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Fanfiction

Die Zeit geht weiter I : Is the dark coming again? - Son Ssseit aufzusteh'n?

von Blutige Baronin

A/N: Hej ihr, xD mensch, ich hab ja richtig gut aufgepasst. Tasachenmäßig habe ich die Namen des Dutzends ?gefixt' (zu Golfo rüberzwinker)!
Vielen Dank für die Reviews an
Hermine Granger 1993
*Fee*
Vivi Black
Golfo
Jana


4.Kapitel Son Ssseit aufzusteh'n?

Isi wachte am nächsten Morgen früh auf, obwohl sie und ihre Verwandten gestern erst spät zu Bett gegangen sind. Sie hatten noch lange mit den anderen Gryffindors über die Gesichter der Lehrer während der Auswahl gelacht und geredet, schließlich hatte sie noch mit Isa eine Eule an ihre Mum und Tanten und Onkel geschickt, sie hatten es sich nicht nehmen lassen gleich zu erzählen, dass sie alle nach Gryffindor gekommen sind.

Isi stand auf und reckte sich und versuchte zunächst ihre Schwester Isa aufzuwecken, die aber ihr gemütliches Bett nicht verlassen wollte und erst als Isi ihr einen eiskalten Schwung Wasser mit dem Zauberstab ins Gesicht sprühte kreischte sie auf und schmiss sich schon fast aus ihrem Bett. Ihr Schrei weckte dann schließlich auch ihre Cousinen auf.

„Son Ssseit aufzusteh'?“, gähnte Henrietta und bekam gleich eiskaltes Wasser in den Mund gesprüht.

„Ganz genau du Nilpferd! Komm schon Hetta, wir haben heute unseren ersten Schultag!“ grinste Isi.

„Is mir schleierhaft wie man schon so früh so munter sein kann!“, brummte Katharina.

„Ganz einfach Kata, indem man sich in eiskaltem Wasser duscht!“, und so bekam auch Katharina einen Strahl eiskalten Wasser von Isi ins Gesicht.

Schließlich schaffte sie es noch rechtzeitig ihre Cousinen in die Große Halle zum Frühstück zu scheuchen. Dort saßen auch schon die Jungs ihrer Gruppe und berieten darüber, wann sie zu Madam Hooch gehen könnten, um eine schriftliche Erlaubnis für das Auswahlverfahren der Quidditchmannschaft von Gryffindor zu bekommen.

Isa mischte sich sofort ein und zeigte auf die Tür der großen Halle.

„Fragen wir sie doch jetzt, da kommt sie gerade!“

James und Elias sprangen sofort auf und hätten Madam Hooch umgenietet, wenn sie nicht ausgewichen wäre.

„Also wirklich, Jungs!“, tadelte sie die beiden.

Doch Elias ging gar nicht erst darauf ein.

„Madam Hooch, wir möchten gerne die Erlaubnis zum Teilnehmen am Auswahlverfahren der Quidditchmannschaft haben!“, sprudelte es aus ihm raus.

„Ihr alle oder nur ein paar von euch?“, fragte Madam Hooch mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Nein nein, nur ich, James, Isi, Isa, Phiona, Katharina und vielleicht Bea!“ rasselte Elias die Namen runter.

„Nur!“, brummte Madam Hooch unwillig, „Da könnt ihr ja gleich eine ganze Mannschaft aufstellen! Aber nun gut, kommt heute Nachmittag mit euren Besen aufs Quidditchfeld!“.

Mit den Worten ging sie hoch zum Lehrertisch, wo noch alle Lehrer versammelt waren.

Die Weasleys und Potters sahen sich mit glücklichen Gesichtern an und gingen wieder zu ihrem Tisch, um weiter zu essen. Nach ein paar Minuten gesellte sich Henri zu ihnen.

„Ich hab ne gute und ne schlechte Nachricht für euch!“, verkündete er, „Die gute: das Quidditchteam von Gryffindor ist bis auf die Kapitänin Sabrina Hagnas, eine Siebtklässerin, unbelegt, ihr habt also gute Chancen! Die schlechte ist, dass sie die Hüterin ist, also kann Bea das Auswahlspiel eigentlich vergessen.“

„Macht nichts!“, meinte Bea immer noch gut gelaunt, „Dann versuch ich es nächstes Jahr!“

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Währendessen erzählte Madam Hooch den anderen Lehrern von ihrer Begegnung mit den Erstklässern.

„Da haben mich doch tatsächlich Erstklässer wegen dieser schriftlichen Erlaubnis gefragt! Und sie sind bisher auch die einzigen!“, meinte sie total erstaunt.

Professor Flitwick gluckste: „Nun ja, in den Genen haben sie's ja drin, da brauchen sie nur noch gute Besen und gutes Training!“

Alle sahen sich prompt zu Harry um, der sich jedoch anscheinend nicht zu diesem Thema äußern wollte.

„Minerva, du solltest langsam die Stundenpläne verteilen!“, war das einzige, was er sagte.

McGonagall schreckte hoch, sie war -mal wieder- am Rechnen gewesen.

„Du hast recht Harry...“, seufzte sie und ging, mit einem letzten sehnsüchtigen Blick auf ihren Müsli runter zum Gryffindortisch.

„Die Arme, sie denkt schon seit gestern Abend darüber nach was sie machen soll!“, bemerkte Harry noch.

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„Au klasse, wir haben als erstes eine Doppelstunde Zaubertränke, da können wir Snape endlich einmal live erleben!“, strahlte Sirius, der den Tränkemeister bisher nur aus den Erzählungen seiner Eltern gekannt hatte.

„Dann sollten wir gleich mal los gehen, sonst zieht Professor Snape uns gleich am Anfang schon Punkte ab!“, meinte Henri besorgt und machte Anstalten aufzustehen.

„Ach Henri, er ist auch nur ein Mensch, genauso zu brechen und zu veralbern wie alle anderen auch!“, grinste Phiona.

„Aber er hat recht, wir sollten wirklich langsam losgehen!“, bedauerte Elas.

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Auch Snape hatte festgestellt, dass er zunächst eine Doppelstunde mit den neuen Erstklässern von Gryffindor zu verbüßen hatte. Und nun blickte er ziemlich missmutig auf den großen Haufen Gryffindors.

„Alles die Schuld vom arroganten Potter und diesem Tölpel Weasley!“, dachte er missmutig und betrachtete das Dutzend Schüler und Schülerinnen, die sich alle in eine Ecke verkrümelt hatten. Noch missmutiger begann er, die Namensliste abzurufen und guckte sich jeden der Potterzwillinge genau an.

„Was glotzt der uns immer so an, will er sich jede Pore aus unserem Gesichtern einzeln merken, damit er uns ja nicht verwechseln kann?“, flüsterte James seinem Bruder zu, als Snape gerade etwas von Giften und Gegengiften erzählte.

Sirius schnaubte leise, doch leider nicht leise genug, denn Snape kam auf sie zugerauscht.

„Nun Mr. und Mr. Potter, sie scheinen es anscheinend nicht nötig zu haben mir zuzuhören und können mir dann doch auch sicher sagen was ein Bezoar ist und was er bewirkt, nicht wahr?“

Isi musste sich wirklich bemühen, nicht laut aufzulachen sie wusste, genauso wie ihre Geschwister, dass Snape diese Frage auch ihrem Dad in seiner ersten Zaubertränkestunde gefragt hatten. Genauso wussten die Geschwister auch, was dieser Bezoar bewirkte, schließlich hatte so einer ihrem Onkel Ron einmal das Leben gerettet. [A/N Und hier meine ich nicht HBP!] [B/N was denn dann?] [A/N Geheimnis...^^]

„Ein Bezoar bekommt man aus einem Magen einer Ziege und er kann einem vor den meisten Giften retten, Sir!“, antwortete James prompt.

Snapes Lippen kräuselten sich zu einer Grimasse und wollte sich ohne ein weiteres Wort wieder zu Giften und Gegengiften zuwenden, als Phiona die Gelegenheit beim Schopfe packte Henri zu zeigen, dass auch ein Professor Snape nicht alles weiß.

„Ja, Miss Weasley?“, schnappte Snape, als er ihre erhobene Hand bemerkte.

„Nun, Professor ich habe mich nur gefragt wieso ein Stein aus dem Magen einer Ziege einen vor Giften retten kann?“, fragte Phiona mit dem typischen Weasleyblitzen in den Augen.

Die Wahrheit war, dass es wissenschaftlich bewiesen war, dass keiner wusste, wieso ein Bezoar diese Kraft hatte.

„Dies ähm, gehört gerade nicht zu unserem Stoff, Miss Weasley!“, erklärte Snape.

„Aber Sir, es hat doch auch mit Gegengifte zu tun! Oder wissen Sie es nicht?“, fragte Phiona.

Snapes Gesicht nahm schon wieder diese interrasante Farbe des Geistergrau an.

„Zehn Punkte Abzug von Gryffindor, wegen Beleidigung eines Lehrers!“, zischte er sauer.

„Aber Sir, ich...“

„Seien Sie ruhig Miss Weasley oder es setzt Strafarbeiten!“. Wenn Snape sich umgedreht hätte, hätte er gesehen, dass das Dutzend sich amüsiert angesehen hatte.

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Am Nachmittag, als sie auch Kräuterkunde,Verwandlung und Verteidigung gegen die dunklen Künste hinter sich hatten, gingen also Elias, James, Isi, Isa, Phiona und Katharina mit ihren Besen in den Händen runter zum Quidditchfeld. Madam Hooch wartete schon.

„Nun, dann wollen wir mal. Rauf auf die Besen und zeigt mir was ihr könnt. Aber hallo Feuerblitz 3000 ?“ erstaunt begutachtete sie die besten Besen, die es zur Zeit gab.

Die sechs schauten sich einmal kurz grinsend an und stießen sich vom Boden ab. Zunächst flogen sie ein paar Aufwärmungsübungen, aber als Madam Hooch die Bälle rausholte ging es richtig zur Sache. James, der am Besten als Sucher spielte, flog gleich etwas höher als die anderen und suchte den Schnatz, während die Jägerinnen Isi, Isa und Katharina sich schnell und ohne große Fehler den Quaffel zuwarfen. Elias und Phiona, die sich als Treiber bewerben wollten, droschen wie wild auf die beiden Klatscher ein und wenn die drei Jägerinnen nicht ständig irgendwelche Verrenkungen auf ihren Besen gemacht hätten, wären sie schon nicht mehr in der Luft.

Sie spielten gerade mal ein paar Minuten, als James auf einmal wie wild runterschoss und mit einem perfektem Wronski-Bluff den Schnatz einfing. Harry, der als Zuschauer diente, klatschte lächelnd in die Hände.

Madam Hooch war wirklich überrascht über eine solch gute Leistung.

„Nun, ich denke ihr werdet gute Chancen haben!“, war alles, was sie rausbekam und drückte Phiona die schriftliche Erlaubnis in die Hand.

Die ließ ihren Übermut freien Fall und umarmte ihren Onkel Harry.

„Einfach klasse Dad, danke für die Übungsstunden!“, strahlte auch James.

Doch Harry gluckste nur.

„Ich will doch nur nicht Gryffindor wieder gegen Slytherin verlieren sehen. Seit ich nicht mehr in Hogwarts Schüler bin, verliert Gryffindor regelmäßig gegen Slytherin...“

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Inzwischen sind schon fast zwei Wochen vergangen, als die sechs Quidditch Anwärter am Freitag alle den gleichen Brief bekamen.

Das Auswahlverfahren für die Quidditchmannschaft von Gryffindor ist von Miss Hagnas auf Samstagmorgen gelegt worden, bitte finden sie sich um elf Uhr auf dem Quidditchfeld mit ihren Besen ein!

Mit freundlich Grüßen
Professor McGonagall

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Das Dutzend fand sich um Punkt 11.00 Uhr auf dem Quidditchfeld ein. Während sich Elas, Phara, Bea, Sirius und Henri auf die Zuschauerehrtribüne begaben, gingen James, Elias, Phiona, Isi, Isa und Katharina auf Sabrina Hagnas zu, eine gutaussehende Siebtklässlerin.

„Seid ihr die Erstklässer?“, fragte sie und musterte die sechs abschätzend. Diese nickten. „Nun gut, dann geht bitte immer in die jeweilige Gruppe der Sucher, Jäger und Treiber!“. Man sah Sabrina an, dass sie nicht große Lust auf die aufwändigen Auswahlverfahren hatte, „Zunächst bitte die Sucher in die Luft, der Schnatz fliegt schon!“

James ging, ohne die vier anderen Bewerber um den Sucher zu beachten, in die Luft und ließ seinen Blick umher schweifen. Schnell konnte er den kleinen Ball ausfindig machen, er umkreiste gerade unauffällig die Torringe auf der anderen Seite. James schoss prompt los. Er wollte sich den Platz in der Quidditchmannschaft nicht nehmen lassen! Die anderen folgten ihm natürlich, doch der Schnatz wollte sich natürlich nicht fangen lassen und schoss in Richtung Rasen. James folgte ihm verbissen, er liebte Sturzflüge, das hatte er von seinem Dad. Die anderen Bewerber trauten sich nicht wirklich so viel Speed nach unten zu geben und waren folglich weit hinter ihm. Er streckte die Hand aus und schoss mit dem Schnatz in der Hand wieder nach oben und flog zu Sabrina hin.

„Nicht schlecht Potter, du bist in der Mannschaft!“, erklärte sie ihm und sah ihn begeistert an, wandte sich dann aber der Gruppe der Jägern zu, „Ich geh vor die Tore und jeder von euch versucht drei mal hintereinander den Quaffel reinzuschießen, klar?“

Die angehenden Jäger und Jägerinnen nickten und flogen mit ihr in die Luft. Isa, Isi und Katharina ließen den anderen höflich den Vortritt.

Insgesamt waren die meisten ziemlich schlecht oder Sabrina zu gut, denn keiner schaffte es, den Quaffel mehr als einmal an ihr vorbei in eines der Tore zu bekommen. Isi sah die gescheiterten Bewerber mit hochgezogenen Augenbrauen an, holte sich den Quaffel und schoss auf die Hüterin zu. Sabrina glaubte zu merken das Isi nach links abdriftete und schwebte schon langsam in die Richtung des linken Tores, als Isi sich kurz vor den Toren in eine Rechtskurve warf und den Quaffel schnell und zielsicher ins Tor brachte. Sabrina war so verblüfft, dass sie sich gar nicht richtig auf den nächsten Angriff vorbereiten konnte und so fand der Quaffel auch noch ein zweites und schließlich auch ein drittes mal den Weg in die Tore. Auch Isa und Katharina konnten die Kapitänin geschickt austricksen und schafften ohne Probleme ihre drei Tore.

Zurück auf dem Boden sah Sabrina die drei Erstklässer verblüfft an.

„Ihr seid im Team!“, war alles was sie sagte.

„Sag mal Hagnas, willst du im ernst ein Team voller mickriger Erstklässer?“, fragte ein ziemlich bulliger Junge sie abschätzend.

„Tut mir ja leid, dass du trotz deines Körperumfanges keinen einzigen Quaffel ins Tor bekommen hast, Suklig, aber dies ist kein Grund wirklich gute Quidditchspieler schlecht zu machen!“, konterte Sabrina zurück und wandte sich dem Treibergrüppchen zu, „Immer jeweils zwei von euch in die Luft und versucht die Jägerinnen von ihren Spielzügen abzuhalten!“, wies sie sie an und begab sie mit ihren drei Jägerinnen in die Luft.

Diesmal fingen Elias und Phiona an. Sie spielten wirklich gut, sogar besser als bei ihrem Übungsspiel für Madam Hooch, und so war keiner wirklich überrascht das die beiden die Posten der Treiber bekamen.

„Meinen Respekt, ich habe noch nie Erstklässer so gut spielen sehen!“, musste Sabrina zugeben, als sie alleine waren, „Ich will doch stark hoffen, dass wir gegen Slytherin endlich mal eine Chance haben...!“


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Mein Vater lebt in Irland, und nun fahren Autos langsam um sein Haus, weil alle sagen, dass Harry Potters Großvater dort lebt. Er ist ganz und gar verwirrt durch diese Tatsache.
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