, das sämtliche Produkte vom Weasley's Zauberhaften Zauberscherzen verboten waren, genauso wie der verbotene Wald.

„...und dann wünsche ich euch eine gesegnete Nacht!“, beendete Dumbledore seine Rede.

Das Dutzend, welches wieder eines war, saß nicht mehr als zu lange in den gemütlichen, roten Sesseln. Sie probierten nur noch hier und da die neuesten Erfindungen von George und Fred unter großem Gelächter der anderen Schüler aus. Wie zum Beispiel dem Meerschweinchenkartoffelchip [A/N fühlt euch an die Szene erinnert, in der Neville plötzlich Federn wuchsen^^].

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Xx Zur gleichen Zeit, an einem unbekannten Ort... xX

„Und du bist sichern, dass sie es ist?“, fragte eine heisere, aber herrschende Stimme, verdeckt in einem unheimlichen, großen Schatten. Fledermäuse schwirrten über seinem Kopf umher und es hätte dessen Gegenüber nicht gewundert, wenn gleich ein paar Spinnen aus dem Schatten herauskrabbeln, als er mit zittriger Stimme antwortete.

„J- Ja, Herr, es mu- muss die sein, ei- eine andere kann es n- nicht sein, d- das würde nicht pas- sen “, an der Stimme konnte man erkennen, das es sich um einen Jungen handeln muss, einem sehr jungem.

„Dann können wir also anfangen. Du wirst ausreichend belohnt werden, keine Angst! Aber nun geh, und pass auf, dass niemand etwas merkt, wir wissen nicht was und wie viel Dumbledore weiß!“

„Ja, Herr.“

Man konnte noch sehen, wie die Gestalt im Schatten eine Bewegung machte, dann waren beide, er und der Junge verschwunden.

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Xx Nur etwas späte... xX

Lily lag in ihrem Bett im Gryffindorturm der Mädchen, im Schlafsaal der ersten Klasse. Sie teilte ihn sich mit vier anderen Mädchen, Amber Belar, Florentine Thomas, Salana Boot und Marena Finnigan.

Die wirbelten alle noch zwischen Koffer, Bad und Schrank hin und her, aber Lily hatte sich schon hingelegt. Sie hatte leichte Kopfscherzen und fragte sich, ob sie die nächsten sieben Jahre immer die gleichen Fragen zu ihren Eltern beantworten müsste.

Flo und Amber, die waren ziemlich okay, während Salana und Marena eher den Eindruck von zickigen Tratschtanten machten. Die ganze Zeit kicherten sie hinter vorgehaltener Hand und guckten zu ihr hinüber, was Lily ziemlich nervig fand.

Noch lange dachte sie über die Worte des Hutes nach. Sie hatten sich in ihrem Gehirn eingebrannt, wie die Tatsache, dass Harry Potter ihr Vater war.

Ich habe lange gewartet, bis du wiederkommst. Denn du bist eine wahre Gryffindor!



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„Schwarz ist böse, weiß ist gut.
Schwarz bedeutet Trauer, weiß bedeutet Fröhlichkeit.
Wir sind grau und verbinden schwarz mit weiß“

DZGW III, Kapitel 1 6. Schuljahr

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A/N: Soo, da bin ich wieder^^

@ Vivi Black Klaro kommt Neville noch einmal vor, allerdings erst etwas sehr später...wahrscheinlich werdet ihr das erste Mal, wenn er vorkommt, gar nicht wissen, dass er es ist *fg*
@ Fee Nun, ich habe definitiv nicht gesagt, wer das mit dem Zauberstab vorrausgesagt hat, sonst bräuchte ich das hier ja gar nicht schreiben ;-)

Und auch danke an littlepanimaus, Miss Lily Potter und Lyra18 (wieder jemand neues *freudig auf und ab hüpf* )


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