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Fanfiction

Ein Ball, ein Kuss und die große Liebe - Warum Liebe kompliziert ist

von LuNa LoVe GoOd

Die große Halle war fast gnz leer. Nur vereinzelt saßen Schüler an ihren Haustischen und warfen sich gegenseitig verstohlene Blicke zu, mit wem sie auf den Balle gehen wollten.
Am Tisch der Slytherins saßen drei hüpsche Mädchen, wie Harry fand, und zauberten miniatur Ballkleider hervor, wie sie sie auf dem Bal tragen wollten.
Harry nahm am Ende des Tisches der Griffindors platz und breitete seine Hausaufgaben über eine recht große Fläche aus. Er begann seinen Aufsatz über ihr neues Thema "Ungesagte Zauber und ihre Wirkung", als kurz darauf Ron, leicht aus der Puste, sich gegenüber von Harry wortlos auf die Bank fallen lies.
"Ich habs nicht gepackt", nuschelte er. "Ich hab kein vernünftiges Wort rausgebracht. Letztendlich hab ich sie darum gebeten, mir meine Hausaufgaben zu schreiben, mir ist halt nichts anderes eingefallen...daraufhin ist Hermine mit einer Geste die ich als "mach es selber" gedeutet habe aus dem Klassenzimmer gefegt!"
Harry antwortete nicht.
"sag was Harry" Ron blickte ihn hilflos an.
"Du packst das schon noch, Ron" und Harry warf ihm einen möglichst ermutigenden Blick zu, obwohl er sich ein "mach schnell sonst steht Viktor noch auf der Matte" verkniff, und lieber ein "beeil dich" hinzufügte.
Nach etwa 10 Minuten, indenen Ron nachdenklich abwechselnd Harry und die Wolkenlose Decke anstarrte, ergriff er wieder das Wort.
"Hast du heute noch was vor? Ich hab gesehen das das Quidditch Feld heute frei ist wegen des Tanzkurses. Wir könnten eine Runde spielen. Dass lenkt mich dann ein bisschen ab. "
"Tut mir echt Leid", Harry hörte auf zu schreiben. "ich treff mich gleich mit Lavender."
"Lavender? Mann, Harry....warum denn Lavender? Du hättest jede andere Treffen können!!!" Ron schüttelte den Kopf.
"Es ist nicht so ein Treffen. Sie hat mich gefragt, ob sie mich vor der Mittaspause kurz sprechen könnte. Sie sagte es geht um Lu- ach nichts..." Harry räusperte sich und verbesserte:"...es geht um Wahrsagen."
Eigentlich hatte Lavender ihn gestern vor Zaubertränke abgefangen und ihn um ein dringendes Gespräch gebeten. Es geht um Luna. Luna LOvegood. Du kennst sie doch oder? hatte Lavender gefragt. Harry hatte sich rosa gefärbt. Er machte noch nervös einen Treffpunkt ab und war in seinen nächsten kurs gegangen.
Sein Herz hatte wie wild geklopft und tat es auch jetzt, als er auf die Uhr sah und bemerkte, dass es nur noch 10 Minuten ware, bis er sich mit Lavender treffen sollte.
"Harry weißt du, ich mag Hermine wirklich sehr .."unterbrach Ron Harry und lenkte das Thema wieder auf Hermine.
"Als, ich meine, kannst du sie nicht für mich fragen? Für mich?"
"Ron", antwortete Harry,"wenn du sie so sehr magst, frag sie einfach, sie wird auf jeden Fall ja sagen!" Dass konnte Harry mit ziemlicher Sicherheit sagen, so wie Hermine Ron immer verliebt anschaute. Ron, der neue Kraft gefasst hatte, begleitete Harry zurück in die Eingangshalle und ging nun mit Überzeugung, Hermine zum Ball aufzufordern, direkt in Richtung Gemeinschaftsraum.
Harry ging in den Hof und dann hinaus zum Eulenturm, wo er den Treffpunkt festgelegt hatte. der Weg war lang, doch er genoss die frische Luft und reckte den Kopf in Richtung Sonne, die inzwischen ihre wärmenden Straheln durch die dichte Wolkendecke bohrte.
Der alte, aus grauem Backstein gebaute Turm ragte nun vor ihm auf und Harry nahm die ersten Stufen. Oben stand Lavender schon und wartete auf ihn.
"Hi Lavender..."
Harry brachte erst kein Wort heraus. Er war nervös und seine Knie waren butterweich.
Er sammelte sich:"Also du wolltest mich so dringend sprechen?" Harry probierte durch coolness semtliche Nervosität zu überspielen.
"Ja stimmt. Also wie ich schon sagte, es geht um Luna. Sie, sie mag dich Harry. Sie redet nur von dir, bewundert dich. Seit mehreren Tagen liegt sie nun schon abends im Bett und weint. Sie denkt, du kennst sie nicht, und dass sie dir bestimmt noch nie aufgefallen wäre, dass stimmt nicht, und dass wissen wir alle, Harry." Lavender erklärte Harry das Problem. "Sie hat Liebeskummer, Harry, behauptet aber festüberzeugt, dass die Tränen von den Nargeln verursacht werden!" Harry musste schmunzeln.
"Wir haben alles probiert sie aufzumuntern, doch ich denke die einzige Medizin, bist du Harry. Denn selbst die Tagträume von Fred und George haben nicht geholfen."
Harry verstand, doch war ihm unangenehm ausgerechnet mit Lavender über Luna zu reden.
"Was soll ich denn machen?" hakte Harry nach.
Harrys Herz drohte zwar zu zersringen, bei jedem Satz in dem Lavender erwähte das Luna ihn so sehr mag, doch was sie genau von ihm wollte, wurde ihm trotzdem nicht ganz klar.
"Harry ich weiß, du magst Luna, dass sieht selbst ein Blinde!" Harry fuhr sich peinlich berührt mit seinen Fingern durchs Haar.
"Geh mit ihr auf den Ball!" Mit einem zwinkern und einem schämischen grinsen stieg sie die Treppe hinunter.
Harry stand einfach nur da, und dachte nach.

Die Sonne ging schon unter und Harry saß inzwischen mit Hedwig auf dem Arm auf der Schmalen, morschen Bank neben dem Eingang zum Turm.
"Warum ist die Liebe nur so kompliziert!?"


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Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
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