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Fanfiction

Betrayal: Das schwarze Buch - Planänderung

von Lord Marijo

Als Chris, Mike, Marko, Katarina und Bernhard wieder zuhause ankamen, stürmten alle anderen zur Tür um sie zu empfangen. Ja, sie waren neugierig gewesen, ob sie es geschafft hatten das schwarze Buch zu holen und sie wollten wissen wer verletzt wurde. Alle waren verletzt, mit Ausnahme von Marko und Katarina, da sie nur Gefangene waren. Die Kinder, auch Bernhard, wurden in den 1.Stock gebracht, wo sich Natalie Parker um sie kümmerte. Mike setzte sich auf den Boden hin, er holte tief Luft, atmete ein und aus, er versuchte wieder an Kraft zu gewinnen, denn er hatte viel verloren im Kampf.
Chris legte sich auf die Couch, er warf das schwarze Buch zum großen braunen Tisch hinüber, wo Maximilian, sein Vater saß. Er hatte nun Tränen in den Augen, da er froh war, dass sein Sohn überlebte und, dass sie nun endlich das schwarze Buch im Besitz hatten. Snape öffnete sofort das schwarze Buch, er suchte nach wichtigen Zauberformeln, und er fand auch einige Zutaten für einen Zaubertrank der einen Zauberer stärker machte. Natürlich hielt diese Stärke nur für 4 Stunden. Maria strich über Chris dunkelbraunes Haar, sie gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Sascha ist tot, und Noah konnte entkommen“ rief Chris durch das Wohnzimmer, alle Anwesenden sahen ihn nun an.
Sie konnten verstehen, dass es ihm schwer fiel seinen eigenen Bruder zu töten, doch sie haben mit diesem Sieg sehr vieles erreichen können.
Chris setzte sich nun auf, er sah jeden in die Augen, eindeutig konnte er lesen, dass alle mit ihm trauerten, da alle wussten, dass Sascha Katona kein Feind war. Nun, er war in den letzten Wochen kein Feind mehr. Doch sie hatten nun keine Zeit mehr zu trauern, denn die Zeit verstrich ziemlich schnell und in jeder Sekunde könnte Michael Luceno angreifen.
Einige Stunden später, in der Nacht, wurde Chris von einer Frau umarmt, er öffnete die Augen und sah seine Ehefrau, Katarina Randel.
Sie küsste ihn leidenschaftlich, er erwiderte sofort den Kuss und umarmte sie nun ebenfalls. Sie setzte sich neben ihn auf die Couch und begann zu weinen.
„Ich habe mir große Sorgen gemacht. Ich bin so schnell wie möglich zurückgeflogen um nach dir und Marko zu sehen“ sagte sie, sie versuchte zu lächeln, schaffte es aber nicht.
„Es geht mir gut, und Marko ebenfalls. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, schon bald ist alles vorbei“ versprach er ihr und gab ihr noch mal einen Kuss, allerdings war dieser nun länger.
Marko lag in seinem Bett, Katarina, James und Bernhard waren ebenfalls im Zimmer, sie schliefen aber tief und fest, doch Marko konnte nicht schlafen. Er hatte viel zu viel erlebt, er war aufgeregt. Nicht viele junge Zauberer in seinem Alter durften so ein Abenteuer erleben. Ja, es war zwar ein sehr gefährliches Abenteuer, doch es machte ihm großen Spaß. Die Macht des Bösen war sehr groß, niemand konnte diese Macht vernichten. Aber mit Hilfe des schwarzen Buches konnten sie die schwarze Pyramide schwäche, und so hätten sie endlich wieder eine große Chance. Marko sah nun zu seinen Freunden, der Freundeskreis wurde größer, denn Bernhard schloss sich ihnen an. Ja, selbst ein Slytherin hatte eine unschuldige Seele, egal, wie böse er immer war. James und Marko hatten vieles gemeinsam. James Bruder, Robert, kämpfte gegen das Böse, und Markos Stiefvater(Natürlich nannte Marko ihn immer Vater), Chris, der auch gegen das Böse kämpfte. Sie mussten versuchen zu überleben, damit sie niemanden enttäuschten.

Noah landete soeben in Bern, er betrat eine Bank, ging durch die wunderschöne weiße Halle, nickte einigen Angestellten zu und verschwand durch eine weitere Tür, die sich am ende der Halle befand. Hinter der Tür hielt sich Michael Luceno auf, der beim Fenster stand. Er hatte seine Arme hinter dem Rücken. Noah ging leicht in die Knie, um seinen Meister zu begrüßen.
„Noah, es ist sehr vieles passiert. Wir müssen unsere Pläne ändern. Katona hat sich geopfert, damit sie unser Geheimnis nicht herausfinden können“ sagte Luceno, langsam drehte er sich zu Noah um, er nickte ihm zu und sofort richtete er sich in seiner vollen Größe auf.
„Meister, er hat sich nicht für uns geopfert. Meine Spione haben genau gesehen, wie er Chris Randel noch etwas mitteilte. Es ging um die letzten 5 Zauberer“ erzählte Noah, er ballte seine Hände zu Fäusten, die er hinter seinem Rücken versteckte.
Luceno zuckte zusammen, er bekam nun eine Gänsehaut, denn jetzt war es so weit. Noah hatte herausgefunden, dass er getäuscht wurde und er konnte jetzt nichts mehr unternehmen.
„Ich verstehe.“
Noah ging langsam auf seinen Meister zu.
„In wenigen Tagen werde ich mich der Öffentlichkeit zeigen, dann wirst du als mein Stellvertreter weiter dienen“ sagte Luceno, er grinste ihn leicht an und Noah erkannte sofort, dass etwas nicht stimmte.
Nein, es war keine Falle, aber Luceno hatte etwas vor. Katona war sein Stiefsohn, er hatte ihn wie seinen eigenen Sohn aufgezogen, und er konnte keine Traurigkeit in seinem Gesicht sehen.
„Meister, wollt ihr nicht warten, bis alle rebellischen Zauberer beseitigt wurden?`“
„Nein! Ich kann nicht mehr warten. Der Verlust war viel zu hoch, als Sascha starb. Er war eine wichtige Person. Als nächstes werden sie dich suchen und dich töten wollen, und als nächstes die letzten 5 Zauberer. Am Ende bin ich an der Reihe“ sagte Luceno mit wütender Stimme, denn all seine Pläne wurden zunichte gemacht, und das nur in wenigen Wochen.
„Ich verstehe, Meister. Ich nehme an, dass ich nun die letzten 5 Zauberer bekomme?“ fragte Noah vorsichtig.
Ja, jetzt war er auf die Antwort seines Meisters gespannt.
„Ja.“
Noah hob eine Augenbraue, denn er hatte eigentlich eine ganz andere Antwort erwartet, doch trotzdem fühlte er sich nun besser. Luceno hob seine Hände.
„Nicht mehr lange und wir werden zusammen über die Zauberwelt herrschen“ sagte Luceno, Noah nickte und verließ das Zimmer.
Er stieg auf seinen Besen und flog zurück zum Hauptquartier der schwarzen Pyramide. Jetzt hatte er endlich sein Ziel erreicht, nun kontrollierte er wieder seine Zauberer. Zwar waren es nur noch 5, aber es störte ihn nicht, da er selbst kämpfen konnte.
Nein, Noah alleine würde über die Zauberwelt herrschen und seinen alten Plan wiederbeleben: Die Vernichtung der Muggelwelt!

Chris konnte seine Augen am nächsten Morgen nicht mehr öffnen, er hatte einen Alptraum. Ja, er konnte sehen wie Leona von Jack Nighy getötet wurde. Außerdem starben auch noch seine Ehefrau, Marko und all seine Freunde. Sascha Katona hing an der Wand, er musste leiden, denn Noah quälte ihn mit dem heißgeliebten Zauber Cruciatus.
Am Gipfel eines Berges stand Michael Luceno, er lachte laut auf und hatte endlich sein Ziel erreicht. Die Zauberwelt gehörte nach einem langen harten Kampf ihm, ihm alleine.
Chris wachte wieder auf, sein Körper war nass, er wischte sich den Schweiß von der Stirn, setzte sich auf und sah sich im Zimmer um. Seine geliebte Ehefrau, Katarina, die zufälligerweise den selben Namen hatte wie Markos beste Freundin hatte. Er streichelte ihre Wange sanft, stand auf, warf seine Sachen in den Wäschekorb und ging duschen.
Er stand über eine Stunde in der Dusche, das Wasser lief und lief, er dachte über vieles nach.
Nach einer Stunde verließ er die Dusche, hängte sich ein weißes Handtuch um sein Becken und ging ins Schlafzimmr zurück. Maria, seine Mutter stand bei der Tür, Chris wurde sofort rot.
„MUTTER!“
Maria hob entschuldigend die Hände und drehte sich sofort um.
„Es tut mir ja leid. Ich wusste ja nicht, dass du dich duscht“ sagte Maria und schüttelte den Kopf, Chris zog schnell frische Klamotten an und legte eine Hand auf ihre Schulter.
„Gibt es etwas neues?“ fragte Chris und ging aus dem Schlafzimmer um seine Ehefrau nicht zu wecken.
Unten im Wohnzimmer stand Maximilian neben Snape, wahrscheinlich wollten sie gerade losgehen. Chris blieb bei der Treppe stehen und sah die zwei an.
„Chris, wir werden nach Irland gehen. Eine Gruppe von Todessern greift eine Gruppe von Flüchtlinge an. Wir werden sie retten und so schnell wie möglich zurückkehren“ sagte Maximilian, und schon verschwand er mit Snape aus dem Haus.
Chris stand noch eine Zeit lang bei der Treppe, er dachte über seinen Traum nach. Es musste irgendein Zeichen sein, dass wusste er.
Jake saß in der Küche, er schwitzte am ganzen Körper und las sich das schwarze Buch durch. Viele alte Geheimnisse befanden sich im Buch, kein Wunder, dass es jeder böse Zauberer haben wollte. Er versuchte dagegen anzukämpfen, aber er wurde immer schwächer.
Marko betrat die Küche, schlug das schwarze Buch vor Jakes Nase zu und blickte ihn wütend an. Er verließ die Küche und ging zu Chris ins Wohnzimmer, Jake blieb noch sitzen, er musste wieder stärker werden, denn es konnte nicht mehr lange dauern.
Das Ende des Krieges näherte sich...


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