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Fanfiction

Die Zeit geht weiter I : Is the dark coming again? - Ãœberraschungsbombenblume oder sonst was

von Blutige Baronin

A/N 1: Die ganzen Sätze, die mit ?und' anfangen, sind alle auf meinen Mist gewachsen und da ich ein Sturkopf bin, habe ich mich nicht von meiner Beta umstimmen lassen!



9. Kapitel Ãœberraschungsbombenblume oder sonst was

Natürlich blieb ihnen am Ende nichts anderes übrig, als unter Henri's strengen Augen nach seinem Plan zu lernen.

„Das ist doch Zeitverschwendung!“, maulte Elias, der gerade die Koboldaufstände aus dem fünfzehnten Jahrhundert vor Elias runtergerasselt hatte. Es war Spätnachmittag und der Gemeinschaftsraum war voll mit erst bis viert Klässlern und sechst Klässlern die für ihre noch bevorstehenden Prüfungen lernten.

Henri schaute gar nicht erst von seinen Zaubertranknotizen auf, er hatte viel gemaule von seinen Freunden in den letzten Wochen gehört und war jetzt schon ziemlich immun dagegen.

„In drei Tagen haben wir Prüfungen und in sechs Tagen können wir in die Sommerferien fahren, denk einfach daran!“, war alles was er sagte.

Elias verdrehte die Augen und schaute zu Isi, die mit verklärtem Blick aus dem Fenster guckte. Er wedelte mit der Hand vor ihrem Gesicht.

„Hey, Erde an Isi, noch da?“

Isi schreckte auf.

„Hm? Klar!“, sie schaute wieder aus dem Fenster und seufzte, „Unser Quidditchsieg war doch klasse, oder?“

Vor zwei Tagen hatte Gryffindor nach einem nervenzerrendem Spiel gegen Slytherin den Quidditchpokal gewonnen.

„Wer wohl nächstes Jahr Kapitän wird?“

Sabrina Hagnas hatte heute ihre letzte UTZ Prüfung abgelegt, war jetzt noch mit ihren Freundinnen draußen und rekelte sich in der Sonne wie die anderen fünft und siebt Klässler, die heute ihren letzten Prüfungstag hatten. Sabrina hatte sich tränenreich für ihre tollen Leistungen bedankt und war überglücklich, mit einem gewonnenem Quidditchpokal nach Hause fahren zu können und nicht mit einer Niederlage.

Katharina lachte auf.

„Du, wer denn sonst? Keiner von uns hat eine so tolle Leistung auf das Quidditchfeld gelegt wie du!“

Damit hatte sie nicht ganz unrecht, natürlich waren sie alle begeisterte Spieler, aber Isi hatte ganz eindeutig die Quidditchbegeisterung von Mutter und Vater im Blut. Beim alles entscheidenden Spiel hat sie 10 der 20 Tore für Gryffindor geschossen.

Isi seufzte und schaute wieder verträumt aus dem Fenster.

„Ich kann das doch eh alles, wozu soll ich das noch lernen?“, brummte sie noch.

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Womit sie völlig recht hatte. Am letzten Schultag bekamen die elf ihre Prüfungsergebnisse und hatten alle mit den besten Ergebnissen abgeschnitten, die man hätte bekommen können. Nun saß die ganze Große Halle beim Abschiedsabendessen. Dumbledore erhob sich zu seiner Abschiedsrede.

„Meine lieben Schülerinnen und Schüler, ein Jahr voller Erlebnisse geht nun vorbei. Überraschende (sein Blick huschte zu Sabrina Hagnas hinüber), traurige und wieder sehr fröhliche (nun zwinkerte er zu den elf rüber, während Snape ein Gesicht machte, als ob er am liebsten alle vergiftet hätte). Wieder eine Schar von nunmehr erwachsenen Schüler wird wieder unsere Schule verlassen (er wedelte mit einer Hand zu den Siebtklässlern hin) und hoffentlich eine neue Generation von kleinen baldigen Hogwartsschülern in die Welt setzten (einige der Abgänger wurden leicht rosa im Gesicht und die anderen lachten auf). Doch nun wünsche ich Ihnen einen guten Appetit und hoffe euch alle im neuen Schuljahr wiederzusehen damit ihr eure Köpfchen wieder hübsch mit unnötigen Wissen füllen könnt!“ er setzte sich wieder hin und nahm lächelnd den aufbrausenden Applaus in empfang, die Platten auf den Tischen füllten sich mit den besten Sachen, die die Hauselfen zu bieten hatten.

„Schade eigentlich, mir hat das hier in Hogwarts richtig gut gefallen!“ seufzte Katharina.

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Glücklich sprangen die Schüler vom Zug auf den Bahnsteig neun dreiviertel den Sommerferien entgegen. Wieder fielen die meisten Augen sofort auf eine große Gruppe von Erwachsenen, wieder waren Dumbledore und Lupin dabei, wieder rannten die Weasleys und Potters auf diese Gruppe zu und wieder wurden alle umarmt, bis Phionas heller Schrei alle aufsehen ließ.

„Mum, du bist ja schwanger!“

Alicia lachte und Fred grinste ein schiefes Grinsen.

„Ganz recht mein Schatz, in ein paar Wochen soll es soweit sein!“, erklärte Alicia.

Die elf freuten sich diebisch, bis Elias etwas auffiel.

„Wo sind denn Tante Hermione und Onkel Ron, kommen sie etwa nicht?“, fragte er enttäuscht.

Auf Angelinas Gesicht stahl sich ein großes Grinsen.

„Wollten sie eigentlich, aber dann wollte eure kleine Cousine Leandra Bea Weasley unbedingt keine Minute mehr warten!“, lachte sie.

Lautes Jubeln aus elf Kehlen ließ alle Leute auf dem Bahnsteig herumwirbeln doch die Gruppe war bereits disappariert.

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Kaum eine Sekunde später erschien in der Eingangshalle vom St.Mungo mit einem lautem plopp eine Gruppe von nahezu siebenundzwanzig Leuten. Nicht nur die Tatsache, dass es so viele waren, auch das sich in dieser Gruppe mehrere ziemlich berühmte Leute aufhielten, sorgte dafür dass so ziemlich jeder sie anstarrte. Auch die Hexe am Empfang starrte sie nur ungläubig an und als Dumbledore freundlich, „Können Sie uns vielleicht verraten wo Hermione Weasley liegt? Sie müsste vor gut einer Stunde ihre Tochter Leandra Bea Weasley geboren haben!“ fragte, stammelte sie nur, „Sechster Stock!“

Hermione sah grinsend auf, als die siebenundzwanzig Personen ihr Zimmer in Beschlag nahmen (sie hatte natürlich ein Einzelzimmer) und dreizehn Kinder auf sie zustürmten.

„Wo ist denn meine Cousine?“, fragte die baldige vierjährige Chantal mit großen Augen.

Unbeirrt weiter grinsend drückte sie Chantal ein kleines Etwas, in eine große Decke eingewickelt in den Arm, welche sofort von den zwölf anderen umgeben war.

„Alles glatt gegangen!“, sagte Hermione stolz und strahlte Ron an, der neben ihr auf der Bettkante saß und ein ziemlich versonntes Gesicht machte.

„Das war einfach wundervoll, ich durfte sogar die Nabelschnur selber durchzaubern!“ schwärmte er.

„Sie sieht aus wie Bea!“, verkündete Lily wichtig. Die Erwachsenden brachen in Lachen aus.

„Süße, du weißt doch gar nicht wie Bea aussah, als sie eine Stunde alt war!“, lächelte Ginny.

„Doch, doch, natürlich weiß ich das!“, entrüstete sich Lily und wandte sich wieder Chantal und dem Baby zu („Lass sie mich auch mal halten!“ „Nein!“ „Och biiiiiiiiiiiitte!“ ).

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„Mum!“, stöhnte Fred genervt auf, „Setz dich hin, du machst uns alle ganz verrückt!“

Doch er bekam nur einen bösen Blick von Mrs. Weasley und seinen Zauberstab zugeworfen.

„Geh nach draußen und helfe deinem Zwilling und Bill beim dekorieren vom Garten, und wehe ihr hängt auch nur eine Überraschungsbombenblume oder sonst was in das Blumengesteck rein!“, schnappte sie und Fred machte sich lieber schnell in Richtung des großen Festzeltes.

„Molly, Liebling, er hat recht, es bringt Remus und Tonks nichts, wenn du dich bei den Vorbereitungen ihrer Hochzeit totarbeitest!“, mischte sich auch Mr. Weasley vorsichtig ein.

Mrs. Weasley warf ihm einen ungläubigen Blick zu und lief leicht rot an.

„Aber ich hab ihnen eine tolle Hochzeit versprochen, weil Tonks es doch nicht machen konnte. Was ist das überhaupt für einen blödsinnige Idee zu heiraten wenn man hochschwanger ist? Und dann auch noch bei Vollmond! Und Alicia kann auch nicht mehr so viel machen wegen...“, weiter kam sie mit ihrem Wortschwall nicht, da Fred aufeinmal wieder reingestürmt kam.

„Bei Alicia ist gerade die Fruchtblase geplatzt, ich appariere schnell mit ihr ins St.Mungo, bring so schnell wie möglich eine Nachricht!“, und lief auch wieder raus.

Mrs. Weasley stöhnte sorgenvoll auf.

„Und jetzt? Oh je, oh je. Hoffentlich geht alles gut. Wer kümmert sich eigentlich um die Kinder? Nicht das sie etwas schlimmes anstellen, ich möchte das alles glatt läuft!“

Mr. Weasley verdrehte die Augen.

„Die Mädchen sind mit Ginny und Tonks letzte Änderungen an ihren Kleidern machen lassen und die Jungs mit Harry ihre Anzüge kaufen. Ron und Hermione sind mit Leandra picknicken. Mach dir bitte keine Sorgen und setzt dich jetzt hin, das Essen kannst du auch im sitzen zaubern, und vergiss den Wärmezauber nicht! Ich geh jetzt raus und schmücke den Garten!“, er drückte seine Frau auf einen Stuhl, machte mit seinem Zauberstab einen kleinen, komplizierten Schwenker, damit die, die außer Haus sind, eine Nachricht über Alicias Zustand bekommen und ging dann hinaus.

Mrs. Weasley bereitete, inzwischen selig über den Gedanken an ihr fünfzehntes Enkelkind, das Festessen für morgen vor.


Währendessen, bei Ginny, Tonks und den Mädchen:

„Ich weiß echt nicht wieso ich mich zu einer so bescheuerten Vollmond-Hochzeit eingelassen hab!“ schimpfte Tonks, während sie sich in ihrem Hochzeitskleid betrachtete, das an ihr einfach wunderschön aussah. Geschickt kaschierte es ihren dicken Bauch und es war mit tausender, kleinen, funkelnden Diamanten besteckt, die nicht angenäht waren, sondern so angehext, dass die Diamantensplitter ein paar Millimeter über dem Stoff schwebten.

„Jetzt halt die Klappe und bewundere dich im Spiegel, du siehst wunderschön aus!“ schimpfte Ginny grinsend, während Phara augenverdrehend aus ihrem Festkleid schlüpfte.

„Und dann auch noch mit diesem fetten Bauch, wir hätten genauso gut im nächsten Jahr heiraten können, aber er wollte ja unbedingt jetzt, dabei bin ich doch so hässlich!“ jammerte Tonks weiter, ohne Ginnys Worte zu beachten.

Isi grinste, sie wusste genau, wie sie Tonks von ihrem jammer-und-schimpf-Trip runterbringen konnte „Sag mal, wie kommt es eigentlich, dass du und Onkel Remus erst jetzt heiraten? Ich mein, ihr seid doch schon Ewigkeiten zusammen!“

Tonks strahlte sofort und sah verträumt durchs Fenster auf die belebte Straße der Winkelgasse.

„Ach weißt du, es gab zuerst die dämlichen Werwolfs-Bestimmungs-Gesetzte, indem Werwölfen das Heiraten und Zeugen von Nachkommen verboten war. 1997 jedoch wurde das Werwolfs-Rechte-Gesetz verabschiedet, Werwölfe bekamen die Rechte wieder, die alle anderen Zauberer auch haben, sogar noch mehr. Aber, na ja, ihr kennt ja Remus, die „Gefahr“ von ihm sei einfach zu groß...,“ Tonks seufzte leise, „Aber als wir dann das Rezept zum Banntrank gefunden haben und Hermione es für uns gebraut hatte, stellte sich Remus als Versuchskaninchen zur Verfügung, tja und das Ergebnis der Feier danach ist jetzt mein gigantischer Bauchumfang...,“ sie lächelte schief.

Henrietta lachte leise, Phiona und Phara verdrehte nur synchron die Augen.

„Tante Ginny, können wir noch mal in die Winkelgasse runter zu Weasleys Zauberhafte Zauberscherze? Die neuen Produkte sind heute angekommen und außerdem ist doch jetzt Lee im Laden, und Phiona und ich wollen mal mit ihm über die Auslandsserie unterhalten!“ bettelnd sah Phara ihre Tante an.

Ginny sah ihre Nichte verwundert an, nickte aber.

„Klar, ich hab eure...“ sie unterbrach sich selber denn in dem Moment brach eine Stichflamme neben ihr auf und hinterließ einen Zettel mit einer Feder eines Phönix. Ginny fing den Zettel auf und während sie ihn las, fing sie an zu grinsen, „ Alicia liegt in den Wehen!“

Phara und Phiona wurden ganz zappelig und vergaßen sogar die Auslandsgeschäfte, die sie so faszinierend fanden.

„Wir müssen sofort ins Mungo!“, drängelten die Zwillingsschwestern.

Tonks rief nach der Bedienung, welche so prompt in der Tür stand, das man die Vermutung hegte das sie direkt an der Tür gelauscht hätte.

„Ja, Frau Ministerin?“

Tonks legte ihr sechzehn Kleider in den Arm.

„Wir nehmen diese hier. Schicken Sie sie bitte heute Abend noch in den Fuchsbau!“

Die Bedienung wankte leicht unter dem großen Kleiderstapel, schaffte es aber trotzdem zu nicken.

„Ja, Frau Ministerin!“

Tonks scheuchte die Kinder aus dem Geschäft, drehte sich aber noch mal schnell um.

„Und nennen Sie mich nicht noch einmal `Frau Ministerin` schließlich bin nicht ich Zaubereiminister, sondern mein bald-Ehemann!“, und ließ eine verdutze, mit Kleidern beladene Frau zurück. [B/N *lach*] [A/N *fg*]


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Am Abend war eine putzmuntere, glückliche Alicia wieder im Fuchsbau. Sie hatte darauf bestanden noch an diesem Tag wieder nach Hause zu gehen.

Mit, „Es war doch eine total problemlose Geburt, was wollen Sie mich denn noch hier behalten? Außerdem heiraten morgen gute Freunde von mir!“, hatte sie ihre Heilerin schon fast umgestimmt, die noch schwachen Protest wagte.

„ Aber wenn Ihnen nun doch noch etwas passiert, es ist ja schon einmal vorgekommen, dass...“, sie wurde davon unterbrochen, das Remus Lupin und Nymphadora Tonks eintraten.

Alicia grinste.

„Hi Tonks, hi Remus! Ich bin gerade dabei diese kompetente Frau davon zu überzeugen, mich auf eure Hochzeit zu lassen.“

Die Heilerin lief hellrosa an und machte sogar einen kleinen Knicks vor Remus.

„Tut mir ja sehr Leid, Herr Minister, natürlich kann Mrs. Weasley zu ihrer Hochzeit kommen! Sie müssen mir aber versprechen“, sagte sie in Alicias Richtung, „Dass sie bei den kleinsten Komplikationen sofort herkommen!“

„Klar!“, strahlte Alicia nahm ein kleines Bündel vorsichtig in den Arm und ging so schnell wie möglich in Richtung Tür, „Wo sind Phiona, Phara und Fred? Ich dachte, sie wollten auf mich warten?“ fragte sie Tonks und Remus leicht enttäuscht.

Remus lächelte milde.

„Fred meinte, er würde mit den Kindern schon mal zum Fuchsbau apparieren und wir sollten dir bei deiner Auseinandersetzung mit einer Heilerin helfen, weil die auf uns bestimmt hören würde!“

„Was ist es denn jetzt geworden, Fred wollte nichts sagen!“, fragte Tonks recht ungeduldig. Doch auch aus Alicia würde sie so schnell nichts rausbekommen denn die ist geradewegs disappariert.

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„Was ist es denn jetzt geworden?“, fragte diesmal Mrs. Weasley.

Alicia strahlte und drückte ihrer Schwiegermutter das Neugeborene in den Arm.

„Das hier“, verkündete Alicia, „Ist Claire Weasley! Und jetzt geh ich ins Bett um noch mal ein wenig zu schlafen, wann müssen wir los?“

„Um Mitternacht ist die Trauung , dass heißt wir sollten gegen dreiundzwanzig Uhr alle fertig sein, weil wir die Gäste empfangen müssen und...“

„Schon okay! Hermione kümmerst du dich ein wenig um Claire?“, wurde sie von Alicia unterbrochen.

Die nickte nur.

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„Sie dürfen die Braut jetzt küssen!“, beendete der Magier - Pfarrer die kirchliche Trauung.

Remus und die strahlende Tonks (sie wollte weiterhin Nymphadora Tonks-Lupin heißen, sie hasst ihren Vornamen wie eh und je) küssten sich stürmisch und die gesamte Kirchenbelegschaft brach in Jubel aus, was der Pfarrer eher missbilligend zu Kenntnis nahm.

Es waren fast nur Freunde gekommen, die Familien der beiden mussten im den Krieg mit ihrem Leben bezahlen.

Das stimmte sie ein wenig traurig, aber es war trotzdem alles wunderschön, Molly hatte wirklich gute Arbeit geleistet.

Noch in der Kirche apparierte die Hochzeitsgesellschaft in den magisch vergrößerten Garten der Weasleys, um bis in den Morgen hinein zu feiern und die Fotografen mussten umsonst auf ihre Bilder warten.



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Wie in Trance machte sie einen ziemlich komplizierten Schwenker mit dem Stab. Sofort verschwanden in dem Regal, auf das sie zeigte, alle Spinnen und der Staub, die kleinen Schachteln nahmen ein geordnetes System an und strahlten vor Sauberkeit.

DZGW I, Kapitel 10 Genau, wie sie es sagte!

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A/N 2: So lala, die gute *Fee* hat das 90. Review geschrieben. Bitte melde dich bei mir per PN oder Email, wenn du eine kleine Nebenrolle haben möchtest ;-)
Und, littlepanimaus, Katharina ist die Tochter von Charlie und Kathrin!


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