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Fanfiction

Betrayal: Das schwarze Buch - Ein Sieg und ein großer Verlust

von Lord Marijo

Maximilian und Snape betraten das Haus der Familie Randel, sofort suchten sie nach Maria. Sie befand sich im 1.Stock, im Zimmer bei James, Marko Katarina Barton und Bernhard. Maximilian wischte sich den Schweiß von der Stirn, er holte tief Luft.
„Wo ist Robert?“ fragte er sie, sie schüttelte den Kopf.
„Er wollte noch etwas erledigen, wieso denn?“
„Er weiß wo Michael Luceno ist!“ sagte Maximilian, James sprang sofort auf, er atmete nun schwer.
Ja, James machte sich große Sorgen, denn sein Bruder wäre bereits 2 mal gestorben, aber immer und immer wieder konnte man ihn noch retten. Doch heute, heute konnte man ihn nicht mehr retten, da man nicht wusste wo er war. James sah Maria an, er hatte bereits große Tränen in seinen Augen.
Maria nahm James in die Arme, sie sah zu Maximilian und Snape.
„Ihr müsst ihn finden“ sagte Maria, Maximilian nickte, er versprach James, dass sie ihn finden würden.
Marko legte nun seinen Arm um James Schultern, er setzte einen ernsten Blick auf. Diesen Blick hatte er von Chris, denn dieser Blick zeigte jedem, dass es nun soweit war. Der Krieg neigte sich dem Ende zu, die schwarze Pyramide ging langsam unter. Und selbst, wenn sich immer noch welche opferten, wusste man nie, welche Gefahr da draußen lauerte. Luceno konnte alles und jeden für sich gewinnen, aber das war nun nebensächlich. Vielleicht würde es Robert schaffen, den geheimen Anführer zu töten. Wenn ja, dann ist dieser Krieg vorbei, dann haben sie nichts mehr zu befürchten.

Noah packte Chris am Kragen, er schleuderte ihn erneut gegen die Wand. Chris fiel auf den Boden, er hatte bereits am ganzen Körper schmerzen. Ja, Noah war ein starker Gegner gewesen, er wusste, wie man kämpfen musste. Schließlich kämpfte er seit 12 Jahren gegen die Zauberwelt. Chris stand wieder auf.
„Stupor!“
Noah wehrte den Fluch aber ab, er lachte hysterisch.
„Expelliarmus!“
Chris Zauberstab flog nach hinten, er drehte sich um, sprang nach hinten um ihn wieder aufzuheben, doch nun verwandelte sich Noah in schwarzen Rauch, er flog direkt zum Zauberstab, landete vor Chris und schlug ihn in den Magen. Chris Magen wurde irgendwie kleiner, er selbst konnte es nicht beschreiben.
Chris rollte sich auf die linke Seite, Noah blieb immer noch am selben Fleck stehen um zu sehen was er nun wieder vor hatte. Chris sprang auf, er hatte seinen Zauberstab wieder in seiner Hand, Noah hob eine Augenbraue und war fasziniert. Schließlich hatte er nicht gemerkt, dass er sich wieder den Zauberstab holte, und so etwas gefiel Noah.
Ein starker Gegner.
Beide waren sehr stark, natürlich wusste Chris wusste, dass er schwächer war als sein Gegner, denn er war bereits erschöpft und Noah hatte nicht mal einen einzigen Kratzer.
„Aquamenti!“ rief Chris, doch Noah lachte nur laut auf, da er diesen Zauber lächerlich fand.
Noah wich aus, er rannte nun auf Chris zu, aber plötzlich blieb er wie gelähmt stehen. Er versuchte seine Arme zu bewegen, aber irgendetwas hielt ihn auf. Seinen Kopf konnte er aber noch bewegen, langsam drehte Noah seinen Kopf zur Seite, er öffnete seine Augen weit auf und schrie laut auf, als er sah wie Mike den Kampf unterbrach. Mike grinste breit und hatte Noah nun endlich in einer Falle, nun hatten sie ein leichtes Spiel mit ihm, oder nicht?
Chris atmete erleichtert auf, jetzt konnte er sich ein wenig ausruhen.
Plötzlich stürmten mehrere böse Zauberer in den Raum, aber auch gute Zauberer, die sich bekämpften. Chris konnte sofort erkennen, dass es sich um rebellische Zauberer handelte, die versuchten Noah zu besiegen. Er setzte ein lächeln auf, doch Noah war jetzt nicht mehr gelähmt, da Mike kurz abgelenkt wurde. Noah lachte hysterisch und schleuderte Mike in die große Menge.
Ein dramatischer Kampf brauch im Hotel aus, jeder versuchte zu überleben.
„Und wie immer habt ihr einen großen Fehler gemacht. Und jetzt sterbt, Vampirjäger“ sagte Noah, er ging langsam auf Chris zu und fletschte währenddessen die Zähne.
„Sectum...“
Noah konnte den Zauber nicht mehr aussprechen, denn Chris war diesmal schneller als sein Gegner. Er schleuderte Noah ebenfalls in die Menge, sofort stürzten sich einige gute Zauberer auf ihn, er schrie laut auf, versuchte sich aus ihren Griffen zu befreien. Noah stand wieder auf und schleuderte einen Zauberer durch das Fenster. Eine junge Hexe fügte er schwere Schneideverletzungen am ganzen Körper zu. Chris ballte seine linke Hand zu einer Faust, erneut schaffte es Noah sich zu retten.
Noah lief nun an einigen Zauberern vorbei und lief durch die Tür, Chris verfolgte ihn sofort, er durfte ihn nicht mehr fliehen lassen, denn heute sollte es endgültig enden.

Jake stand nun vor einem alten Haus, das er sehr gut kannte.
Sein altes zuhause.
Er lebte hier über 17 Jahre, doch er hielt es hier nicht mehr aus, und so zog er aus. Sein Vater schlug ihn, weil er öfters betrunken war. Sein Mutter war immer auf der Seite ihres Ehemannes. Ja, er führte eigentlich ein schreckliches Leben, doch trotzdem war er stolz auf sich und er liebte seine Eltern. Er war glücklich, dass er Menschen wie Chris kannte. Natürlich hatte er sich öfters gefragt, wie es wäre, wenn Chris gar nicht auf der Welt wäre. Ja, es wäre schlimm gewesen, dann wäre er vielleicht ein böser Zauberer geworden. War er das aber nicht schon? Nein, das war er nicht. Jake machte vielleicht einige Fehler im Leben, aber er liebte trotzdem seine Familie über alles.
Jake näherte sich dem Haus, er stand nun vor dem Küchenfenster und konnte seine Mutter sehen. Sie stand vor dem Herd, lächelte und machte gerade das Abendessen. Die Sonne ging langsam unter.
Jakes Vater betrat die Küche, er setzte sich hin und wartete auf das Essen. Er würde nun zu gerne ebenfalls in der Küche sein, um mit seinen Eltern noch einmal zu reden, aber sie wollten nichts mehr von ihm wissen. Jakes war auf sich alleine gestellt, er musste nun alleine klar kommen. Würde er das schaffen? Er wusste es nicht, doch er würde es versuchen.

Michael Luceno war immer noch in Bern. Er dachte über die derzeitige Lage nach. Es gefiel ihm gar nicht, dass Katona getötet wurde, oder, dass viele Todesser die schwarze Pyramide verließen. Er wünschte sich, dass Sascha wieder hier wäre, damit er alles wieder hinbiegen konnte. Doch er war tot, er würde niemals zurückkehren.
Luceno spazierte auf und ab, er war wie immer alleine im Raum, da er unentdeckt bleiben wollte.
Plötzlich explodierte die Tür, er zuckte zusammen.
„Unmöglich!“ sagte Luceno, seine Hände zitterten, als er Robert Zahn beim Eingang stehen sah.
Er schluckte hart und schritt langsam zurück.
„Was ist denn los, alter Mann? Angst?“
Luceno grinste leicht, dann kicherte.
„Ich habe keine Angst. Du hast wohl vergessen, dass ich ein mächtiger Zauberer bin.“
Robert lächelte, dann ging er wieder in den Raum hinein, er sah sich ein wenig um und wandte sich wieder Luceno zu.
„Wie hast du mich gefunden?“ fragte Luceno, erneut schluckte er.
„Im schwarzen Buch stand eine Adresse. Mich hat interessiert, wer hier ist. Und dann stand dein Name noch darunter“ sagte Robert, er setzte sich nun auf einen Stuhl hin, Luceno schwitzte.
Er verfluchte Noah! Er wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis Noah ihn verraten würde. Und jetzt hatte er es endlich gemacht. Doch es war ein schlechter Zeitpunkt gewesen, denn er wollte nämlich noch vieles machen. Luceno wollte die Zauberwelt endlich regieren, aber jetzt konnte er es vergessen, denn Robert war vielleicht kein leichter Gegner.
Robert stand wieder auf.
„Der Krieg dauert viel zu lange. Ich werde ihn heute beenden!“ sagte Robert mit wütender Stimme, sofort richtete er seinen Zauberstab auf Luceno, erneut zuckte der geheime Anführer zusammen.
Doch nun lachte Michael Luceno laut auf.
„Du bist ein dummer Narr! Die Zauberwelt wird untergehen, und ihr könnt nichts mehr unternehmen. Noah könnt ihr nicht besiegen, da er mächtig ist. Und mich wirst du erst recht nicht besiegen. Du hättest nicht her kommen sollen. Aber das macht nichts. Nachdem ich dich beseitigt habe, werde ich deinen kleinen Bruder quälen, und anschließend töten“ sagte Luceno und lachte erneut laut auf.
Robert ballte seine Hände zu Fäusten, er zitterte leicht.
„Solltest du James anrühren, dann werde ich dich in Stücke reißen, du elendes Schwein!“
Luceno lachte weiter, er genoss dieses Gespräch.
Robert sah nun alte Bilder vor seinem Kopf. Er konnte sehen wie James sich freute, als er Hogwarts das erste mal sah. Außerdem hatte Robert einen großen Traum, er wollte Astronomie unterrichten. Und niemand würde diesen Traum zerstören. NIEMAND!
Er ging in seine Angriffsstellung und wartete auf Luceno, bis auch er bereit war. Luceno nickte und nahm nun ebenfalls seinen Zauberstab in die Hand.

Noah lief den weißen Strand entlang, gefolgt von Chris. Er musste versuchen ihn aufzuhalten, denn heute hatte er endlich eine gute Chance um den Krieg zu beenden. Noah war eine wichtige Person gewesen, er gehörte zu den mächtigsten Zauberer in der Zauberwelt. Mit etwas Glück könnte er es noch schaffen.
„Incarcerus!“ rief Chris, sofort wurden Noahs Füße gefesselt.
Er fiel auf den Boden, Chris kam immer näher. Noah befreite sich von den Fesseln und versuchte Chris zu töten, aber sein Zauberstab flog ihm aus der Hand. Chris führte!
Noah schrie laut auf, er schlug Chris einmal ins Gesicht und beim zweiten Mal in den Magen. Der holte er mit seinem linken Arm aus und schlug Chris zu Boden. Chris sprang aber wieder auf und schleuderte Noah ins Wasser. Er schluckte ein wenig Salzwasser, stand wieder auf und bekam am ganzen Körper Adern. Er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.
Er rannte auf Chris zu, er wich wiederum mit Erfolg aus und brachte seinen Gegner zu fallen. Noah konnte den Sand in seinem Mund schmecken, er blutete im Gesicht. Es sah so aus, als würde Noah diesen kleinen Zweikampf verlieren. Und er schämte sich, denn er hatte noch nie einen Kampf verloren!
Chris holte tief Luft, er wollte zum letzten Schlag ausholen, aber Noah rollte sich auf die Seite. Er brachte Chris ebenfalls zu fallen. Noah sprang wieder auf um seinen Zauberstab zu holen.
„GLACIUS!“ schrie Chris, der Zauber traf Noah am Rücken , er fiel auf den Boden.
Chris schaffte es, seinen Gegner in Eis zu verwandeln. Nun war er in einem Eisblock gefangen. Chris setzte sich eine Zeit lang hin, er musste sich ausruhen. Endlich hatten sie Noah besiegen können, nein, er hatte es endlich geschafft.

Luceno sprang auf die Seite, er benutzte den Sprengzauber, verfehlte aber Robert und die Wand explodierte vor seinen Augen. Robert schwitzte am ganzen Körper, er versuchte den großen Feind zu besiegen, aber er schaffte es nicht. Luceno war ein starker Gegner.
Robert wedelte mit seinem Zauberstab ein, zwei, drei und vier Mal. Dann erschien ein helles Licht im Raum, Luceno schloss seine Augen und wurde zurückgeworfen. Er stand sofort wieder auf und ließ Robert einen Tanz vorführen. Luceno lachte laut auf, Robert ballte seine Hände zu Fäusten, sein Zauberstab fiel zu Boden.
Nein!
Es war vorbei.
Luceno lachte ein letztes mal.
„Avada Kedavra!“ rief er, und er traf Robert im Gesicht.
Robert flog durch die offene Wand und landete hart am Boden.
Robert, treuer Freund der Familie Randel, war tot.
Es wurde wieder ruhig im Raum. Luceno hatte seinen ersten Kampf nach so vielen Jahren. Und er ging als Sieger hervor. Und als nächstes würde er die restlichen Zauberer auslöschen, die gegen ihn waren.


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Imelda Staunton