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Fanfiction

Betrayal: Das schwarze Buch - Maximilian vs. Luceno

von Lord Marijo

„Du hast meine Familie zerstört. Wegen dir musste Sascha sterben, mein Sohn.“
Maximilian empfand nur noch Hass, er konnte nichts anderes mehr fühlen, denn er wollte Rache. Dieser Krieg dauerte bereits viel zu lange, es musste endlich ein Ende haben.
Luceno legte den Kopf schief.
„Du wolltest deinen Sohn los werden. Ich habe ihn aufgenommen. Was hast du denn gedacht? Hattest du tatsächlich geglaubt, dass ich ihn wie einen Engel erziehen würde? Sei doch nicht albern. Ich wollte einen perfekten Slytherin aus ihm machen, doch er hatte versagt. Es war nur eine Frage der Zeit, bis er stirbt“ sagte Luceno, er verschränkte seine Arme vor seiner Brust.
„DU HAST IHN IN DEN TOD GESCHICKT!“ schrie Maximilian, seine Stimme hallte sogar noch in den Gängen.
Luceno lachte laut auf.
„Nein, sein Bruder tötete ihn. Ich habe nur gewollt, dass er meinen Plan durchführt, aber leider hatte er dein dreckiges Blut. Er war immer noch ein Randel. Doch jetzt ist er tot, alter Freund“ sagte Luceno, auch er hielt nun seinen Zauberstab in seiner rechten Hand.
Beide sahen sich einige Minuten lang schweigend an.
Luceno war ein kalter Mensch, er hatte noch nie Mitgefühl zeigen können, schließlich passte dies auch nicht zu ihm. Schon als kleiner Junge war er böse, er verletzte öfters andere Schüler um sein Ziel zu erreichen. Nein, selbst Albus Dumbledore konnte ihn nichts anhaben, da er ein viel zu guter Mensch war. Aber er machte einen Fehler, denn heute stand Luceno als neuer Herrscher der Zauberwelt da. Er hatte vieles erreicht, und niemand würde ihn noch aufhalten können. Egal, wie mächtig sein Gegner auch sein mochte, er würde versagen. Luceno lächelte teuflisch, und dieses Lächeln kannte Maximilian sehr gut.
„Sollte ich heute sterben, wirst du mit mir in die Hölle kommen, Luceno“ sagte Maximilian, Hass lag in seiner Stimme.
Luceno lachte, und sofort stürzten sich beide in den Kampf.
Der Entscheidungskampf.
Es konnte nur einer überleben. Sollte Luceno gewinnen, dann würde die Zauberwelt für immer leiden müssen, doch sollte Maximilian gewinnen, dann würde die Zauberwelt wieder den Frieden finden.
Luceno fiel auf den Boden, als Luceno ihn mit einem Zauberer dazu zwang, sofort sprang er wieder auf und schleuderte Maximilian gegen die Tür. Dann ließ Luceno die Tür explodieren, Maxmilian konnte die Explosion deutlich spüren und wurde bereits leicht verletzt. Luceno lachte und lief auf ihn zu, doch Maximilian setzte sich auf und plötzlich explodierten die Fenster. Die Glasscherben flogen auf Luceno zu.
Er drehte sich um, ging in die Knie und ließ die Scherben schmelzen. Die Flüssigkeit sammelte er und schleuderte diese auf Maximilian zu. Er traf ihn am linken Unterarm, plötzlich war sein Arm vom Glas umhüllt. Er durfte das Glas nicht zerstören, da er wahrscheinlich auch seinen Unterarmzerstören würde. Luceno lachte erneut und ging in Angriffsstellung.
Maximilian fletschte die Zähne, ließ die Arme locker und grinste seinen Gegner an. Luceno hob eine Augenbraue und fragte sich nun, worauf er wartete.
Maximilian stieß einen kurzen Schrei aus, er schoss ein weißes Licht auf seinen Feind. Luceno versuchte dieses Licht irgendwie abzuwehren, doch es umhüllte nun seinen ganzen Körper. Plötzlich wurde sein Körper immer wärmer, seine Haut brannte, er schrie laut auf und spürte den Schmerz nun überall.
Das Licht erlosch nach wenigen Sekunden, Luceno hob langsam seinen Kopf und knurrte leise vor sich hin. Maximilian lächelte kühl und schritt zurück. Luceno hob seine Arme, er richtete seinen Zauberstab auf Maximilian, die Wand links und rechts von Maximilian explodierte. Maximilian hob seine Arme, doch dann senkte er seinen linken Arm wieder, denn er wusste, was Luceno vor hatte.
Ja, Luceno war ein starker Gegner gewesen. Er wusste, wie man den Feind in eine Falle locken konnte. Nun konnte Maxmilian seinen linken Arm nicht mehr benutzten, denn er bestand nu aus Glas. Ein kleiner Schlag und der Arm würde sofort in Stücke fallen.
Maximilian ging nun mit langsamen Schritten den Gang entlang, Luceno folgte ihm mit der selben Geschwindigkeit. Sie hatten schließlich noch über eine Stunde, schließlich wollte Luceno mit seinem Gegner noch ein wenig spielen.

Chris hielt sich in der Nähe des Hauses auf, er saß auf einer Bank. Dort saß er öfters, wenn er über einige Dinge nachdenken musste. Dieses Mal dachte er an Robert. Er hatte einen guten Freund verloren, und es war nicht das erste Mal. Im Jahr 2000 hatte er bereits eine gute Freundin verloren, Leona. Nun wusste er, wie schmerzhaft es war. Mike setzte sich nun ebenfalls auf die Bank, er legte seine Hand auf Chris Schulter.
„Er will dich nicht verlieren, denn er hat bereits einen Sohn verloren“ sagte Mike mit ruhiger Stimme, doch Chris schüttelte nur den Kopf.
„Möglich. Aber er soll nichts alleine machen, denn er ist bereits alt und nicht mehr so stark wie vor 10 Jahren.“
Mike nickte und stimmte ihm zu.
Als Mike etwas sagen wollte, konnten beide plötzlich in der Nähe des Hauses Lichter sehen.
Die schwarze Pyramide!
Sofort sprangen sie auf und rannten zum Haus zurück. Als sie dort ankamen hatte der Kampf bereits begonnen. Maria fesselte einen Todesser und schleuderte ihn sofort gegen die Wand. Dann ging sie leicht in die Knie und versuchte einen weiteren Todesser zu fesseln, aber ein anderer böser Zauberer schlich sich von hinten an sie ran und packte sie von hinten. Chris tötete den bösen Zauberer mit dem Todesfluch, er rannte zu seiner Mutter, nickte ihr zu. Sie verschwand sofort in die Küche, um sich um die drei Kinder zu kümmern. Mike verwandelte sich in einen Vampir, so hatte er ein leichtes Spiel mit seien Gegner. Einige schritten zurück, denn sie kannten bereits Mike und wollten nur ungern von ihm getötet werden. Ihm war es aber egal, er machte einen großen Schritt vor, schnappte sich einen Zauberer, er biss ihn in den Hals, riss ein großes Stück Fleisch raus, spuckte es aus, warf den Zauberer zu den anderen. Die anderen bösen Zauberer schluckten hart und schritten immer weiter zurück.
Snape wirbelte einen Todesser herum, Professor Adler lachte und verpasste ihm dann den Rest. Sie arbeiteten in letzter Zeit öfters als Team, denn so waren sie sehr viel stärker.
Marko, Katarina, James und Bernhard kämpften gegen 3 Todesser, die stärker waren als alle anderen. Maria wurde von einem großen und breiten Zauberer gewürgt, sie bekam kaum noch Luft. Bernhard nahm seine Tiergestalt an, und griff nun als Gorilla an. Die Zauberer schrieen laut auf, er brüllte, klopfte sich an die Brust und schlug sie weg.

Maximilian sprang auf die Seite, als ein roter Strahl auf ihn zuraste. Er holte tief Luft, beinahe hätte dieser Strahl in erwischt. Er kannte diesen Zauber. Schließlich musste er ihn öfters bei seinen Feinden anwenden, wenn sie stark warne. Also sah Luceno in Maximilian einen ebenbürtigen Gegner, und das zwang ihm zu einen breiten Lächeln.
Luceno ging zum nächsten angriff über, doch zuerst suchte er sich eine Deckung. Er versteckte sich hinter einer alten Statue, der Kampf machte ihn langsam müde. Plötzlich tauchte Maximilian neben ihn auf, Lucneo zuckte zusammen, versuchte schnell einen Fluch auszusprechen, doch schon schubste Maximilian seinen Gegner durch das Fenster. Luceno fiel hinunter, Maximilian sprang hinaus und fiel ebenfalls in die Tiefe.
Als sie hinunterfielen griffen sie immer noch an. Lichter flogen hin und her, keiner der beiden traf am Anfang, doch nun traf Maximilian Luceno in der Brust, und so fiel er noch schneller hinunter. Die Schüler kehrten bereits zurück, und sahen natürlich den Kampf in der Luft, da er vor ihren Augen stattfand. Die Todesser schluckten und sahen ebenfalls hinauf, sie hofften, dass ihr Meister den Feind besiegen würde.
Luceno und Maximilian landeten mit einem harten Knall auf einem Dach. Beide lagen anfangs reglos da, doch dann sprangen sie gleichzeitig auf und schossen weiter bunte Lichter hin und her. Maximilian wehrte einen Fluch ab und schritt zurück.

Jake Randel sprang hinter dem Sofa und atmete tief ein und aus. Er versuchte seine Gegner nicht zu töten, auch, wenn seine Gegner versuchten ihn zu töten. Natürlich wusste er, dass sie nach dem schwarzen Buch suchten. Das Buch befand sich in Markos Händen, der die Aufgabe bekam, auf das Buch aufzupassen. Und er würde Chris nicht enttäuschen, denn er hatte endlich eine Aufgabe bekommen, die für ihn sehr wichtig war.
James, der immer noch nicht bereit war um etwas zu machen, ging in die Knie. Plötzlich richtete ein böser Zauberer seinen Zauberstab auf ihn. Marko und Katarina rannten auf ihn los, sie sprangen auf den Zauberer, und versuchten ihn zum Fall zu bringen. James Augen füllten sich sofort mit Tränen, als er sah, dass seine Freunde ihn halfen. Er stand wieder auf und schubste den Zauberer um. Er fiel auf den Boden, sofort rannten die Kinder ins Wohnzimmer.
Der Kampf war bereits vorbei, die Feinde flüchteten. Das Wohnzimmer wurde ein wenig zerstört, da sie hier kämpfen mussten. Chris umarmte Marko, er war froh, dass es ihm noch gut ging. James war wieder auf den Beinen und bereit neue Abenteuer zu erleben. Er musste vor schauen, denn die Zukunft würde ihn sehr viel bringen.
„Es sind bereits zwei Stunden vergangen“ sagte Chris, er lächelte leicht und versuchte die Ruhe zu bewahren.

Maximilian rutschte vom Dach ab, Lucneo lachte, doch auch er rutschte langsam ab. Beide fielen nu vom Dach und fielen durch das Glasdach der Gewächshäuser, sie landeten am Boden. Erneut hatten sie große Schmerzen im Rücken spüren können, natürlich versuchten sie diese zu verbergen, damit der Feind diese Schwäche nicht ausnutzen konnte.
Das Duell ging nun weiter, beide kämpften um ihr Leben, um die Zukunft der gesamten Zauberwelt. Maximilian sprang die Tür des Gewächshauses, ging durch, gefolgt von Luceno, draußen duellierten sie sich weiter, wo alle Zuschauer warteten. Die Schüler drückten die Daumen. Die Slytherins drückten Luceno die Daumen, doch die anderen drei Häuser waren für Maximilian und hofften, dass er sie retten könnte.
Die Todesser hielten sich zurück, denn sie wussten, dass es Lucenos Kampf war.
Beide standen sich nun gegenüber, beide erschöpft und hatten kaum noch Kraft um weiter zu machen, aber sie mussten es machen. Beide hatten ein Ziel vor den Augen, und keiner der beiden wollte versagen.
Beide griffen gleichzeitig an, beide setzten den Todesfluch ein.
„AVADA KEDAVRA!“
Es bildete sich ein großer grüner Strahl, sie trafen sich ungefähr in der Mitte. Nun kamen sie endlich zu einem Ende, denn gleich würde dieser letzte Unverzeihliche Fluch entscheiden, welcher Zauberer stärker war, und wie die Zauberwelt sein sollte. Sie gaben alles, sie benutzten ihre letzten Kraftreserven.
Maximilian wurde schwindelig, er konnte seine Augen kaum noch offen halten. Aber Luceno ging es nicht besser, denn er ging langsam in die Knie, er hatte keine Kraft mehr um Maximilians Angriff aufzuhalten.
Plötzlich fiel Maximilian auf die Knie, der Todesfluch näherte sich ihm. Maximilian sah Chris vor seinen Augen, wie er lächelte, wie er glücklich war. Nein, er durfte jetzt nicht aufgeben.
Er stand wieder auf und gab Luceno nu den Rest. Er schrie laut auf, der Todesfluch traf Luceno direkt auf der Brust, er wurde nach hinten geschleudert.
Michael Luceno lag tot am Boden.
Die Todesser ergriffen sofort die Flucht, denn sie wussten, dass sie ohne Luceno nichts mehr machen konnten.
Maximilian fiel auf den boden, er sah den Himmel an und lächelte.
„Es ist vorbei“ flüsterte er, die Schüler schrieen laut auf, endlich haben sie den Feind besiegt.
Nein, Maximilian Randel hatte den Feind besiegt.
Doch bevor die Todesser flüchtete, verbrannten sie Lucenos Körper, so, wie er es sich wünschte, falls er mal getötet wird.
Nach fast 2 Jahren wurde Luceno besiegt, die schwarze Pyramide würde nun in Stücke zerfallen.
Der Krieg war vorbei.


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