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Fanfiction

Betrayal: Das schwarze Buch - Das Museum

von Lord Marijo

England, Irland und Schottland: Diese Länder hatten heute gefeiert, denn sie wurden endlich von der kurzen Schreckensherrschaft Lucenos befreit. Nun konnten sie endlich ihre Welt aufbauen und in Frieden weiter leben. Ihre Probleme waren ein für alle mal beseitigt. Und natürlich hofften alle, dass der Frieden lange anhalten würde. Die 8 Zauberer, die das Ministerium kontrollierten, wurden getötet. Nun hatte niemand mehr an Macht im Ministerium. Allerdings waren es nie 8 Zauberer, denn Luceno hatte die Zauberwelt getäuscht. Es gab noch einen Zauberer, der neunte, in der Gruppe. Aber er wurde nach Deutschland geschickt, um Lucenos Reich weiter auszubauen. Er selbst wusste noch nichts von diesem großen Verlust. Niemand kannte seinen Namen, niemand kannte ihn. Er war eine unbekannte Person die sich frei durch die Zauberwelt bewegte, und eines Tages würde er vielleicht zuschlagen, um sich zu rächen.
Aber einige böse Zauberer, die hochrangig waren in Lucenos Reich, kannten seinen Namen, und sie sprachen öfters über ihn. Er war kein Mensch, nein. Er war ein magisches Wesen, dass man nicht oft sehen konnte. Sie selbst wussten nicht, wie viele es von ihm gab, aber er war definitiv der mächtigste. Er war fast 2 Meter groß, man konnte sein Gebiss sehen, er hatte keine Lippen. Seine Haut war dünn, hell und glatt. Aus seinem Kopf hingen seltsame Würmer, die sich ständig bewegten. Sein Körper war stark gebaut, man konnte seine Muskel deutlich sehen.
Er hieß: Froid Mignon
Chris, Mike, Jake, Marko, James, Bernhard, Maria, Snape, Adler und Parker befanden sich nun im Museum, wo man Noah festhielt. Sie wurden vom Muggelminister eingeladen, denn auch er wollte mit seinen neuen Freunden feiern. Als sie dort ankamen fand dort bereits ein fest statt, mit wichtigen Personen, die versuchten Hexen und Zauberer aufzuspüren in London.
Es war ein Museum und eine Anlage für geheime Operationen. Von dort aus, wussten sie immer, was in London los war. So konnte also kein böser Zauberer mehr flüchten. Allston, der Minister der Muggelwelt, schüttelte jeden freundlich die Hand, denn auch er war froh, dass diese Krise endlich vorbei war. Er selbst hätte niemals geglaubt, dass die Zauberwelt wieder in Ordnung kommen würde, doch nun befand sich diese fantastische Welt auf den Weg zur Besserung.
Marko hielt immer noch das schwarze Buch in seinen Händen fest. Nun mussten sie noch dafür sorgen, dass das Buch für immer zerstört wird, oder an einen sicheren Ort gebracht wird. Chris legte seinen Arm um Marko, er lächelte seinen Sohn an.
„Jetzt ist es vorbei. Wir werden wahrscheinlich wegziehen, uns ein neues Haus suchen. Es ist in der Vergangenheit sehr viel passiert“ sagte Chris, der unbedingt weg wollte, denn hier hielt ihn nichts mehr.
Marko schüttelte den Kopf.
„Dad, wenn wir jetzt umziehen, dann wird es nicht besser.“
Ja, Marko hatte Recht. Doch er hatte öfters Recht, denn er war ein kluger Junge gewesen. Chris nickte leicht, er würde es sich noch einmal überleben. Vielleicht würde er doch hier bleiben und versuchen ein neues Leben mit seiner Frau und mit seinem Sohn zu beginnen.
Mike saß weiter hinten, wo er alleine war. Er hatte den Krieg tatsächlich überlebt. Und jetzt würde er ein normales Leben führen. Er dachte nicht mehr an Leone, denn die Zeiten waren vorbei, wo er trauern musste. Es begann ein neuer Abschnitt des Lebens, und er wollte jede Sekunde seines Lebens von nun genießen. Jake Randel saß in der Nähe des Muggelministers. Er seufzte, als er erfuhr, dass alles vorbei war. Er mochte diese Abenteuer, auch, wenn sie sehr oft gefährlich waren. Er hatte sich mit Chris wieder vertragen, vielleicht würden sie nun endlich wieder Freunde werden, wie früher, als sie noch Kinder waren.
Katarina und Bernhard hatten einen kleinen Streit. Bernhard machte mit ihr Schluss. Sie setzte sich hin und begann zu weinen. Marko merkt dies und ging sofort zu ihr hin, um sie zu trösten. Natürlich wusste er, dass es mal so kommen würde, den er war ein Slytherin.
Katarina umarmte Marko, sie weinte weiter und fühlte sich bei ihm sicher. Er wurde allerdings leicht rot.
Liebte er sie?
Er wusste es nicht, aber wenn ja, dann war er froh, aber vielleicht war es jetzt nur so ein seltsames Gefühl in seinem Bauch. Er legte das schwarze Buch auf die Seite und nahm sie in die Arme.
Bernhard verließ das Museum, er schlug eine Mülltonne zu Boden und ging ständig auf und ab. Er war nervös, aber wieso nur?
Ja, er konnte eine neue Gefahr spüren, die sich immer weiter näherte
Er sah zum Himmel hinauf, plötzlich sah er, wie eine große Fledermaus über das Dach flog. Er zuckte zusammen, er kannte diese Fledermaus sehr gut, es war: Sky, einer der letzten 5 Zauberer, die Noah dienten.
Bernhard rannte wieder hinein.
„Sie kommen!“ rief er durch die Halle, aber niemand wusste was er damit meinte.
Plötzlich stürmte Maximilian durch die Tür, er war pitschnass und immer noch müde vom harten Kampf gegen Michael Luceno.
„Der Junge hat Recht. Noahs Leute sind hier, sie wollen ihn hier raus holen“ sagte Maximilian und ging zum Muggelminister, er nickte ihm leicht zu.
Chris war froh, dass es seinem Vater gut ging, doch er wollte nichts sagen, da er immer noch wütend auf ihn war.
„Herr Minister, wo ist Noah?“ fragte Maximilian mit einem seltsamen Unterton, der Minister winkte alle zu sich, damit sie ihm folgten.
Alle anwesenden Hexen und Zauberer folgten ihm.
Natalie Parker ging neben Snape, er mochte sie nicht, doch sie wollte es nicht kapieren. Sie lächelte ihn an, er lächelte kalt zurück.
Darius Adler ging nu neben Maximilian.
„Bist du dir sicher, Maximilian?“ fragte Professor Adler aufgeregt, Maximilian nickte.
„Ich habe sie gesehen. Sie sind auf dem Weg hier her. Sie wollen Noah und das schwarze Buch“ sagte Maximilian und sah nun zu Marko hinüber, der das schwarze Buch nun wieder in seinen Händen hielt.
Nun betraten alle einen weiteren großen Raum, wo sich Noah befand. Er war in einem Eiswürfel eingesperrt, er hatte seine Hände in der Höhe. Chris lächelte als er ihn sah, denn es war ein großer Sieg gewesen. Doch jetzt drohte erneut eine große Gefahr, und dieses Mal nur für die Muggelwelt.
Allston nickte zu Noah.
„Da ist er. Er wird von 8 britischen Soldaten bewacht, die mit einem Gewehr bewaffnet sind. Da wird nie jemand durchkommen, kein Zauberer“ sagte er und es war auch ein Versprechen, doch ob es stimmte, was er hier sagte, dann mussten sie sich tatsächlich keine Sorgen machen.
Am Dach des Museums versammelten sich die 5 Zauberer. Gates, der erneut diese Gruppe führen musste, erklärte ihnen den Plan. Sky verwandelte sich in eine große Fledermaus und flog durch das Fenster. Es war ein Kontrollraum, wo einige Mitarbeiter des Museums waren. Winter sprang in den See, der gleich neben dem Museum war, als sie im Wasser ankam verwandelte sie sich sofort in ihre Tiergestalt, in einen Hai. Orrico und Smith gingen in die Stadt zurück, sie versteckten sich noch in London um dann den Feind anzugreifen. Gates sah sich um, als die Luft rein war, verwandelte er sich in seine Tiergestalt, in einen weißen Wolf. Er jaulte und rannte zur Tür, er hatte als Wolf eine große Kraft bekommen, zerstörte die Tür und lief die Treppen hinunter.
Im Kontrollraum versuchte Sky, als Fledermaus die 5 Mitarbeiter zu beseitigen. Er kratzte einem Mann die Augen aus, biss in den Hals einer jungen Frau. Der andere Mitarbeiter wollte einen Alarmknopf drücken, doch Sky packte ihn an den Schultern mit seinen starken Füßen und schleuderte ihn gegen die Wand. Sky verwandelte sich in einen Menschen zurück, er tötete die letzten zwei Mitarbeiter mit seinem Zauberstab. Er öffnete die Tür des Kontrollraumes, und ging weiter durch die Gänge.
Chris ging in die Knie, er legte seine Hände auf Markos Schultern, er konnte in den Augen seines Sohnes lesen, dass er sich fürchtete, denn nun wurde seine Aufgabe sehr viel wichtiger als vor 2 Stunden.
„Was auch immer passiert. Du musst auf das Buch aufpassen. Wir werden versuchen die Zauberer aufzuhalten. Katarina, James und du, ihr werdet in die Stadt laufen und euch ein Versteck suchen, okay?“
Chris lächelte leicht, denn er erinnerte sich noch an seine Kindheit, wo er öfters mit Jakes spielte. Diese Zeiten waren vorbei, denn nun war es ernst.
Marko nickte, er verstand seine Aufgabe und ging mit Katarina und James in den nächsten Raum, der etwas kleiner war. Dort warteten sie noch auf Professor Adler, der sie noch rausbringen würde.
Chris sah nun Noah an, er wusste, dass er mächtig war, aber dass er es Wert war, gerettet zu werden, dass wusste Chris nicht.
Der Muggelminister nickte allen zu, er wünschte nun jeden Glück und hoffte, dass sie auch diese Bedrohung aufhalten konnten. Er ging nun zu einem Telefon, er versuchte nun die Englische Armee anzurufen, denn diese Gefahr könnte London verwüsten. Doch die Leitung war tot. Er hob eine Augenbraue und sah die Zauberer fragend an.
Sky, durchtrennte die Telefonleitung, er hatte auch die Leitungen der ganzen Stadt zerstört, damit sich niemand mehr einmischte.
Plötzlich sprang ein weißer Wolf von oben nach unten. Er landete sanft am Boden, knurrte jeden an, entdeckte Marko im anderen Raum und rannte hinüber. Chris verfolgte ihn sofort, er versuchte ihn zu fesseln, aber der Wolf war sehr schnell, er war so sogar schneller als ein Auto.
Marko fiel nach hinten auf den Boden, das Buch hielt er aber immer noch in den Händen. James und Katarina stellten sich vor Marko um ihn schützen. Der weiße Wolf verwandelte sich in seine Menschengestalt zurück. Gates lächelte breit, schleuderte beide gegen die Wand, schnappte sich das schwarze Buch und schlug Seite 174 auf. Doch bevor er diese Zauberformel aussprach, ließ er Chris erstarren. Er schloss die Tür mit einem Zauber ab und belegte sie mit einem Fluch. Die anderen konnten die Kinder nun nicht mehr retten, auch nicht Chris, der in der Luft hing und sich nicht mehr bewegen konnte.
Gates las nun die Zauberformel vor.
„Esp jul Noah!“ las er mit erhobener Stimme vor. Er grinste breit, plötzlich sprang Marko auf Gates zu, er ließ das Buch fallen.
Gates konnte sich nicht mehr auf die Tür konzentrieren, so explodierte die Tür und die anderen stürmten hinein. Gates warf Marko zu Boden, er verwandelte sich zurück in den weißen Wolf und lief an seinen Gegnern mit einer schnellen Geschwindigkeit vorbei. Gates verließ sofort die Halle. Maria und Maximilian versuchten ihn zu folgen.
Plötzlich schmolz das Eis, der Muggelminister zeigte mit dem Finger auf Noah. Die Soldaten drehten sich langsam um. Plötzlich explodierte der Eisblock, Noah war wieder frei.
„WUAH!“ schrie er, sah die Soldaten an und grinste breit.
Jake und Mike standen hinter den Soldaten und ballten ihre Hände zu Fäusten. Nun hatten sie wieder ein großes Problem zu lösen...
Noah hob seine Arme, endlich war es so weit. Er schrie laut auf, seine Haut veränderte sich. Nein, seine Gestalt veränderte sich. Er wurde immer größer, und plötzlich verwandelte er sich in einen Drachen.
Jake fiel nach hinten, als er den großen Drachen sah.
Es war ein rumänischer Langhorn gewesen. Noah brüllte laut auf, er spuckte nun auf die Soldaten Feuer, ehe sie ihre Waffen benutzen konnten.
Noah versuchte seine Flügel zu bewegen, er brüllte erneut laut auf und flog durch das Dach, er machte ein großes Loch, die Dachstücke fielen hinunter.
Jetzt kannten auch sie die Gabe von Noah. Er hatte die Möglichkeit sich in einen Rumänischen Langhorn zu verwandeln. Nun war er nicht mehr aufzuhalten. Jetzt würde er ganz London vernichten, nur, um das schwarze Buch zu bekommen.
Der Rumänische Langhorn landete dann oben am Dach, wo Gates in seiner Wolfsgestalt stand. Gates verwandelte sich in einen Menschen zurück, ebenso wie Noah.
„Wieso hat das so lange gedauert, Gates?!“
Noahs Stimme klang kalt, er war wütend, doch auch froh, denn er wurde endlich befreit. Gates verbeugte sich vor seinem Meister.
„Meister Noah, es tut uns leid, doch wir konnten Euch nicht finden“ sagte Gates, er entschuldigte sich bei ihm, Noah nickte ihm zu.
„Ich will das schwarze Buch haben! Findet es und bringt es zu mir! Solltet ihr versagen, dann werde ich euch alle in Stücke reißen!“


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