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Fanfiction

Die Zeit geht weiter I : Is the dark coming again? - In Frieden geboren,jung gestorben,nie vergessen!

von Blutige Baronin

A/N: Hm...mein Erfolgs veröhnter Kommentarbutton sehnt sich nach mehr abwechslung...großes Danke an das Review von littlepanimaus, der ihr dieses Kapitel verdankt!

Umfrage läuft immer noch!


6.Kapitel In Frieden geboren, jung gestorben, nie vergessen!

Es war der 10.Januar 2014, am Vormittag. Weihnachten und Sylvester hatte die große Familie mit Albus und Remus, dessen Freundin (und bald - Verlobte) Nymphadora Tonks und Moody. Außerdem wurden bereits die zwölften Geburtstage von Isa, Isi, James, Sirius, Henrietta, Phiona, Phara, Elias und Elas mit großen Feten gefeiert. In zwei Tagen, am letzten Ferientag würde Bea feiern.

Contanz Manor war in der Tat eine Miniaturausgabe von Hogwarts. Erst gestern hatte sich Penny in einem der Türme fast verlaufen, wenn sie nicht Albus getroffen hätte. Harry und Remus hatten bereits beschlossen, eine Karte von Contanz Manor zu erstellen, eine wie Die Karte der Rumtreiber. Außerdem hatte Kathrin ein wenig von ihren Eltern bzw. ihren Vorfahren erzählt.

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„Die Contanzen waren schon immer eine der ältesten und reichsten Familien in Rumänien. Doch sie hatten nicht nur viel Geld, sie waren auch unheimlich schlau. Mein Urgroßvater ließ Contanz Manor erbauen, er wollte einen Platz wo er in Ruhe das Spezialgebiet der Contanzen erforschen konnte, Zaubertränke. Kurz vor seinem Tod hat er es noch geschafft den Wolfsbanntrank zu entwickeln“, sie lächelte zu Remus, „Ich weiß das es sich meine Eltern zu Aufgabe gemacht haben, einen vollständigen Wolfsbanntrank zu entwickeln, einer der verhindert, das gebissene Menschen sich nie bei Vollmond verwandeln müssen!“

Nun war auch die Aufmerksamkeit von Moody geweckt.

„Und wo ist der? Wenn die das wirklich geschafft haben wäre das eine Sensation!“, knurrte er.

Kathrin zuckte nur die Schultern.

„Wahrscheinlich ist in ihrem Versuchslabor, das sie irgendwo versteckt haben...“, mutmaßte sie.

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Das Dutzend saß in der Bibliothek und machte Hausaufgaben die sie über die Ferien aufbekommen hatten.

„Eine echt umfangreiche Bibliothek, mein Aufsatz über Vampire ist schon 3 Rollen lang!“, strahlte Henri.

Katharina grinste schelmisch.

„Und stell dir mal vor, ich werde hier wohnen, das heißt ich werde die ellenlange Aufsätze, die wir über den Sommer aufbekommen in sekundenschnelle durchhaben...“

Die anderen lachten und während Bea aufstand, um ein Buch über Zaubertränke zu suchen, wetteten Hetta und Henri darum, wer in dem neuen Schuljahr die besten Noten für die Aufsätze bekommen würde. Doch schnell waren sie wieder in ihren Aufsätzen vertieft.

Erst nach einer Stunde fiel es Katharina auf: „Sagt mal, wo ist eigentlich Bea?“

„Stimmt, sie muss doch schon vor gut einer Stunde aufgestanden sein, sie wollte doch ein Buch für den Zaubertränkeaufsatz suchen!“, sagte James mit gerunzelter Stirn.

„Bea! Bea! BEAAAAAAAAAAAAAAA!“, riefen die elf nun im Chor. Doch auch nachdem sie die ganze Bibliothek durchsucht hatten, konnten sie Bea nicht finden.


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Die Erwachsenen saßen im Salon und unterhielten sich, ungeachtet von den ?schwer' arbeitenden Kindern, ziemlich gut.

Harry erzählte gerade von einem Streich, den ihre Kinder Professor McGonagall gespielt hatten : „ ..und dann meinte Elias ?Aber Professor ich habe mein Streichholz doch in eine Nadel verwandelt sie dürfen mir keine Punkte abziehen, das war Elas!' Und wenn man jemanden fälschlicherweise Punkte abzieht kann demjenigen den ganzen Tag keine Punkte mehr abgezogen werden! Die arme Minerva, ich glaube lange hält sie das nicht mehr aus...“

Alle lachten gerade schallend, als die elf hineinstürmten.

„Bea ist verschwunden!“

Den Erwachsenen blieb das Lachen im Hals stecken.

„Wo ist sie zuletzt hin und wann war das?“ fragte Albus ruhig.

„Vor etwas einer Stunde, wir waren gerade dabei die Ferienhausaufgaben in der Bibliothek zu schreiben. Bea ist aufgestanden und wollte ein Buch für den Zaubertränkeaufsatz suchen, wir waren gerade von Hetta und Henri abgelenkt darum haben wir gerade erst bemerkt das sie nicht wieder gekommen ist!“, erklärte Phiona schnell.

Albus nickte. „Gehen wir in die Bibliothek!“

„Albus, was glaubst du ist passiert?“ fragte Ron mit verschlossenem Gesicht.

„Ich denke, wir werden gleich eine Contanz - Geheimniskammer finden!“, murmelte Albus als Antwort, „Harry, du weißt welchen Spruch wir nehmen müssen?“, er nickte, „ Gut, aber denk dran, die Tür muss offen bleiben!“

Harry nickte wieder. Beide zogen ihre Zauberstäbe.

„Gut. Eins. Zwei. Drei!“, sie machten einen komplizierten kleinen Schlenker mit ihren Zauberstäben und man hörte ein lautes Knarren vom hinteren Teil der Bibliothek.

„Was um Himmels Willen war das denn?“, fragte Molly erschrocken, bekam aber keine Antwort, Harry und Albus liefen so schnell wie möglich in die Richtung des Knarren, dicht gefolgt von Lupin und Moody.

Sie standen vor einem der größten Labors, die sie je gesehen haben. Und mitten zwischen den ganzen Phiolen und Fläschchen lag...

+Flashback+

Genervt von den Streiterein ihrer Cousins stand Bea auf, sie brauchte sowieso noch ein Buch über den Zaubertrankaufsatz für Snape, diese alte Fledermaus...

Schnell ging sie zur Abteilung der Zaubertrankbücher, die dank der Familientradition gut gefüllt war.

Mit dem Finger strich Bea über die Titel auf den Buchrücken, bis sie auf einmal stehen blieb.

„Contanzen's Tränke!“, flüsterte sie überrascht und nahm es aus dem Regal. Es knarrte laut und sie sprang erschrocken zurück, wobei sie mit ihrem Kopf unsanft gegen das Regal an der anderen Seite stieß.

Grummelnd und den Hinterkopf reibend rappelte sich Bea wieder auf und blieb dann erschrocken stehen. Das Regal, aus dem sie das Buch hinaus genommen hatte, hatte sich zur Seite verschoben und gab den Blick auf einen Raum frei, der fast so groß war wie die große Halle.

Überall im neu entdeckten Raum standen Flaschen, Tränke, Kessel und lagen Pergamente herum.

„Das Versuchslabor!“, flüsterte Bea und ging vorsichtig hinein. Als sie sich über den ersten Tisch beugte, um eine Rezeptur besser lesen zu können, knarrte es wieder. Schnell drehte sie sich um und musste sehen, wie sich das Regal wieder zuschob. „Verdammter Mist!“, fluchte sie, ging aber trotzdem erst mal weiter durch das Labor.

Von einer kleinen Flasche mit rotem Inhalt angezogen, ging sie weiter in die Mitte und nahm besagte Flasche in die Hand.

„Komisch!“, murmelte sie und drehte den Korken ab, um an dem glänzenden Inhalt zu riechen. Dabei bekam sie etwas davon auf den Finger, bemerkte es allerdings nicht weiter.

Nach mehreren Minuten intensiven Studiums zuckte Bea ruckartig zusammen.

„Verdammter Mist!“ zischte sie und besah sich den Finger, der etwas von der mysteriösen Flüssigkeit abbekommen hatte. Der Finger war schwarz gefärbt und schon leicht angeschrumpelt. Bea wurde schwindelig, ihre Beine hielten das Gewicht ihres Körpers nicht mehr aus und knickten ein. „Pontatiusgift...“, flüsterte sie noch, bevor sie in einen langen, schwarzen Tunnel fiel.

+Flashbackend+

„BEA!“ rief Hermione plötzlich und rannte zu ihrer einzigen Tochter. „Bea! Was ist denn, Bea! Wach auf!“ schrie sie schon fast.

„Mum.“ flüsterte Bea leise, sie hatte die Augen aufgeschlagen, als ihre Mutter auf die Knie ging. „Mum, es war das Rote da“, mit einer schwachen Handbewegung zeigte sie auf eine kleine Flasche, dessen rote Flüssigkeit glänzte. Albus sah sich Stirnrunzelnd die kleine Flasche an. „Ich hab nur einen kleinen Tropfen auf den Finger bekommen.“ Mit einem schwachen Lächeln zeigte sie ihrer Mutter den schwarzen Finger.

Hermine zog erschrocken die Luft ein „Bea, Schatz, alles wird gut!“, murmelte sie.

Doch Bea lächelte unbeirrt weiter. „Ich hab dich lieb, Mum.. ich, ich hab... euch alle... lieb.“

„Bea!“, rief Hermione, sie schüttelte an den Schultern ihrer Tochter.

„Sie wird nicht mehr aufwachen, Mione...“, sagte Albus leise, aber deutlich. Alle starrten ihn an. In den Augen der Kindern sammelten sich langsam aber sicher Tränen an.

„Natürlich wird sie aufwachen, sie ist einfach nur geschwächt vom diesem Zeug da!“ schniefte sie, weiterhin an Bea's Schultern schüttelnd.

„Nein. Dieses ?Zeug' ist pures Gift. Schon bei der kleinsten Berührung mit auch nur einem Tropfen wird man entweder in ein Monatelanges Koma gesetzt oder man stirbt. Es gibt kein Gegengift. Dies ist...“ Albus musste sich räuspern „... dies ist Pontatiusgift. Und ich denke Beas Körper hat sich die letztere Variante ausgesucht“

Hermione sagte nichts. Mit einem O als UTZ in der siebten Klasse wusste sie nur zu genau was Pontatiusgift war. Ron wollte seine Frau von Bea wegziehen, aber sie klammerte sich fest.

„Nein. Nein! Sie soll nicht sterben. Nicht jetzt schon. Sie hat doch noch ein ganzes Leben vor ihr. Mit ihrer Schwester!“

Alle sahen erschrocken auf die junge Frau. Hermione bekam wieder eine Tochter?!? Sie schaute Ron in die Augen : „Du bekommst bald eine Tochter!“

Dann sackte sie zusammen, es war einfach alles zuviel für sie.

Schweigend, und mit Tränen in den Augen trug Ron seine Ehefrau in ihr Schlafzimmer. Percy murmelte etwas und der Körper von Bea verschwand. Er schüttelte den Kopf .

„Arme Hermione, eine so schöne Neuigkeit überschattet von einem so schrecklichen Ereignis...“

Dann ging er, gefolgt von Bill, Fred und George hinaus. Fleur wischte sich eine Träne aus ihren wunderschönen Augen und wandte sich den Kindern zu.

„Kommt!“ sagte sie liebevoll „Gehen wir in die Küche“ Die elf folgten ihr wie in Trance. Die anderen Frauen gingen hinterher. Nur Albus, Harry, Remus, Moody und Arthur waren noch da. Harry biss sich auf die Lippen. Er wusste nicht wie er sich fühlen sollte. Freude über Hermiones Schwangerschaft oder Trauer über Beas Tod? Er sah sich in dem Labor um. Ihm fiel eine Tafel auf, dessen große Überschrift zog ihn sofort in den Bann und er tippte Remus und Albus an.

„Ist das etwa...?“ Remus Augen wurden vor Überraschung tellergroß. Auch Moody lenkte seine Aufmerksamkeit auf die Tafel.

„Na das ist doch mal was!“, knurrte er.

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Inzwischen lief die Schule schon wieder eine Woche, als die Potter und Weasley Kinder am Montagmorgen zum ersten mal nach den Ferien wieder in die Große Halle kamen. Alle Blicke waren auf das Dutzend, welches keines mehr war, gerichtet. Kaum einer hatte die Traueranzeige im Tagespropheten übersehen.

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Beatrice Sarah Weasley
* 12.1.2002 † 10.1.2014

Im Frieden geboren,
jung gestorben,
nie vergessen!
deine trauernden Eltern Ronald und Hermione Weasley mit
Arthur und Molly Weasley,
Percy und Penelope Weasley,
Charlie und Kathrin Weasley,
Fred und Alicia Weasley,
George und Angelina Weasley,
Bill und Fleur Weasley,
Harry und Ginerva Potter sowie
Isa, Isi, Lilly, James und Sirius Potter und Phiona, Phara, Elas, Elias, Henrietta, Chantal, Henri und Katharina Weasley

Bea's Beisetzung findet am zwölften Januar im engsten Familienkreis statt. Wir bitten darum von Beileidsbesuchen abzusehen.

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„Was haben wir jetzt?“, fragte Sirius dumpf.

„Doppelstunde Zaubertränke!“, stöhnte Katharina auf.

Phara schnitt eine Grimasse: „Kann ja heiter werden. Wir müssen übrigens los.“

Die anderen seufzten und schließlich standen die elf auf. Wieder blickte ihnen fast die ganze große Halle nach, als sie rausgingen um in die Kerker zu gehen.

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„Miss Potter, 10 Punkte Abzug von Gryffindor wegen Unaufmerksamkeit und nochmals 20 Punkte Abzug von Gryffindor wegen Mr. und Miss Weasley!“, herrschte Snape Isi, Katharina und Elias an, „Was denken sie sich eigentlich dabei? Sie sitzen schon seid mindestens 10 Minuten einfach nur da! Es reicht ja nicht, dass unsere unmöglichtesten Schüler eine Woche zu spät gekommen sind, nein, jetzt machen sie auch noch im Unterricht nicht mit! So geht das nicht meine Lieben! Strafarbeiten für sie alle!“

Die ganze Klasse hielt die Luft an. Wie konnte Snape die denn so anfahren, er wusste doch was mit ihnen los war. James schnaubte und warf seinen Schöpflöffel hin.

„Kommt, wir gehen!“, sagte er zu seinen Freunden und die elf rauschten so schnell wie möglich aus den Kerkern. Snapes Gesicht nahm ein hässliches rosa an.

„Machen Sie weiter!“, zischte er zu den Schülern und rauschte ebenfalls hinaus, allerdings nicht halb so eindrucksvoll wie die elf zuvor.

„Severus!“ eine kühle Stimme hielt ihn an.

„Potter, was wollen Sie? Ich muss zum Schulleiter. Würde mich nicht wundern, wenn Ihre Kinder in 10 Minuten nicht mehr auf der Schule sind!“, sagte Snape höhnisch.

„Albus ist bereits informiert, die elf sind vorläufig von ihrem Unterricht befreit. Außerdem möchte Albus mit ihnen reden!“, erklärte Harry ihm mit neutraler Stimme. Er ging näher auf Snape zu. „Wie können Sie es wagen die Kinder so zu behandeln! Sie wissen ganz genau das sie den Tod von Bea noch nicht ganz überwindet haben! Sollte ich auch nur noch einmal miterleben, dass Sie diese Situation ausnutzen, bekommen Sie es mit mir zu tun!“, hauchte Harry dem entsetzten Snape ins Gesicht und rauschte von dannen. Snape schaute griesgrämig hinterher und machte sich auf den weg zum Schulleiter.

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Beim Mittagessen sah Snape außerordentlich missmutig drein. Albus hatte seinem Zaubertränkeprofessor eine außerordentliche Standpauke gehalten, von wegen kein moralisches Rückgrad und so.

Snape grummelte die ganze Zeit vor sich hin, man hörte etwas wie „Werden von jedem bevorzugt!“ und „Soll mich vor der ganzen Klasse entschuldigen!“, dabei beobachtete er, missmutig wie eh und je die elf, die, wie ihm schien, etwas ausbrüteten.

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„Ich bin absolut nicht in der Stimmung, unseren Valentinsstreich auszuführen! Außerdem war Bea sowieso immer dagegen...“, erklärte Henri gerade.

Phiona seufzte: „Henri hat schon recht. Aber irgendwann müssen wir es machen. Schließlich haben wir ein schweres Erbe zu erfüllen.“, sie grinste leicht.

Isi nickte: „ Ich bin Phionas Meinung! Lasst es uns so machen...“

Die elf beugten sich zu einem Kreis zusammen. Hin und wieder war ein kleines Lachen zu hören.

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Es klopfte an ihrer Tür, schnell legte Lily das Buch weg, wischte sich ärgerlich eine Träne aus dem Gesicht und bevor sie die Tür aufmachte, strich sie noch ihr wunderschönes, schwarzes Kleid glatt, auf dessen Seite ein leuchtend goldener Phönix aufgestickt war.

„Bist du so weit?“, fragte ihr Vater, der eine schwarze Robe aus Drachenhaut trug, die matt glänzte.

„Ja!“, sagte Lily ruhig und schloss die Tür hinter ihnen, ohne sich noch einmal umzusehen.

DZGW I, Epilog

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Wie genau ich auf das Denkarium, eine Verbindung von "denken" und "Aquarium" gekommen bin, lässt sich schwer rekonstruieren, das geschieht nur zum Teil bewusst, manchmal muss man drüber schlafen. Aber in diesem Fall bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
Klaus Fritz