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Ein Ball, ein Kuss und die große Liebe - Vorbereitungen

von LuNa LoVe GoOd

Nach Einbruch der Dunkelheit machte er sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum. Er ging langsam und nachdenklich über die Ländereien von Hogwarts. Der Eulenturm war schon von der Dunkelheit verschluckt, als Harry einen Blick zurückwarf. Nur der Mond spiegelte sich auf der klaren ruhigen Wasseroberfläche des Sees und erhellte die Landschaft mit seinem schwachen Licht.
Durch den Torbogen gelangte er in den verlassenen Innenhof Hogwarts, als er jemanden hörte. Eine leise, aber klare Stimme drang in seine Ohren. Er kannte diese Stimme, so schön und durchdringend wie er sie nur einmal gehört hatte. Sofort durchzog ihn ein Gefühl von Schwerelosigkeit, er fühlte sich angezogen, angezogen von dieser lieblichen Stimme, die nur einem Menschen auf dieser Welt gehören konnte.
Es war Luna. Harry lauschte und war näher gekommen. Sie schluchzte, leise und kaum vernehmbar, doch Harry spürte, dass sie traurig war. Er fühlte dasselbe wie sie und in diesem Moment, als er Lunas wunderschöne silberblonde Haare im Mondschein schimmern sah, fühlte er eine ganz besondere Verbindung zu ihr. Sie war jemand der ihn verstand, ganz ohne ein Wort zu wechseln. Immer wenn er Probleme hatte oder allein war, war Luna für ihn da gewesen. Ihre Anwesenheit in schwierigen Zeiten hatten ihm immer das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit gegeben, ein Gefühl, welches niemand anderes ihm geben könnte.
Es setzte wieder das sich nicht steuerbare Herzklopfen ein.
"Luna" Harry ergriff die Gelegenheit und ging einen Schritt auf die Mauer zu, auf der Luna saß. Sie erschrak, blieb aber rhig sitzen und blickte Harry in die Augen. Als Harry den nächsten schritta uf sie zu wagte konnte er die silberne Träne erkennen die so gleichmäßig über ihr makelloses Gesicht rann. Luna saß eifach nur da, und sah Harry an, genauso wie sie es immer tat. Harry spürte sie wieder, diese Leichtigkeit die ihn Umschloss." Hallo Harry" es waren erst Sekunden vergangen. Sie wischte sich unmerklich die Träne von ihrer Wange und rutschte ein Stück um Harry Platz zu machen.
Harry sah auf den Boden und suchte nun wieder den Blick in ihre kristallblauen Augen.
Mit vorsichtigen Schritten ginger auf sie zu und setzte sich nicht weit von ihr auf die kalte Mauer. Sie blickten auf die Berge, das Schloss und in Richtung Wald, in welchem sich die Baumkronen sachte im leichtem Wind wiegten. Lange saßen sie da, und schwiegen. Inzwischen war es eiskalt geworden und Harry sah Lunas Atem und ihre zitternen Lippen.
"Es ist kalt..." bemerkte sie als sie fühlte, dass harry sie ansah. Harry rutschte näher an Luna und berührte sie nun. Zögernd hob er einen Arm und erwartete eine Reaktion ihrerseits. Sie tat nichts und blickte immer noch gen Wald. Harry legte nun vorsichtig seinen Arm auf ihre Schultern. Trotz Nervositiät versuchte er sich zu entspannen und genoss die dauerhaft Berührung mit Lunas Körper. "So ist es besser", Luna lächelte unmerklich und legte ihren Kopf auf Harrys linke Schulter. Es fühlte sich unglaublich gut an, und Harry beruhigte sich und genoss jede Minute, jede Sekunde in Lunas Gegenwart. Sie atmete inzwischen langsamer und hatte aufgehört zu weinen.
Harry hatte vergessen, sie zu fragen, warum sie weinte, dich den Grund konnte er sich denken. Auch er hatte geweint, und wollte genau wie Luna nicht wahrhaben, warum.
Es musste schon nach Mitternacht gewesen sein als Harry das Wort ergriff. Es fiel ihm nicht schwer, es fühlte sich zudem auch noch ungalublcih gut an. "Luna, würdest du mich auf den Schulball begleiten? Harry sah sie voller Erwartungen an. Sie hatte ihre Augen geschlossen und lag inzwischen mit ihrem Kopf auf seinem Bauch, eingekuschelt in seine Arme.
"Ich würde mich sehr freuen..."fügte Harry hinzu und Luna öffnete die Augen.
"Ja" sie fing seinen," ich würde dich sehr gerne auf den Ball begleiten"
Sie lächelte und Harry erwiderte.
Zusammen lage sie noch eine ganze Zeit zusammen, bis die ersten Sonnenstrahlen über die Bergspitzen geklettert waren.
Er begleitete sie noch zur westseite des Schlosses, zum Ravenclaw Turm. Der Abschied fiel ihm sehr schwer, auch Luna merkte man dies an. Er hatte sie immer noch im Arm. "Gute Nacht" wünschte er ihr als sie vor dem Eingang agekommen waren.
"Na davon ist ja aber nicht mehr viel übrig" antwortete sie keck, umarmte Harry unerwartet zum Abschied und flüsterte ihn noch ein "ich wünsche dir auch noch eine gute Nacht" ins Ohr. Sie stieg durch den Eingang und verschwand hinter der Tür.
Harry lief mit einem breiten grinsen zum Griffindorturm um wenigstens noch ein bisschen Schlaf bekam. Glücklich und Erleichtert fiel er in sein weiches Bett.

"Harry, Haaaaarry" Ron rüttelte Harry wach und starrte voller Erwartungen in Harrys verschlafenes Gesicht.
"Du wirst es nicht glauben, aber ich gehe mit Hermine auf den Ball....Sie hat doch tatsächlich "ja" gesagt, wie du es meintest, Harry!"
Und da saßen sie. Er und Ron, und redeten Stundenlang. Harry erzählte Ron alles, über Luna, über dass Gespräch mit Lavender, über alles. Er war glücklich, Ron neben sich zu haben, und einfach alles loswerden zu können. Ron hatte einen neuen Festumhang und unglaublich stolz darauf. Er sah so aus wie Harrys, und Ron fühlte sich unglaublich gut bei dem Gedanken, auf dem Ball nicht wie seine Großtante Tessi zu riechen!

Die Woche vor dem Ball war hektischer denn je. Jeder war auf der suche nach einem möglichst guten Partner und aller redeten pausenlos über den großen Abend oder dikutierten ihre Gaderobe.
Seither hatte er viel mit Luna unternommen. Die waren zusammen in Hogsmead sowie bei Hagrid und den Thestralen. Harry zeigte Luna sogar auf dem Quidditch Feld wie man richtig flog, doch Luna kam letztendlich zu dem Entschluss, dass das Fliegen auf den Thestralen doch wesentlich angenehmer war.
Als Harry eines Morgens seinen Festumhang aus dem Schrank holte, und ihn über das Geländer der Wendeltreppe hing, war es bereits der Tag an dem der Ball stattfinden sollte.


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Zitat
Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg