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Fanfiction

Die Zeit geht weiter I : Is the dark coming again? - Haben wir April oder was?

von Blutige Baronin

A/N:

*rein gerauscht komm*

*bösen Blick in die Runde werf*

Ihr habt es zwar alle (außer littlepanimaus, thx für dein Review!) gar nicht verdient,aber hier ist das nächste Chap.

*bösen Blick in die Runde der Schwarzleser werf*

Aber ich hab da zwei Ideen. Und zwar zunächst einmal, dass die Reviewer Nr.90 und 100 kleine Nebenrollen in der näheren Zukunft von DZGW I und werden in DZGW II etwas wichtiger...^^
Außerdem wird für jedes Review das nächste Chap einen Tag früher kommen!

*raus rausch*

*Tür laut zu knallt*


7.Kapitel Haben wir April oder was?

Es war Donnerstagabend und Ende März als Sirius durch das Portrait in den Gryffindor Gemeinschaftsraum gestolpert kam.

„Wir dürfen über die Osterferien nicht nach Hause!“, erzählte er enttäuscht den anderen zehn, „Dad hat gesagt, dass sie etwas ganz wichtiges zu tun haben und dass wir das im Tagespropheten lesen können!“

„Schade!“, seufzte Henrietta, „Ich hab mich schon gefreut und wollte mal mit Onkel Albus über die Anwendungen über Drachenblut reden...“

„Wir müssen jetzt mit den Vorbereitungen für Samstag anfangen!“, unterbrach sie Phiona, „Isi, hast mit Onkel Harry geredet?“

Isi nickte, „Er meinte es wäre alles klar. Morgen in unserer VgddK Stunde wird er es machen!“

„Sehr schön. Und ihr habt die Sprüche parat?“, wandte sie sich an James und Sirius.

Auch die beiden nickten.

„War gar nicht so leicht die Sprüche in der Bibliothek zu finden, wir mussten tagelang suchen und als wir sie endlich gefunden haben, mussten wir sie mindestens ne Woche üben!“, bemerkte James.

Phiona zuckte mit den Schultern und grinste anzüglich.

„Dann kann der nächste Tag kommen!“

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Freitagmittag, die letzte Stunde an diesem Tag war Verteidigung gegen die dunklen Künste bei Professor Potter.

Die elf kamen mit wissenden Gesichtern ins Klassenzimmer und setzten sich mit ihren Klassenkameraden (Ravenclaw). Franklin Longbottom lächelte kurz zu Katharina und setzte sich zu einen Freund.

„Wer war denn das?“, fragte Henrietta und grinste.

„Brauchst gar nicht so zu grinsen Hetta, das war Franklin Longbottom. Onkel Harry und Ron und Tante Hermione sind mit seinen Eltern befreundet!“

Bevor Henrietta etwas erwidern konnte trat Harry in den Raum und die Klasse wurde sofort ruhig, nur die Potter Vierlinge flüsterten noch.

„Strafarbeiten für die Miss Potters und Mr. Potters wegen Unachtsamkeit!“, herrschte Harry seine Kinder an.

Die Klasse war erstaunt, was war mit ihrem Professor los? Aber die vier Bestraften grinsten schon wieder wissend und schienen gar nicht erbaut zu sein...

Als nächstes sollte die Klasse etwas von der Tafel schreiben. Elias und Elas starrten stur geradeaus während die anderen eifrig schrieben.

„Und Strafarbeiten wegen Missachtung einer Anweisung des Lehrers für Mr. und Mr. Weasley!“, schnappte Harry prompt. Phiona und Phara sahen von ihren Pergamentblättern auf und nickten ihren Cousins zu. „Strafarbeiten für Miss und Miss Weasley wegen Unaufmerksamkeit!“, kam es prompt wieder von Harry.

Im Laufe der restlichen Stunde bekamen auch Katharina, Henri und Henrietta Strafarbeiten wegen „Pergamentverschwendung“ und „Missbrauch des Zauberspruchs“.

Dies hatte zu Folge dass die ganze restliche Klasse muckmäuschen still und total brav war.

„Hat ja super geklappt!“ freute sich Elias als zum Abendessen gingen und sich ihre Strafarbeitenaufgaben abgeholt hatten.

Phiona nickte „Also, ich und Phara müssen den jetzt zu Professor Sinistra, wir sehen uns heute Nacht zur Absprache...!“


XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Minerva schlug ihre Augen auf, sie hatte diese Nacht hervorragend geschlafen. Verwundert merkte sie, dass der Geruch von frischem Waldboden in ihre Nase kroch und sie die wunderschönen Gesänge von Vögeln wahrnahm. Minerva richtete sich erstaunt auf - und kreischte auf.

Sie war mitten in einer kleiner Waldlichtung, um sie herum standen die Betten der anderen Professoren, die bis zu ihrem gellendem Schrei noch friedlich geschlummert hatten. Nur Snape schlief noch selig, einen Daumen in den Mund gesteckt und einer grell pinken Schlafmütze auf dem Kopf. Dieser Anblick lenkte Minerva kurz von ihrem Schock ab und sie lachte schallend los.

Albus schaute sie irritiert an und Minerva zeigte, immer noch laut lachend auf Snape. Nun musste die gesamte Lehrerschaft laut loslachen.

Snape wachte auf und sah, was los ist. Schnell nahm er seinen Daumen aus den Mund und riss sich die pinke Mütze vom Kopf .

„Wo sind wir hier und warum sind wir hier?“, herrschte er, um von seiner Misslage abzulenken.

„Nun, mir scheint, das wir uns im verbotenen Wald befinden.“, erklärte der immer noch glucksende Schulleiter.

Die anderen Lehrer hörten schlagartig auf zu lachen und sahen sich unbehaglich um.

„Wie zum Teufel sind wir hierher gekommen?“, fragte Sprout mit leicht ängstlicher Stimme.

„Nun, da anscheinend keiner von uns einen Zauberstab dabei hat und ein Anti-Zauber über diese Lichtung gelegt wurde, hat wohl ein Schüler sich einen...“

„Ach Albus, sein sie nicht so! Sie wissen genauso gut wie ich, das Potter fehlt, also wird Potter uns auch hierhin gezaubert haben!“, schimpfte Snape.

„Nein Severus, wie soll Harry mein Bett verzaubert haben, wenn er nicht mal das Passwort zu meinen Räumen weiß? Und durch die verschiedenen Zauberbanne wäre es auch nicht möglich gewesen von außerhalb mein Bett zu verzaubern!“, quiekte ein munterer Flitwick.

Albus lächelte vor sich hin. Er hatte schon längst eine Ahnung wie sie hierhin gekommen waren...Plötzlich raschelte es in den Büschen und elf kleine Zentauren kamen heran geschritten. Sie sahen sehr bedrohlich drein als sie die Professoren sahen und zogen ihre Pfeile auf die Bogen.

Minerva schrie auf und hüpfte in das Bett zu Albus.

„Sie werden uns umbringen!“, kreischte sie, während immer mehr kleine Zentauren kamen, alle waren kleine, aber unterschiedlichen Alters aber alle mit bedrohlichen Mienen und Pfeil und Bogen, „Albus, mach doch was!“, schniefte Minerva inzwischen und klammerte sich an das Nachthemd von Albus.

Gerade kam ein großer, scheinbar erwachsener Zentaur heran und tritt vor die hunderten von kleineren Zentauren. Snape befand, dass es ihm jetzt reichte und sprang aus seinem Bett mit dem Ziel, abzuhauen.

Gerade als er raussprang, verwandelte sich der Wald in die große Halle und die bedrohlichen Zentauren entpuppten sich als laut lachende Zauberschüler. Der erwachsende Zentaur schien Harry zu sein, der schwer grinsend mit seinem Zauberstab dastand. Anscheinend hat er gerade einen Zauberspruch losgelassen.

Inzwischen haben die Schüler Professor Snapes hässliches pinkes Nachthemd entdeckt und konnten sich kaum halten vor lachen. Die zitternde McGonagall, in einem schottischen Nachthemd, die sich immer noch an Albus Nachthemd festhielt sorgte auch für einige gute Lacher.

Snape war inzwischen so schnell wie möglich wieder in sein Bett geschlüpft.

„POTTER! Ja, haben wir denn den ersten April oder was?“, kreischte er erzürnt.

Phiona erschien schadenfroh grinsend hinter Harry.

„Aber Professor!“, sagte Phiona sanft, „Was hat den Harry damit zu tun? Das waren doch wir! (da tauchten dann auch die anderen zehn auf) Und wenn er nicht den Gegenzauber gesprochen hätte ständen Sie immer noch in ihrem, äh, hübschen Nachthemd und würden versuchen hier wegzukommen! Ach ja, es ist übrigens in der Tat der erste April!“

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Wir wollen Frieden.
Wir wollen ein besseres Leben.
Wir wollen ein besseres Leben für unsere Kinder.
Wir wollen Gleichgerechtigkeit.
Wir wollen Grundgesetzte auch für magische Lebewesen.
Wir wollen Demokratie.
Wir wollen eine politische Macht, die weiß was sie tut.
Wir wollen Tom ausschalten.

DZGW III, Kapitel 1 6. Schuljahr

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