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Fanfiction

Die Zeit geht weiter I : Is the dark coming again? - Genau, wie sie es sagte!

von Blutige Baronin

10.Kapitel Genau, wie sie es sagte!

„James, aufwachen, eure Briefe aus Hogwarts sind gekommen, dann können wir heute noch in die Winkelgasse!“, versuchte Ginny ihren Sohn zu wecken.

Vergebens. Sie grinste.

„Na gut, dann nehme ich aber an, dass du keine neue Quiddtichausrüstung haben möchtest...“

Das wirkte. James schoss geradezu aus seinem Bett.

„Echt, ich krieg ne neue Ausrüstung? Ist ja cool!“

„Ganz recht. Und falls es dich interessiert, Lily kommt auch nach Hogwarts!“

James machte kurz ein bedrücktes Gesicht, er hatte ganz vergessen dass Lily ja in diesem Jahr auch elf geworden war und somit das Hogwartseinschulalter erreicht hatte.

Doch dann strahlte er.

„Cool. Schade dass sie sich nichts aus Quidditch macht, wir brauchen ja dieses Jahr einen neuen Hüter! Aber vielleicht hat ja Constantin aus dem Jahrgang über uns Lust mitzumachen, der soll ja ganz gut sein, oder vielleicht doch wieder ein Erstklässler...“

Ginny ging mit einem blitzen in den Augen aus dem Zimmer ihres Sohnes hinunter ins Esszimmer im Haus der Familie Potter in Godric's Hollow. Dort saßen schon Harry mit dem Rest ihrer Kinder, alle schon Winkelgassenfertig in Umhängen eingehüllt.

„Na mein Schatz, hast du James aus seinem Bett bekommen?“

„Nun ja, bei der Erwähnung, dass er dann halt keine neue Quiddtichausrüstung bekommt, war er ganz schnell wach!“

„Oh man, ich freu mich ja so, dass ich Kapitänin geworden bin!“, strahlte Isi.

„Haben wir dir doch gesagt, du bist ja schon fast besser als dieser unmögliche Sucher unser Nationalquidditchmannschaft!“, war alles, was Isa erwiderte.

„Isa, setz deiner Schwester keine Flöhe ins Ohr! Findest du nicht, dass wir so schon Aufsehen genug haben? Und Harry nicht einmal einen Fuß vor's Haus setzten kann, ohne gleich von Autogrammjägern in Beschlag genommen zu werden?“, sagte Ginny entsetzt.

Sirius grinste, Harry verdrehte die Augen und Isi sah ihre Mutter verdutz an. Sie fand es toll, dass immer alle auf sie und ihre Familie schauten.

Doch dann kam James endlich in die Küche, nahm sich ein Brot und fragte kauend: „Können wir endlich los?“

Ginny nahm eine Schachtel mit Flohpulver und reichte sie Sirius, der eine Hand voll nahm, in den Kamin schmiss, in die grünen Flammen stieg, „Winkelgasse!“, rief und verschwand.

Seine Geschwister James, Lily und Isa folgten ihm. Isi wandte sich noch mal an ihre Mutter bevor sie in den Kamin stieg.

„Aber Mum, wenn ich echt die Möglichkeit hätte einmal in der Nationalmannschaft zu spielen, würdest du dann gar nicht Stolz auf mich sein?“

Ginny lächelte ihre Tochter an, doch das übliche Funkeln in ihren Augen fehlte.

„Natürlich wäre ich sehr sehr stolz auf meine Tochter wenn sie dies schaffen würde. Ich möchte nur nicht, dass euch irgendetwas passiert...“

„Was soll mir denn passieren, wenn ich Quidditch spiele? Ich meine, du und Dad habt auch gespielt, und da hast du Angst, mir würde etwas passieren?“

„Na ja, gut Quidditch spielen heißt Erfolg, und Erfolg bringt einem auch Neid...“, Ginny guckte gequält.

Isi schüttelte überzeugt den Kopf.

„Uns würde doch niemand etwas tun, wir heißen doch Potter! Winkelgasse!“

Auch sie verschwand.

Harry sah Ginny in die Augen, er konnte sehr genau den traurigen Ausdruck in ihren Augen erkennen, hatte er ihn früher doch oft gesehen.

„Du weißt, dass du sie nicht vor dem schützen kannst. Es ist bestimmt, auch wir konnten den Lauf nicht unterbrechen, es wird kommen und jetzt erst recht! Nimm ihnen allen nicht ihren Spaß, nur deswegen!“

Seine Frau seufzte.

„Ich weiß, aber ich will nicht das ihr und auch den anderen das gleiche passiert wie uns. Was haben wir doch kämpfen müssen und doch alles umsonst!“

„Umsonst? Du weißt, dass alles überhaupt nicht umsonst war. Es hatte seinen Preis, ja, aber hat das nicht alles? Und hätten wir vorher davon gewusst, hätten wir uns dann verdrängen können? Ich denke nicht. Du bist uns damals gefolgt als du Hogwarts hinter dir hattest und wir konnten dich nicht daran hindern, jetzt können wir dieses auch nicht mehr verhindern. Lass alles seinen Lauf nehmen. Und jetzt geh, unsere Rasselbande hat bestimmt schon den halben Tropfenden Kessel auseinander genommen!“, sanft schubste Harry Ginny ins Feuer und folgte ihr sogleich.

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So ganz stimmte das, was Harry gesagte hatte zwar nicht, aber seine vier ältesten waren mit einer lauten Auseinandersetzung beschäftig, welcher der ganze Pub mit größtem Interesse folgte. Ein kleiner Zauberer, der sich mit seinen Stuhl nach hinten kippte um den vieren besser zuhören zu können, kippte doch glatt um als Harry und Ginny fast aus den Kamin flogen.

Doch die Geschwister kümmerten sich gar nicht darum, dass ihre lautstarke Auseinandersetzung so viele Interessenten hatte.

„Und ob die Channons das schaffen!“, blaffte Isi James an.

„Nein! Die Fledermäuse sind viel besser, sie haben die Dragons geradezu platt gemacht während die Channons zuvor gegen sie eine 100-Punkte Niederlage einstecken mussten!“, rief Sirius und James nickte bestätigend.

Lily sah stirnrunzelnd von einem zum anderen und Isa wollte gerade heftig Kontra geben, als Harry dazwischen trat.

„Was zum Teufel ist hier los?!“ fragte er ärgerlich.

„James und Sirius meinten das die Fledermäuse besser sind als die Channons. aber das stimmt gar nicht, weil...“

„Und darum schreit ihr die ganze Winkelgasse zusammen? Oh man ich glaubs nicht!“, stöhnte Harry und die vier sahen ihren Vater ängstlich an. Was würde jetzt kommen...?

„Natürlich sind die Channons besser James, und die Fledermäuse haben gegen die Dragons nur gewonnen, weil deren halbe Mannschaft krank war und nur zweitklassige Spieler spielten, also wirklich, das weiß doch jeder!“, meckerte Harry und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ginny, die hinter ihm stand, schüttelte nur den Kopf.

„Jetzt aber raus hier, wir haben noch viel zu tun!“, bestimmte sie und scheuchte alle in Richtung Ausgang.

„Genau. Entschuldigung Tom, unsere Kinder können sich einfach nicht beherrschen wenn es um ihre Quidditchmannschaften geht...“

„Aber Mr. Potter das machte doch gar nichts, wir freuen uns immer wenn Sie und Ihre Familie uns die Ehre geben uns zu besuchen. Wenn ich irgendetwas für sie tun kann...“

„Nein danke Tom, wir müssen heute Einkaufen, in drei Wochen fängt die Schule wieder an und die Kinder brauchen neue Schulsachen, aber trotzdem danke!“, immer noch leicht grinsend ging Harry hinaus und murmelte etwas wie: „Ein Glück, dass Hermione nicht da war, sich wegen Quidditch so aufzuregen, wäre bei ihr unter Todesstrafe gefallen...“

Die Pubbesucher schauten ihm enttäuscht hinterher. Nur zu gern hätten sie die Potterische Auseinandersetzung weiterverfolgt und auch der kleine Zauberer rappelte sich geradezu traurig wieder auf.

„Also, Lily braucht einen Zauberstab und Umhänge, das gehe ich mit ihr besorgen. Ihr vier geht mit Dad Zaubertrankzutaten besorgen und den ganzen andere Kleinkram. In einer Dreiviertelstunde treffen wir uns bei Flourish und Blotts, Bücher kaufen!“, sagte Ginny zu ihren Kindern, nahm sich Lily an die Hand und ging zu Ollivander's um einen passenden Zauberstab für ihre Tochter zu kaufen.

Als sie eintraten sah Lily sich neugierig um. Die war der einzige Laden der Winkelgasse, den sie noch nie besucht hatte. Der Laden war vollgestopft mit bis zur Decke gehenden Regalen, die voller kleiner Schachteln sind. Leicht ekelnd stellte sie fest, dass sich auch allerlei Spinnen hier zuhause sind, zusammen mit sehr viel Staub und Schmutz.

Bevor sie weiteres erkennen konnte, nahm sie eine Stimme aus dem hinteren des Ladens war, die jetzt näher kam.

„Ah, Mrs. Potter und Miss Potter, herzlich willkommen bei Ollivander's Zauberstäbe aller Art. Ich hoffe doch sehr, Mrs. Potter, dass sie keinen Mangel an ihrem Zauberstab haben und nur einen für die kleine Miss Potter haben wollen? Eichenholz mit Drachenherzfasern, zwölf Zoll wenn ich mich recht erinnere?“

„Ganz recht Mr. Ollivander und keine Sorge mit meinem ist noch alles in Ordnung, noch genauso gut wie am ersten Tag. Und Lily hier kommt in drei Wochen nach Hogwarts und braucht, wie Sie ganz richtig vermuteten, einen Zauberstab.“

„Sicher Mrs. Potter da werden wir bestimmt was finden!“, murmelte Ollivander und beobachte die Massbänder, die an Lily alles Mögliche maß nahmen.

Während sie sich noch darüber wunderte, dass der Ladenbesitzer anscheinend alles wusste, bekam sie auch schon einen Stab in die Hand gedrückt.

„Kirschbaumholz, Einhornmähnenhaar, achteinhalb Zoll. Schwingen Sie ihn mit Ihrer Zauberhand, Miss Potter!“

Lily fühlte ein ganz leichtes Kribbeln in ihrer Hand und schwang den Stab umher (wobei sie sich ziemlich doof vorkam) doch es kam nur ein träges Blubbern heraus. Ollivander nahm den Stab ihr auch sofort wieder aus der Hand.

„Noch nicht ganz der richtige Kern, würde ich sagen, probieren Sie den hier Miss Potter, Kirschbaumholz und achteinhalb Zoll mit Einhornschweifhaar. Schwingen Sie ihn!“

Leicht verwundert nahm Lily den anderen in die Hand, sie hatte zuerst gedacht der andere wäre schon gut. Doch dann hatte sie den Einhornschweifhaar Zauberstab in der Hand. Sie spürte wieder so ein Kribbeln in ihrer Hand, doch viel stärker und Angehnehmer als zuvor. Eine wunderschöne Wärme und Zufriedenheit umgab ihren Körper.

Wie in Trance machte sie einen ziemlich komplizierten Schwenker mit dem Stab. Sofort verschwanden in dem Regal, auf das sie zeigte, alle Spinnen und der Staub, die kleinen Schachteln nahmen ein geordnetes System an und strahlten vor Sauberkeit.

„Nun, voll getroffen würde ich mal sagen. Mrs. Potter, Sie haben eine einzigartig begabte Tochter, wenn ich das mal so sagen dürfte. Das macht dann bitte zwölf Galeonen und ich wünsche Ihnen noch gutes Zaubern mit ihrem neuem Zauberstab, Miss Potter!“

„Was war das denn?“, hauchte Lily verwundert und blinzelte in die Sonne, als sie mit ihrer Mutter wieder heraustrat.

„Wir müssen jetzt Madam Malkins, deine Schulumhänge besorgen!“ murmelte Ginny nur und zog sie in die Richtung des besagten Ladens.

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Bei Flourish und Blotts trafen dann wieder alle aneinander. Die fünf Kinder wuselten gleich in alle Richtungen um noch das perfekte Buch für die Restferien zu suchen, während Ginny und Harry die Schulbücher vom Verkäufer besorgten.

„Kirschbaumholz, Einhornschweifhaar, achteinhalb Zoll, genauso wie sie sagte!“, murmelte Ginny Harry zu, während der Verkäufer vier Ausgaben Lehrbuch der Zaubersprüche, Band 2 von Miranda Habicht ranschleppte.

Harry drückte sie leicht an sich und wollte etwas erwidern, als James durch den ganzen Laden rief: „Hey, Dad komm mal her!“

Harry ging ziemlich Zielsicher in die Richtung der Stimme. Er glaubte zu wissen, was sein Sohn gefunden hatte und er hatte recht. Die fünf standen vor einem riesigen Regal, über dem ein Schild Harry Potter Autobiographien schwebte. Grinsend zeigte James auf das Regal.

„Es sind genau neunundachtzig neue Bücher in einem Jahr erschienen, Dad. Wann gedenkst du, diese Flut einmal zu stoppen? Außerdem sind sie nicht ganz aktuell. In dem hier,“, er tippte auf Harry Potter - der Weltretter, „Sind wir noch nicht einmal ansatzweise erwähnt worden!“

„Wenn ich all diese unautorisierten Bücher und die, die noch folgen werden, verbieten lassen würde, müsste ich Monate Papiere unterschreiben, dazu ist mir meine Hand zu schade, die brauch ich noch, um eure Aufsätze zu korrigieren,“, unbeschwert nahm Harry ein Buch aus dem Regal Das Trio - die echte Geschichte um Harry Potter, „Dies ist das einzige autorisierte Buch, verfasst in insgesamt fünfzig verschiedenen Sprachen. Es wurde, wird, von Hermione, Ron und mir selbst geschrieben. Immer, wenn wir etwas in das Skript reinschreiben, erscheint es in allen bisher gedruckten Büchern!“, er schlug dass Buch auf die letzte Seite auf und zeigte seinen Kinder, was dort stand.

Knapp eine Woche nach ihrer Hochzeit brachte Nymphadora Tonks-Lupin das Ministerkind Jenerus Remus James Tom Lupin gesund und munter zur Welt. Ich, Ginny, Ron und Hermione sollen die Taufpaten werden.

„Cool!“, erklärte Sirius stark beeindruckt.

„Danke. Und wie du dir dann sicher vorstellen kannst, James, seid ihr in diesem Buch ausreichend erwähnt worden!“

Ob der seinem Vater nicht traute oder er es einfach lesen wollte, legte James das Buch mit auf den Stapel der Lehrbücher.

Harry schüttelte lächelnd den Kopf und schob alle aus dem Laden.

„Nun kommt, ich meine, dass ich Ginny vorhin etwas von neuen Quidditchausrüstungen habe sagen hören...!“


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„Wisst ihr noch, wir haben uns doch geschworen, wenn wir unseren Abschluss auf Hogwarts gemacht haben, dass wir dann mit einem ganz großen Knaller gehen werden. Damit man sich noch möglichst lange an uns erinnert...Wir hatten schon so viele Pläne dafür gemacht!“

DZGW I, Kapitel 14 All die fröhlichen Kessel

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A/N: Wow...5 Reviews auf ein Kapitel...so langsam lauft ihr ja wieder auf Bestfprm auf ;-) *zur neuesten Reviewerin Miss Lily Potter wink*
Und für die Vivi Black und Jona gibt's gleich den Stammbaum noch hinter her^^

Frohe Ostern!


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg