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Fanfiction

Manchmal ist es besser aufzugeben - Der Anfang vom Ende

von Ginny**Weasly

Diese bleischwere Taubheit die ihn umhüllte verschleierte JAmes sicht. So merkte er erst nicht dass Lilly sich neben ihn gesetzt und den Kopf gegen seine hohle Brust gelehnt hatte.
Wie oft hatten sie schon hier unter seinem Liblingsbaum gessesen.Immer waren es unvergessliche Momente doch diesmal nicht. Er hoffte den Moment zu vergessem, den Schmerz, den Verlust, die Schwäche.
Er wollte nicht dass Lilly ihn weinen sah, er wollte ncht dass sie seine Tränen wegwischte und beruhigend auf ihn einredete obwohl ihr selbst räner übers Gesicht liefen.
Nachdem er seine Stimme wieder gefunden hatte fragte er
"Woher wusstest du wo ich bin"
Die Frage erschien ihm völlig belanglos doch er wollte sich nur irgendwie ablenken. Nicht daran denken.
"Peter hat mir...davon... erzählt. Er ist direkt in meinen Schlafsaalgekommen nachdem du weg bist.
Sie strich ihm eine Strähne des verwuschelten Haars aus der Stirn.
"Apropo:"
sie verstand seinen Wunsch nach Ablenkung anscheinend genau, schließlich war ihr Vater auch vor gar nicht so langer Zeit gestorben
"Wie habt ihr das eigentlich angestellt den Zauber zu brechen der den mädchenschlafsaal vor euch schützt?"
dabei versuchte sie mit den feuchten Augen gespielt tadelnd zu schauen.
"Wurmschwanz hat sich einfach verwandelt und ist dann so die Treppe hoch, der Zauber warnt ja nur vor Jungs. Ab einer bestimmten Stufe dann verblasst der Zauber und er kann sich zurückverwandeln."
Seine Stimme klang monoton und leblos und das merkte Lilly anscheinend auch.
"Naja...wär er lieber als Ratte in den Schlafsaal gekommen und hätte mir bedeutet mitzukommen... als Amy ihn gesehn hat ist sie total ausgeflippt und hat `den kleinen perversen windelweich gehext´"
Ein anderes Gesprächsthema bracht ihm auch nichts. Die Taubheit wollte sich einfach nicht bis über seinen Kopf legen.
"Ich will wissen wie."
Plötzlich sprang er auf und ging in Richtung Schloss davon. Er wollte antworten und er wusste wo er sie finden würde. Dort wo man immer Antworten fand.
"Was?"
fragte Lilly al sie ihn eingeholt hatte.
"Ich will wissen wie! Sie waren gesund! Und Menschen fallen nicht einfach tot um!"
Seine Stimme wurde lauter war aber nach wie vor von schweren schluchzern erschüttert. Die Schüler in den Gägen sahen sich nach ihm um noch niemals hatte jemand James Potter winen sehen.
"Was meinst du damit?"
"Ich weiß nicht. Aber wenn ich nicht alles erfahre was ich wissen will mach ich mir nur noch mehr Gedanken darüber!"
Mittlerweile standen sie vor den Wasserspeiern die den Eingang zu Dumbledors Büro bewachten.
"Aufmachen!"
befahl James, doch die Statuen rührten sich nicht von der Stelle.
"AUFMACHEN!"
Er hatte den Zauberstab gezückt als auf einmal McGonnagal hinter ihm auftauchte.
"Mr.Potter!"
rief sie gleichermaßen entsetzt und wütend, doch ein Blick in James tränennasses Gesicht genügte um die Wut aus ihrem Gesicht zu verbannen.
Einen Moment blcokte sie die ´beiden an bevor sie an die Wasserspeier gerichtet
"Schoko-Kirsch-Muffin" murmelte und verschwand.
Nun da der Weg ins Büro des Schulleiters frei war, war James sich nicht mehr so sicher ob die Wahrheit ihm wiklich helfen, geschweige denn ob er sie sie verkraften würde.
Da spürte er Lillys zarte Hand in seiner.
"Ich könnte mitkommen."
Sie schenkte ihm einen warmen und liebvollen Blicke der James zerplittertes Herz wieder ein Stück zusammenflickte.
Flüchtig küsste er sie und gemeinsam gingen sie zur Bürotür, einmal atmete James noch tief durch bevor er klopfte.
"Herein."
Dumbledore saß hinter seinem Schreibtisch die Ellenboge auf dem Tisch gestützt und die Hände vor den geschlossenen Augen gefaltet.
Es sah fast aus als würde er beten.
"Mr.Potter,Mrs.Evans. Setzten sie sich bitte."
Seine Stimme war leise und voller Mitgefühl.
Aus der Nähe erkannte James die tiefe Trauer in seinem Gesicht.
Ein langes Schweigen folgte, fast als würden sie unbewusste eine Schweigeminute für seine Eltern einlegen. Die zwitschernden Vögel die als einziges Geräusch zu hören waren klangen schmerzhaft lebendig und absurd föhlich
All´s shit but the show must go on...
schoss es James durch den Kopf und er unterdrückte ein Schanuben. So etwas können nur Leute sagen die noch nie jemand verloren haben.
"Sie wollen sicher genaueres über den Tod ihrer Eltern wissen,James"
begann Dumbledor schließlich
Tod.Dieses Wort aus Dumbledores Mund zu hören war so endgültig. Es schmerzte so sehr dass James laut aufschreien wollte. Also biss er die Lippen zusammen, umklammerte Lillys Hand noch fester und nickte.
Dumbledore nickte ebenfalls und holte tief Luft. Als er zu erzählen begann schien er Schwierigkeiten zu haben das was er sagen wollte richtig auszudrücken.
"Wie sie wissen erlangt ein schwarzmagischer Zauberer namens Lord Voldemort
immer mehr Macht. Es war dumm ihn zu unterschätzten, dumm vom Ministerium, dumm von mir. Gewiss- war man sich bewusst dass er gefährlich und sehr raffiniert war, doch ich war so törecht zu denken man könne die Sache -wie bei Grindelwald- zu Ende bringen bevor er zu viel Macht bekommen kann. Doch ich irrte mich. Voldemort ist nich irgendein....schwarzmagischer ´Freak`. Er scharrt immer mehr Anhänger um sich und gewinnt an Einfluss. Menschen verschwinden und sterben, ohne dass es einen wirklichen handfesten Beweis dafür gibt das Voldemort dahinter steckt. Alles geschieht heimlich und im Untergrund."
James wollte am liebsten sagen: Sehr intressant aber was hat das mit meine Eltern zu tun? Als könnte Dumbledore seine Gedanken lesen fuhr er fort
"Ihre Eltern nun,waren sehr daran interressiert ihm diese schrecklichen Verbrechen nachzuweisen, was aber sehr schwer ist da er die schmutzigen Arbeiten von seinen Anhängern erledigen lässt die meist nicht einmal die Namen ihrer engsten Komlizen kennen. Die Potters hatten nun allerdings einen sogenannten Todesser verhaftet der, da ihr Vater ihm eine Strafmilderung verprach, einverstanden war alles über Voldemorts Methoden zu verraten was er wusste."
Er öffnete nun die Augen und sah James mit seinen blauen Augen durchdringend an.
"Dazu kam es aber nicht.Der besagte Gefangene wurde tot in seiner Zelle gefunden und ihre Eltern ermordet in ihrem Haus. Wie immer ohne Spur. Ohne Beweis. Doch ich denke das wir uns einig sind dass Voldemort dahinter steckt weil er fürchtete sein ehemaliger Anhänger hatte schon etwas verraten oder würde dies noch tun."
James schwieg. Natürlich hatte er davon gehört dass Menschen verschwanden...aber so etwas passiert nur in Zeitungen, weit weg , und niemlas einem selbst.Ersprüte Verzweiflung, Trauer und Wut.
"Todesser?"
Seine Stimme klang fester als erwartet.
"Ja,James.Todesser."
Diese Aussage sollte sein Leben verändern, denn er wusste was er jetzt tun wollte, tun musste. Er würde Auror werden und jeden verdammten Todesser auf dieser Welt umbringen, und zum Schluss Voldemort selbst.




"Todesser? Die Todesset haben deine Eltern getötet?"
Sirius´ immer noch tränennasses Gesicht nahm einen unendlich erschrockenen Ausdruck an.
"Ja." James was verwundert. Wieso erschrak es Tatze so wer die Potters getötet hatte.
Sie saßen nunzu fünft am Boden in der Mitte des Turmzimmer. Remus,Sirius,Peter,Lilly und James.
Sirius schüttelte den Kop und vergrub das Gesicht in den Händen.
"Nein.Nein.Nein. Bitte nicht." murmelte er in seine Handflächen.
Lilly sprach nun aus was James dachte " Warum macht dich das so fertig?"
"Mein Bruder."
Er blickte nun auf und plötzlich war sein sonst so hübsches Gesicht wutverzerrt.
"MEIN BRUDER!"
Sirius sprang auf und rannte aus dem Schlafsaal, seine Freunde folgten ihm doch einholen konnten sie ihn erst als er am See bei einer Gruppe Sechstklässler -darunter sein Bruder- angekommen war wurde er langsamer und zückte den Zauberstab. Die Rumtreiber taten es ihm aus Gewohnheit gleich jedoch ohne zu wissen ob sie Tatze verteidigen oder zurückhalten mussten.
"DU WIEDERLCIHER KLEINER BASTARD!"
Regulus versuchte ebenfalls nach seinem Zauberstab zu greifen doch noch ehe er es begriffen hatte war er entwaffnet.
"Tatze! Was zur Hölle tust du da?" rief Remus und machte dabei ein ebenso verwirrtes Gesich wie James sich fühlte. Was hatte Sirius Bruder damit zu tun? Ausserdem fühlte er sich erschöpft, er hatte einfach keine Kraft mehr und wollte nur noch zurück in seinen Schlafsaal.
Sirius machte jedoch keine Anstalten umzukehren, immer noch stand er mit erhobenen Zauberstab seinem Bruder gegenüber.
"Sag ihnen was du bist, du Wurm!"
Er war so ausser sich, in dem Maße hatten es seine FReunde es noch nie erlebt und blickten ihn erschrocken an.
Regulus aber schenkte ihm nur einen spöttischen Blick. Er sah seinem Bruder sehr ähnlich und beherrschte perfekte dessen überheblichen tonfall.
"Wasich bin? Nun ja, ich würde sagen überaus intelligent beliebt, gut aus..."
"Levicorpus!"
Sirius trat jetzt so nah an seinen in der Luft hängenden Bruder heran das sich ihre Gesichter fast berührten. Seine Stimme war nur ein wütendes zischen, was noch bedrohlicher klang als sein brüllen.
"Ein Todesser. Ich hab dich reden gehört also leugne es erst gar nicht.
Hast du scho gehört was gestern passiert ist? Oder warst du etwa dabei?"
Obwohl er eindeutig das Opfer war behielt Regulus den überheblichen Tonfall bei.
"Was soll den passiert sein,Sirius?"
"Die Potters.Sind.Tot.Die Todesser haben die Potters getötet, du Mistkerl."
Einen Moment lang entglitten Regulus die Gesichtszüge doch dann hatte er sich wieder gefasst.
"Sie werden schon wissen warum."
Noch bevor die Rumtreiber irgendetwas hätten tun können hatte Sirius ausgeholt und seinem Bruder mit ganzer Kraft mitten ins Gesicht geschlagen.
Dieser fiel nun zu Boden und Blut floss ihm aus Mund und Nase. Erschrocken schaute er zu seinem großen Bruder hoch.
"Du Arschloch!" Sirius kamen wieder die Tränen " Sie waren wie Eltern für mich! Sie waren die einzigen die mich haben wollten! Und ich dachte du wärst mein Bruder! Ich dachte Blut wäre dicker als Wasser! Du siehst das vielleicht nicht so aber ich schon. Eigentlich. Denn wenn du nicht mein Bruder wärst würde ich dich auf der Stelle umbringen und ich schwöre dir, wenn du nicht aussteigst, hol ich das nach."
Damit machte er kehrt und rannte zurück ins Schloss.

Eine Woche später war Regulus verschwunden. Wiederwillig nahm Sirius Kontakt mit seinen Eltern auf, nur ums zu hören was er sich schon gedacht hatte:
Dort war ei nicht gewesen ebensowenig bei irgendwelchen ´ausserschulischen Aktivitäten` (sprich Todessertreffen). Er war spurlos verschwunden. Keine Spuren. Keine Beweise. Nur ein ziemlich verstörter Hauself, und alle wussten genau was das hieß.
Regulus hatte auf seinen Bruder gehört und hatte dafür mit seinem Leben bezahlt.


***
*soliebschaudassgesichtskrampfkrieg* Kommis?


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