Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Manchmal ist es besser aufzugeben - At the Beginning with you

von Ginny**Weasly

"Jahames! Kann ich jetzt endlich die Augen wieder aufmachen?"
Wieso konnte er ihr die Wohnung nicht einfach so zeigen? Seit sie mit dem Muggeltaxi vor dem schönen Altbau mitten in London angekommen waren hatte James darauf bestanden dass sie die Augen geschlossen hielt. So hatte er sie einen Arm um ihre Taille zwei Treppen hinaufgeführt. Endlich blieb er stehen.
"Ok. 1, 2, 3 ...Aufmachen!"
"Schöne Tür."
"Hmpf."
James grinste und öffnete die Tür.
Die Wohnung war schlichtweg ein Traum. Sie hatte ein Schlafzimmer, ein großes Wohnzimmer mit Kamin, ein Arbeitszimmer, eine Küche und ein tolles Badezimmer. Alles war modern und hell eingerichtet und alles voll möbliert und ihre Sachen waren schon eingeräumt.
"Und das hast du alles in einer Nacht geschafft?"
fragte Lilly als sie es sich schließlich auf dem beigen Sofa gemütlich machten.
"Ja klar, musste ich ja. Denkst du ich würde es riskieren dich zwei Nächte am Stück bei Tatze zu lassen?"
Er tat entsetzt .
"Naja es war eigentlich ganz lustig. Zuerst hat er wollte er mir zeigen wie gut er kochen kann, worauf ich ihm zeigen musste wie man ein Feuer löscht und Pizza auf Muggel Art bestellt. Dann habe ich ihn beim Zauerschach förmlich abgeschlachtet und dann hat er mir sein Schlafzimmer überlassen."
James grinste schelmisch.
"Apropo Schlafzimmer. Wir sollten unseres mal ausprobieren."
Er wartete nicht auf eine Antwort sondern war Lilly über seine Schulter und trug sie in das Schlafzimmer.


Die Sonne war gerade untergegangen, doch Lilly schlief schon in seinem Arm. Ihr Mund stand leicht offen und wirre Strähnen ihres Haares fielen in ihr Gesicht und auf seine nackte Brust. Von weitem würde es aussehen als würden sie bluten.
Sanft strich er diese zurück um ihr Gesicht besser sehen zu können.
Sie war so schön dass es fast schon wehtat.
Eigentlich war James tot müde, er hatte jetzt zwei Nächte nicht mehr geschlafen, doch die schiere Unmöglichkeit dieses Augenblicks hielt ihn wach. Sechs lange Jahre hatte Lilly ihn bis aufs Blut gehasst und nun lag sie in seinem Arm, in ihrem Bett, in ihrer gemeinsamen Wohnung.
Es war fast völlig dunkel im Raum, nur die Lichter der Autos und Straßenlaternen von draussen erhellte ihn.
Nun da es dort wieder völlig ruhig war begannen ihn die Stimmen und Verkehrsgeräusche die durch das offene Fenster drangen zu nerven.
Leise seufzend erhob er sich, zog Boxershorts und ein T-Shirt an und schloss das Fenster. Nun wirkte der Nonvocus-Zauber wieder der die Geräusche von aussen und von den Nachbarwohnungen abschirmte.
Er wollte sich wieder zu Lilly legen als er ein Klopfen hörte. Jemand war an der Tür.
James öffnete und vor ihm stand ein ziemlich dämlich grinsender Sirius.
"Tatze? Ähm..alles klar?"
"Jaahh..."
nuschelte dieser mit träumerischem Blick.
"Feuerwiskey?"
stellte James fachkundig fest.
"Lauren."
Leicht wankend trat Sirius ein und lies sich im Wohnzimmer nieder.
Was war nur mit ihm los?
"Und wer oder was ist Lauren?"
sprach James seine stumme Frage aus.
"Sie ist eine Hexe. Und sie ist die schönste klügste beste umwerfenste auf diesem Planeten, Mann."
Da wurde es James klar: Sirius Alphard Black, allseits bekannter Weiberheld, um keinen Flirt verlegen, war ernsthaft verliebt!
"Wo hast du sie kennen gelernt?"
Sie hatten sich doch nur 24 Stunden nicht mehr gesehen!
"In der Winkelgasse. Heute Vormittag."
Nach diesem holprigen Anfang sprudelte der Rest förmlich aus Sirius heraus
"Nachdem du Lilly abgeholt hast bin ich dorthin weil ich zu Flourisch&Blotts wollte um mir ein Buch über die Aurorenausbildung zu kaufen und da war sie: Sie hat eine Ausgabe vom `unsichtbaren Buch der Unsichtbarkeit´ gesucht und ist deswegen am Boden gekrochen, ich hab sie nicht gesehen und bin über sie gestolpert"
Bei Merlin Sirius kicherte
"Dann hab ich ihr geholfen eins zu finden und hab sie gleich für ihre Mittagspause zu Fortescues eingeladen. Da sind wir dann gesessen . Bis jetzt. Und ich sag dir: Sie ist absolut perfekt."
verwirrt fuhr Sirius sich durch die Haare.
"Und jetzt? Ich meine wann seht ihr euch wieder?"
"Am Samstag ich hab sie ins `chez la belle sorcière´ eingeladen und sie hat ja gesagt!"
Noch nie hatte er sich so über ein Date gefreut.
Eine verschlafene und zerzauste Lilly erschien in der Tür. Sie trug nichts weiter als eins von James Hemden das gerade das Nötigste verdeckte und sie schien Sirius nicht zu bemerken.
"James, komm doch wieder ins Bett."
"Hallo Lilly."
sagte Sirius.
"Uoooo.."
Lilly verschwand wieder halb durch die Tür sodass man nur noch ihren Kopf sehen konnte.
"Hallo Sirius. Nett dass du kommst. Willst du irgendwas essen oder trinken?"
versuchte sie ihren neuen Pflichten als Gastgeberin nachzugehen.
"Nein danke."
"Ok also ich geh wieder ins Bett. Tschüss Sirius."
"Ciao Lilly."
Ihr Kopf verschwand.
"Ich glaube ich sollte jetzt gehen. Du wirst ja schon sehnlichst vermisst."
verschmitzt grinsend wollte er aufstehen doch James hielt ihn zurück.
"Tatze? Also ich glaub ich muss dir auch was sagen."
Wie würde sein bester Freund darauf reagieren? Er hatte seinen Entschluss doch selbst noch nicht ganz begriffen.
"Was?"
fragte Sirius skeptisch, irgendetwas an James nervösen Ton schien ihn zu beunruhigen.
"Ich will Lilly fragen ob sie mich heiraten will."
BOOM! Der Kessel war explodiert.
Sirius´ Kinnlade fiel herunter.
Einige Momente starrte er James nur an.
"Du willst was?... Aber..."
er schien genau abzuwägen was er sagen sollte.
"Du bist doch erst 18. Findest du das nicht ein ...kleines bisschen früh?"
"Nein. Ich weiß genau was ich will. Ich will Lilly und ich wollte auch nie eine andere und ich werde auch nie eine andere wollen."
"Okeh..."
Sirius brauchte kurz um sich zu sammeln dann grinste er.
"Morgen 10 Uhr, Winkelgasse?"
James verstand nicht .
"Wieso?"
"Naja, ich kenn mich ja nicht so aus mit Heiratsanträgen, aber normalerweise braucht man doch einen Ring."
James fiel seinem besten Freund um den Hals.
"Danke Tatze!"
Lachen wand dieser sich aus seiner Umarmung.
"Spar dir das lieber für deine Verlobte in spe.

Sobald Sirius gegangen war schrieb James je einen Brief an Remus und einen an Peter.

Setz dich jetzt lieber hin bevor du weiter liest.
Ob dus glaubst oder nicht ich werde Lilly fragen ob sie mich heiraten will. Morgen schon kauf ich den Ring.

Bis bald Krone.

Erfaltete die Briefe und ging zum Balkon auf dem glücklicherweise Quintus und Flavia, James und Lillys Eulen schon warteten.
"Bringt die zu Wurmschwanz und Moony. Und beeilt euch bitte."
Die braunen Schleiereulen schuhuten munter und flogen los.
Eine Weile sah James ihnen nach.
Morgen würde er Lilly fragen, das hatte er beschlossen. Augen zu und durch.
Plötzlich fiel ihm ein Ausriss eines Songs ein den Er einmal gehört hatte.

And at the end,

of everything we knew,

i wanna stand,

at the beginnig with you….


*******************
*Mitbetäubungspfeilabschießundinkäfigsteck*
SOOOOO! Hab ich dich! Jetzt MUSST du mir ein Kommi schreiben oder ich lass dich nie mehr raus! *bitterböseslachen* ;)

lg Ginny


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
Rufus Beck