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Fanfiction

Manchmal ist es besser aufzugeben - Der Orden des Phönix

von Ginny**Weasly

Wie immer war es gemütlich und doch Respekt einflösend in Dumbledores Büro. Überall standen kleine silberne Instrumente die leise summten oder blubberten. Einerseits hatte James einen merkwürdigen Drang alles anzufassen, aber andererseits würde er nie seine Hand von Lillys lösen um es wirklich zu tun, denn sie sahen einfach so instabil und filigran aus, als würden sie nur aus dichtem Nebel bestehen.
Als sie hier angekommen waren standen schon fünf Stühle gegenüber Dumbledores Schreibtisch bereit doch er selbst war nirgends zu sehen. Niemand sprach ein Wort und die Gemälde der ehemaligen Schulleiter waren ebenfalls verlassen.
Eine Quietschen ertönte.
Dumbledore war eben eingetreten und sein Gesichtsausdruck war toternst.
James war heillos verwirrt. War es wirklich so schlimm sich an der Maulenden Myrthe zu rächen? - Das letzte und einzige Mal das die Porträts der Schulleiter lehr waren, war als Schniefelus beinahe in die Heulende Hütte gelangt wäre und Dumbledore ihn nun schwören lassen musste niemand Moonys Geheimniss zu erzählen.
"Vielen Dank dass sie gekommen sind."
Langsam durchquerte er sein Büro und setzte sich schließlich hinter seinen Schreibtisch.
"Sicher wollen sie nun wissen warum ich sie in mein Büro gebeten habe."
Zustimmendes murmeln gefolgt von Stille.
Als Dumbledore das Schweigen brach war seine Stimme beinahe nur ein flüstern.
"Lord Voldemort gewinnt immer mehr an Macht und Anhängern. Das Ministerium hat versucht etwas zu Unternehmen doch wir müssen davon ausgehen dass es mittlerweile infiltriert ist. Darum müssen sich die Kämpfer gegen Voldemort im Untergrund bewegen. Weil das wenn es unorganisiert bliebe warscheinlich mehr Schaden als alles andere bringen würde habe ich den Orden des Phönix gegründet, eine Geheimgesellschaft aus verschiedensten Hexen, Zauberern und anderen Kreaturen mit dem selben Ziel:Den Dunklen Lord zu stürzen.
Das sie selbst, beziehungsweise ihre besten Freunde schon Verluste von Familienmitgliedern verkraften mussten hielt ich es für möglich dass sie sich rächen wollen. Speziell sie Mr.Potter.
Dumbledore blickte ernst über seine Halbmondbrille. James antwortete nichts. Bildete er sich also doch nicht ein dass Dumbeldore einen Röngtenblick hat, oder wieso wusste er von James Plänen.
"Das ist aber keine Lösung."
"Er hat meine Eltern getötet!"
Brauste James auf doch Dumbledore gebot ihm zu Schweigen.
"James."
Dumbledores Blick wurde etwas sanfter.
"Rache, ist nie die Lösung, das müssen sie verstehen. Voldemort will Hass sähen denn damit kennt er sich aus, wenn sie aber nicht aus Hass gegen ihn sondern aus Liebe zu ihren Eltern handeln, wird er das nicht verstehen. Sie dürfen nicht zulassen dass Voldemort sie durchschaut.
Darum habe ich den Orden des Phönix gegründet. Ich mutmaße jetz ganz töricht dass ich mich relativ gut mit Voldemorts Verständnis für die Dinge auskenne.
Und da trotzdem die Gefahr besteht dass sie sich zu einer Tat aus Rache verleiten lassen, hielt ich es nicht für falsch wenn sie alle Mitglieder des Ordens würden."
Zuerst sagte niemand etwas. Dumbledore wollte dass sie helfen Voldemort zu stürzen. Er hielt sie für gut und mutig genug.
Sirius begann mit ungläubiger Stimme
"Sie wollen dass wir Mitglieder werden, im Ernst?"
Dumbledore nickte lächelnd.
"Im Ernst."
"Voldemort kann einpacken!"
Zustimmendes murmeln von Peter doch Dumbledore wurde nun wieder ernst.
"Ich glaube sie unterschätzen die Gefahren die auf sie zukommen werde, Mr.Black. Es wird nicht sein wie hier in Hogwarts. Ihre überdurchschnittliche Begabung wird sie nicht immer retten können. Voldemort ist ein sehr mächtiger Zauberer, viel mächtiger als sie.
Es wird einen Krieg geben, sofern dieser nicht schon in vollem gange ist. Das ist kein Spiel."
Sirius sah nun wieder völlig ernst aus.
"Ich weiß Professor, aber er hat Anna, Harvey, Lillys Mum, und meine Bruder getötet. Es ist mir egal wie gefährlich das wird."
Nun meldete sich auch James zu Wort.
"Tatze hat vollkommen Recht. Wir wollen helfen, wir müssen etwas tun. wie sollen wir uns sonst je wieder im Spiegel ansehen können?"
"Genau! Ausserdem was glauben sie was die Todesser mit einem wie mir machen würden? Mit einem Werwolf?"
"Ich will auch beitreten. Ich will dass jeder nach Askaban verfrachtet wird der auch nur im entferntesten etwas mit dem Tod meiner Mutter zu tun hat."
Lilly smaragtgrüne Augen blitzten wütend auf.
"Aber Mrs.Evans, habe ich nicht eben gesagt dass Rache allein der falsche Grund ist?
Es sollte nicht darum gehen die einzelnen Todesser zu verhaften die am Tod ihrer Angehörigen beteiligt waren sondern etwas gegen Ideologie tu haben. Gegen dem Wahn vom reinen Blut, gegen ihren Muggelhass."
Wieder antwortete Remus.
"Sie haben einmal gesagt dass Mut niemals nur auf Hass beruht sondern auch auf dem Wunsch etwas zu verändern, und wir sind mutig! Wir sind Griffindors!"
"Genau!"
"JA!"
Jetzt lächelte Dumbledore wieder und zum ersten Mal redete Wurmschwanz, seine Stimme klang, warscheinlich vor Aufregung, noch höher als sonst.
"Und...was genau sollen wir dann tun? Also für den Orden?"
"Eine sehr gute Frage Mr.Pettigrew, im Moment geht es vor allem darum so schnell wie möglich vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Das bedeutet die Menschen aufzuklären. Ihnen klar zu machen dass sehr große Gefahr droht. Denn viele glauben das noch nicht oder wollen es nicht wahr haben. Damit sie, zum Beispiel hexen und Zauberer die unter dem Imperius-Fluch oder ähnlichem stehen, leichter ausfindig machen. Ausserdem müssen alle Familien Schutzzauber über ihre Häuser legen und sich mit den nötigsten Verteidigungsmaßnahem vertraut machen.
Dann, natürlich, verpflichten sich Ordensmitglieder Todesser aufzuspüren und wenn nöig umzubringen."
Eine Weile sagte niemand mehr etwas also fuhr Dumbledore fort.
"Ich denke ich habe ihnen nun klar gemacht welche Aufgaben als Ordensmitglied auf sie zu kommen würden.
Wenn sie wollen können sie sich natürlich noch ausreichend Bedenkzeit nehmen. Solch ein Schritt gehört gründlich durchdacht."
"Ich trete bei. Ich brauche keine Bedenkzeit."
Sirius sah erwachsener aus als James ihn jemals erlebt hatte."
"Ich trete auch bei."
Remus nickte energisch.
James warf einen kurzen Blick auf Lilly. Er wollte beitreten doch er konnte das nicht mehr selbst entscheiden, er musste nun Rücksicht auf sie nehmen.
Zu seiner Erleichterung nickte Lilly, sie war eben eine echte Griffindor.
"Wir treten auch bei."
Lächelnd nickte Dumbledore.
"Und sie Mr.Pettigrew? Brauchen sie noch Zeit? Nur weil ihre Freunde..."
"NEIN!"
Peter war fast aus seinem Stuhl aufgesprungen.
"Ich ...Ich trete bei. Ich will helfen!"
"Gut, dann habe ich wohl soeben fünf fantastische Mitglieder angeworben. Ich werde ihnen allen bald eine Nachricht schicken, denn wir müssen uns noch einmal treffen damit ich sie in die geheimen Ordensdinge einführen kann. Doch heute ist es schon zu spät. Gute Nacht."
Die Freunde waren schon fast durch die Tür als Dumbledore ihnen hinterher rief.
"Ach, ja : Willkommen im Orden des Phönix."


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Michael Goldenberg