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Fanfiction

Die Zeit geht weiter I : Is the dark coming again? - Endlich nach Hogwarts

von Blutige Baronin

@Vivi Black Es sind zwei Kapitel zusammengetan, einmal die kleineren Ãœberraschungen und die Hochzeit. Neu dazu gekommen ist der Flashback und dann noch Einzelheiten wie die Schweigeminuten und Harry in der Kirche.

Auch vielen Dank für die Kommis von
herminepotter,
Hermine Granger 1993,
*Fee*,
lily~evans,
Jona und
Golfo!


3.Kapitel Endlich nach Hogwarts!

Xx Zwölf Jahre später... xX

Mrs. Weasley besah seufzend und mit verdächtig glitzernden Augen die vielen Fotos auf dem Kaminsims im Wohnzimmer. Auf fast jedem der Fotos konnte man ein rothaariges, quirliges Kind erkennen, dazwischen auch mal ein schwarzhaariges. Mr. Weasley trat zu seiner Frau.

„Molly Schatz, wir sehen sie doch morgen alle wieder!“

„Ja, aber wer weiß wann sie dann erst wieder sehen, vielleicht erst in einem Jahr....“, schniefte Mrs. Weasley, sie liebte ihre Enkelkinder über alles und hing sehr an ihnen.

Mr. Weasley gab ein Geräusch aus der Mischung von lachen und seufzen von sich. „Molly, sei doch froh das sie alle nach Hogwarts dürfen! Und jetzt komm mit ins Bett, wir müssen morgen früh aufstehen, wenn wir zum Bahnhof wollen!“

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Der Bahnsteig neun dreiviertel war dieses Jahr ungewöhnlich voll, was vielleicht aber auch daran lag, dass zwölf rot- und schwarzhaarige über den ganzen Bahnsteig fangen spielten und sich nicht über die ärgerlichen Blicke der anderen Erwachsenen stören ließen. Erst als sie sahen, dass ihre Großeltern gekommen waren, ließen sie von Isa ab, weil sie fanden, dass eine Massenumarmung mit Oma und Opa erst mal wichtiger sei.

Mr. und Mrs. Weasley lachten. Molly's Augen glänzten wieder, diesmal vor Freude und während sie sich mit ihren zwölf Enkeln beschäftigte, suchte Mr. Weasley erst mal die Eltern von den Kindern. Die standen, sich angeregt unterhaltend und lachend etwas abseits und hatten den Trubel, den ihre Kinder veranstalten, gar nicht bemerkt.

„Ich glaube, die restlichen Zauberfamilien würden es euch sehr übel nehmen, wenn ihr eure Rasselbande nicht bald mal unter Kontrolle nimmt!“, schmunzelte er und grinste über die erfreuten Gesichter seiner Töchter und Söhne.

„Dad, schön das ihr gekommen seid! Wo ist denn Mum?“, begrüßte ihn Percy.

„Die ist mit eurer Rasselbande beschäftigt, da werdet ihr ihn Hogwarts viel zu tun haben, Harry!“

„Ach, die werden bald so zugeschüttet sein mit Hausaufgaben, dass sie zum Quatsch machen nicht mehr viel Zeit haben!“

„Also, da wäre ich mir nicht so sicher!“, mischte sich nun Remus ein, der auch gekommen war. „Wir haben es ja auch immer geschafft!“

Die anderen lachten, als der Zug pfiff und die Abreise nahte. Schnell verabschiedeten sich die Eltern von ihren Kindern.

„Macht unserem Namen eine Ehre!“, verlangten Fred und George grinsend von ihren Kindern. „Und denkt dran, Onkel Harry wacht über euch, also immer schön vorsichtig sein!“

Die beiden Zwillingspaare Elias, Elas und Phiona, Phara grinsten nur frech, umarmten ihre Eltern und stiegen mit ihren Cousins und Kusinen in den Hogwarts Express ein.

„Sag mal, irre ich mich oder ist der Zug länger, als er während unserer Schulzeit war?“ fragte Ginny ihren Mann.

„Nein Schatz, das ist richtig. Wir kriegen dieses Jahr übermäßig viele neue Erstklässer!“

„Na, dann mal viel Spaß mit der Rasselbande!“, grinste Ginny schadenfroh und winkte dem langsam devongleitendem Hogwarts Express hinterher.

„Och, den werde ich haben! Pass auf die kleine Lily auf und gib ihr noch mal einen dicken Kuss von mir!“, gab Harry zurück. „Tschüss Ron, Hermione! Und erschreckt die Leute nicht zu sehr mit euren Zauberscherzen Fred!“

Dann disapparierte er mit einem kaum zu hörenden plopp in seine Privaträume nach Hogwarts.

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Kurz bevor die Schüler am Bahnhof in Hogsmead eintrafen, ging Harry hinunter in die Halle zu den anderen Professoren.

„Harry, wie schön dich zu sehen, wie geht's den Kindern?“

„Danke Minerva, alles prima und die ersten werden heute nach Hogwarts eingeschult!“

„Ach wirklich? Ich wusste ja gar nicht das sie schon so groß sind!“, mischte sich Flitwick ein, während Severus Snape Harry nur einen vernichtenden Blick zuwarf. Doch man konnte schon das Fußgetrappel der kommenden Schüler hören und die Lehrer setzten sich mit Dumbledore an den Lehrertisch.

Als endlich alle Schüler an ihren Plätzen saßen kam die strenge Professorin McGonagall hinein, in der einen Hand einen Schemel in der anderen den sprechenden Hut und hinter ihr eine ging eine lange Reihe mit den zukünftigen Erstklässern. Den Schülern an den Haustischen kam es so vor, als wären sehr viele Rotschopfe dabei...

McGonagall machte vor dem Lehrertisch halt, stellte den Schemel ab und stellt den sprechenden Hut darauf, der sein alljährliches Lied sang.

Als er fertig war, entrollte die Hauslehrerin von Gryffindor eine lange Pergamentrolle und las die Namen vor.

„Allen, Glen!“
„Hufflepuff!“, rief der Hut und der Haustisch der Hufflepuffs klatschte.

Schließlich, nach einigen anderen Schülern

„Potter, Isabella!“

Während Isa nach oben ging, entbrannte in der Großen Halle ein großes Flüstern. Potter? Eine Tochter des berühmten Harry Potters, ihrem Verteidigung gegen die dunklen Künste Lehrer?
Harry tauschte einen amüsierten Blick mit den anderen Lehrern und sah zu, wie seine Tochter den sprechenden Hut aufsetzt.

„Meine jüngste!“, informierte er vorher noch seine Kollegen.

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Ahhh, eine Potter-Weasley, ich habe mich schon gefragt wann das nächstemal ein Potter nach Hogwarts kommt.

„Danke“, dachte Isa belustigt.

Nun, wie ich sehe eine Portion Humor, aber auch sehr viel Mut und...ah natürlich ein Weasley Dickkopf.

„GRYFFINDOR“

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Der Gryffindortisch klatschte begeistert und auch Harry und die anderen Lehrer klatschten lächelnd mit. Professor McGonagall machte jedoch ohne mit der Wimper zu zucken weiter.

„Potter, Isibella!“

Isi sah genauso aus wie ihre Zwillingsschwester, bloß hatte sie das rote Haar ihrer Mutter, während Isa das schwarze Haar ihres Vaters geerbt hatte.

„Zwillinge?“, fragte Professor Sprout lächelnd, sah jedoch nicht Harrys Kopfschütteln.

Wenige Sekunden später verkündete der Hut schon seine Entscheidung.

„GRYFFINDOR“

Wieder beklatschte der Gryffindortisch ihr neues Mitglied, während sich Isi zu Isa setzte.

„Potter, James!“

„Was denn, Drillinge?“, fragte Sprout entsetzt und wollte gerade weitersprechen, als sie Harrys Kopfschütteln sah, als sich Professor Sinistra einmischte.

„Er gleicht dir und James auf bis aufs kleinste Haar!“, sagte sie begeistert. Harry lächelte nur.

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Ahh, noch ein Potter. Ja, auch du hast sehr viel Mut und willst dich beweisen...ohh...und auch Klugheit steckt mit in diesem Kopf. Doch, ich denke du wirst es bei deinen Schwestern gut haben!

„GRYFFINDOR!“

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Der Gryffindortisch kriegte sich kaum noch ein. McGonagalls Gesichtsfarbe wurde erstaunlich weiß, als sie den nächsten Namen aufrief.

„Potter, Sirius!“

„Vierlinge?“, fragte Professor Sprout schon ein klein wenig entsetzt. Harry nickte mit einem zynischen Grinsen, welches auch nicht Snapes bitterböser Blick wegwischen konnte.

„Vier Potters.Vier!“, konnte man ihn stöhnen hören.

„Was denn, habt ihr alle die Geburtsanzeige im Tagespropheten nicht gelesen? Wurde auf die Titelseite gebracht!“, bemerkte ein sichtlich belustigter Albus Dumbledore.

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Ach du meine Güte, noch ein Potter? Nimmt das denn nie ein Ende?

„Na,vielen dank!“ dachte Sirius ein wenig beleidigt und dachte schon darüber nach, wie er sich an dem ollen Hut rächen könnte.

Nun ja, wie ich sehe hatten deine Eltern mit der Namensgebung völlig recht. Du bist fast genauso wie dein Namensvetter. Ich denke, da gibt es dann nur eine Möglichkeit!

„GRYFFINDOR!“

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McGonagall stöhnte innerlich auf, während sich auf den Gesichtern eine Mischung aus Belsutigung und Erleichterung breit machte, als es mit „Restart, Ellen!“ weiterging. Die Gryffindors sind noch immer glücklich darüber, alle vier Potters zu haben,als Professor McGonagall „Weasley, Beatrice!“ aufrief und schon wieder ein wenig weiß im Gesicht wurde.

„Von Ron“, erklärte Harry den anderen Lehrern, die ihn fragend anschauten.

„Oho, bestimmt eine gute Schülerin!“, freute sich schon der kleine Professor Flitwick.

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Nun ja, was soll ich sangen? Eine Weasley, ganz klar kommt immer nach Gryffindor. Doch da steckt auch sehr viel Schlauheit mit in deinem Kopf. Doch ich denke Gryffindor wird besser sein als Ravenklaw.

„GRYFFINDOR!“

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Man sah McGonagall keine Gesichtsveränderung an, doch sie fragte sich, womit sie das als Hauslehrerin von Gryffindor verdient hätte, als sie einen kurzen Blick auf ihre Pergamentrolle warf und sah, dass dort noch einige Weasleys standen. Dennoch rief sie mit fester Stimme „Weasley, Andrelas!“ auf, der wie der Rest der noch wartenden Weasleys flammend rote Haare hatte.

„Georges älterer!“, bemerkte Harry, doch es dauerte etwas, bis die Lehrer die Bezeichnung von „älterer“ verstanden...

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Tja, noch ein Weasley. Was meinst du? Ich bin es langsam leid die Entscheidungen allein zu fallen!

„Ich will zu meinen Cousinen und Cousins!“, dachte Elas ohne zu zögern.

„GRYFFINDOR!“

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Der Haustisch von Gryffindor kicherte belustigt, denn Elas nahm den letzten Platz an ihrem Tisch ein. Dumbledore besah sich den Rest der wartenden Erstklässer, welche nur noch aus Rotschöpfe bestanden und registrierte grinsend, dass sich der Gryffindortisch ganz von alleine verlängerte.

„Jetzt hat sich schon die Schule gegen uns verschlossen!“, grummelte Snape missmutig.

Und als „Weasley, Andrelias!“ aufgerufen wurde fügte Harry hinzu : „Georges jüngerer!“

Professor Snapes Gesicht, was eigentlich sowieso immer weiß war, war nun aschfahlweiß und er zählte die übrigen Rotschöpfe schon mal.

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Ach du meine Güte, wozu brauchen die mich noch? Ein Weasley gehört nach

„GRYFFINDOR!“

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Wieder begeistertes klatschen vom Gryffindortisch. Professor McGonagalls Gesicht zeigte immer noch keine Regung.

„Weasley, Hendrik!“

„Percys Sohn!“, erklärte Harry bevor einer etwas sagen konnte.

„Wird bestimmt mal Schulsprecher!“, erklärte Sinistra bestimmt. Harry lächelte still vor sich hin.

„Ich fürchte, wir werden in sieben Jahren zwölf Schulsprecher haben!“, bemerkte Dumbledore.

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Nun, das wird etwas schwieriger bei dir. Auch der typische Weasley Mut aber auch sehr viel Ehrgeiz, der könnte vor allem in Slytherin oder Ravenklaw gebildet werden!

„Ich bitte Sie, doch nicht Slytherin! Ich gehöre nach Gryffindor!“, dachte Henri pikiert.

Oho, so nett hat mich schon lange keiner mehr korrigiert. Nun gut dann halt

„GRYFFINDOR!“

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McGonagall wurde langsam unruhig. So etwas konnte man ihr doch nicht antun!

„Weasley, Henrietta!“

„Bills Tochter“, erklärte Harry den verwunderten Lehrern, als sie sahen das nicht wenige Schüler dem schönen Mädchen nachblickten.

„Hat offenbar einiges ihrer Mutter geerbt!“, gluckste Flitwick.

Die Entscheidung :

„GRYFFINDOR!

Professor McGonagall hoffte nur noch, das sie möglichst bald in Rente gehen kann,während sie „Weasley, Katharina!“ aufrief.

„Charlies Tochter!“, meinte Harry, doch die anderen Lehrer hörten ihm fast gar nicht mehr zu. Sie hingen ihren Gedanken nach, wobei sie ausrechneten wie lange sie noch mindestens an Hogwarts bleiben müssten. Nur Dumbledore lächelte vor sich hin. Snape sagte inzwischen gar nichts mehr.

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Ist die Welt von den Weasleys eingenommen worden? Gibt es keine anderen mehr?

„Wie bitte?“, dachte Katharina empört.

Egal.

„GRYFFINDOR!“

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McGonagalls Stimme zitterte nur leicht als sie „Weasley, Phara - Ann“ aufrief.

„Freds jüngere!“, bemerkte Harry.

Die Lehrer schauten ihn schon mit leichten entsetzten an, sie hatten nur das Wort „jüngere“ gehört. Doch Harry grinste nur und wandte sich seiner Nichte zu.

„GRYFFINDOR!“

Grinsend, noch mit dem wütendem Banausen! vom alten Hut im Ohr, setzte sich Phara an ihren Haustisch.

Nun konnte man in dem Gesicht von Professor McGonagall sehr viel Erleichterung lesen, als sie den letzten Weasley Namen auf ihrer Pergamentrolle aufrief.

„Weasley, Phiona - Ann!“

„Freds ältere!“, erklärte Harry, doch keiner hörte ihm mehr zu.

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Ich streike! Oder ich gehen in den Ruhestand!

„Wie bitte?“, dachte Phiona grinsend, „Wie kann ein Hut in den Ruhestand gehen?“

„GRYFFINDOR!“

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Die Lärm am Gryffindortisch nahm tumultartige Züge ein.

„Wir haben sie alle! Wir haben sie alle!“, wurde gebrüllt und erst, als das Essen auf den Tischen erschien, kam Ruhe ein, denn nach dieser langen Zeromenie waren alle sehr hungrig.

Nur zwei Lehrer konnten ihr Essen nicht wirklich genießen. Professor Snape war inzwischen so grau im Gesicht, dass er schon erstaunliche Ähnlichkeit mit einem der Geister hatte.

„Zwölf Weasleys und Potters. Zwölf! Womit hab ich das verdient...“, hörte man ihn die ganze Zeit murmeln.

Und Professor McGonagall war selbst für ihre Verhältnisse recht blass im Gesicht. Ihre Stirn war in Falten gelegt, ihr Mund war zu so einem Strich gepresst, als wäre er mit einem Lineal gezogen worden. Sie dachte darüber nach, ob sie es sich leisten konnte, schon nächstes Jahr in den vorzeitigen Ruhestand zu treten, anstatt noch weitere 20 Jahre zu unterrichten.

Nach dem Festessen erhob sich Dumbledore und es wurde Mucksmäuschen Still in der großen Halle.

„Kommen wir zu den üblichen Ansagen. Das betreten des verbotenen Waldes ist für alle, ich wiederhole für alle Schüler strengstens verboten. Außerdem hat unser Hausmeister Mr. Filch gesagt ich solle nochmals wiederholen das alle Gegenstände die in einem Laden namens Weasleys Zauberhafte Zauberscherze gekauft worden sind, in Hogwarts strengsten verboten sind...“, um seine Mundwinkel herum zuckte es, „Außerdem gibt es nach dem letztjährigen Probejahr eine Veränderung bei unseren Quidditchregeln. Absofort dürfen auch Erstklässer an den Auswahlspielen ihrer Häuser teilnehmen. Wenn man eine schriftliche Erlaubnis von Madam Hooch hat, kann man sich von dem Hauslehrer in die Liste eintragen lassen!“ Die Weasleys und Potters sahen Dumbledore begeistert an. Jetzt wussten sie, warum ihre Eltern ihnen neue Besen geschenkt hatten und wieso sie auf einmal trainieren durften wann sie wollten.... „Nun, dies soll es erst mal gewesen sein, eine gute Nacht wünsche ich euch!“, verabschiedete Dumbledore seine Schüler.


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